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Výskyt virových patogenů na jeteli lučním

Orságová, Marie January 2012 (has links)
No description available.
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Vorkommen aviärer Metapneumoviren in sächsischen Legehennenbeständen während der Legeperiode

Nemecek, Britt 05 June 2011 (has links)
Legeleistungseinbußen – vor allem mit verminderter Eischalenqualität – stellen in einem Legehennenbetrieb hohe wirtschaftliche Verluste dar. Impfungen gegen entsprechende Erreger, u.a. gegen das aviäre Metapneumovirus (aMPV), sind daher weit verbreitet. AMPV ist seit den 70er Jahren als Auslöser der Rhinotracheitis der Puten (Turkey Rhinotracheitis; TRT) und des sogenannten Swollen Head Syndroms (SHS) der Hühner bekannt. Jedoch liegen nur wenige epidemiologische Studien zu der Verbreitung des Virus und dessen Subtypen in Legehennenbetrieben vor. Ziel der vorliegenden Studie war es daher, die Verbreitung des aMPV, vor allem der Subtypen A und B, zu unterschiedlichen Zeiten der Legeperiode zu untersuchen, um ein besseres Verständnis über den Zeitpunkt der Erstinfektionen sowie evtl. Re- oder Neuinfektionen zu erhalten. Dafür wurden erstmals 18 Legehennenherden in Sachsen alle drei Monate über die gesamte Legeperiode auf das Vorkommen von aMPV-RNA und aMPV-spezifischer Antikörper untersucht. Verschiedene Haltungssysteme wurden berücksichtigt, um ein unterschiedliches seuchenhygienisches Risiko unter Praxisbedingungen bewerten zu können. Pro Herde wurden von je zehn Hühnern Trachealtupfer und Serumproben entnommen. Die Tupferproben wurden mittels duplex nested RT-PCR untersucht, die Serumproben mittels zweier kommerzieller ELISA-Tests. In jeder Herde gelang der aMPV-RNA-Nachweis mindestens einmal zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Bereits bei der Einstallung konnten in 17 Herden aMPV-spezifische Antikörper und/oder aMPV-RNA nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse zeigen die hohe Verbreitungsrate des aMPV in Legehennenbetrieben. Bereits in der Aufzucht fand in der Mehrzahl der Herden eine aMPV-Infektion statt; während der Legeperiode kam es zu häufigen Re- oder Neuinfektionen bzw. zu einer langen Persistenz des Virus. Subtyp A kam alleine (51%) mehr als doppelt so häufig vor wie ausschließlich Subtyp B (22%). Doppelinfektionen mit den Subtypen A und B (27%) wurden ungefähr so häufig gefunden wie eine Infektion ausschließlich mit Subtyp B. Ein Wechsel der Subtypen A und B während einer Legeperiode wurde am häufigsten beobachtet: zehn der 18 Herden (56%) zeigten diesen Verlauf. Ausschließlich Subtyp A in allen positiven Entnahmen pro Betrieb wurde in vier von 18 Herden gefunden, ausschließlich Subtyp B in drei von 18 Herden, Subtyp A gemeinsam mit Subtyp B in einer von 18 Herden. Dies verdeutlicht die Dominanz des Subtyps A in Legehennenbetrieben. Obwohl drei Herden während der Aufzucht mit einer Subtyp B-Vakzine geimpft wurden, gelang der aMPV-RNA Nachweis in bis zu vier Probenentnahmen. Der Subtyp A dominierte auch in den geimpften Herden. Neben dem Subtyp B Feldvirus wurde in einer Herde zum Zeitpunkt der Einstallung auch ein Subtyp B ähnlich dem Impfstamm nachgewiesen. Es ist daher davon auszugehen, dass trotz bekannter Kreuzimmunität eine Impfung nicht vor Infektionen schützt, aber die Persistenz von Subtyp B vermindert. Die Analyse der Serumproben mit zwei kommerziellen ELISA-Tests ergab zum Teil konträre Ergebnisse. Da die Diagnose einer aMPV-Infektion häufig nur über diese Methode gestellt wird, ist dies von praktischer Relevanz. Eine Evaluierung des ELISA-Tests mit der höchsten Spezifität und Sensitivität sollte daher folgen.
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Polymerase Chain Reaction (pcr) For Detection Of Borrelia Burgdorferi Sensu Lato

Duman, Zeynep 01 January 2008 (has links) (PDF)
The present study aimed detection of a human pathogen B. bugdorferi sensu lato species in suspected Lyme borreliosis (LB) patients in Turkey by PCR analysis and supportive serologic tests. The 152 clinical samples (140 serum and blood, 10 cerebrospinal fluid (CSF), 1 synovial fluid, 1 skin biopsy specimens) from 140 patients sent from 22 different cities of Turkey to The Spirochetal Diseases Diagnosis Laboratory of Central Veterinary Control and Research Institute were analysed. Serum samples were subjected to ELISA with a commercial kit and all of the blood, CSF, synovial fluid and skin biopsy samples were examined by PCR. In PCR analysis two primer sets targeting the ospA gene located on the plasmid and ribosomal 23S rRNA gene of B. burgdorferi sensu lato were used. The results indicated that 32,1% (45 of 140) seropositivity was detectable by ELISA. Our results support that there is a risk of acquiring LB in different regions of Turkey. Although considerable positive detections were recorded using serologic tests,none of the specimens were positive in PCR analysis. Further studies on PCR based methods for detection of B. burgdorferi sensu lato in patients with a high clinical probability of LB apparently may require that the specimen should be taken in the early phases and before the administration of any therapeutic agent.
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Porcine cytomegalovirus : studies on the viral genome and development of novel diagnostic techniques /

Widén, Frederik, January 2002 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Uppsala : Sveriges lantbruksuniv., 2002. / Härtill 4 uppsatser.
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Détection du virus de l'anémie aviaire par réaction de polymérisation en chaîne (pcr) couplée à un test Elisa

Gagnon, Dominic January 2003 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

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