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Entwicklung eines interaktiven Trainingsprogrammes zur Behandlung dysfunktionaler Kommunikation von PaarenFriedl, Susanne January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Paartherapie im Rahmen ambulanter Entwöhnungsbehandlung Chance für Patient, Partnerin und Partnerschaft ; konzeptionelle Erweiterung ressourcenorientierter UnterstützungCrames, Alice January 1900 (has links)
Zugl.: Köln, Fachhochsch., Master-Thesis
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Veränderungen der Wahrnehmung des Selbst und der Paarbeziehung durch intensive Paargruppenanalyse /Fay, Annette. January 2003 (has links)
Universiẗat, Diss--Frankfurt (Main), 2004.
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Untersuchung von Parodontitispatienten mit Full-Mouth-Scaling und mikrobiologisch orientierter systemischer Antibiotikagabe Auswirkung einer LebenspartnertherapieHahn, Simone. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2010--Marburg.
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Paare in der Krise Paardiagnostik mit der konzentrierten Beziehungsdokumentation ; Einfühlung, Verkennung und Wirkung im Gießen-Test als Beziehungsmarker in Paartherapie und Paarforschung /Böttger, Bernd. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Frankfurt (Main). / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2002.
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Paare in der Krise : Paardiagnostik mit der konzentrierten Beziehungsdokumentation /Böttger, Bernd. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Frankfurt (Main), 2003.
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Merkmale von Partnerschaftszielen als Veränderungs-Mediatoren in der verhaltenstherapeutischen Kurzzeit-Paartherapie / Goal characteristics as mediators of change in brief behavioral couples therapyBeer, Ragnar 31 October 2001 (has links)
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Kognitive Verhaltenstherapie für Paare: Fallstudie einer doppelten Binge-Eating-StörungHilbert, Anja, Bodenmann, Guy 11 April 2019 (has links)
Kernmerkmal der Binge-Eating-Störung (BES) sind wiederkehrende Essanfälle ohne einen regelmäßigen Einsatz von unangemessenen kompensatorischen Verhaltensweisen zur Vorbeugung einer Gewichtszunahme. Bei Essanfällen nehmen die Betroffenen große Nahrungsmengen zu sich und erleben einen Kontrollverlust über das eigene Essverhalten (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen, DSM-5; American Psychiatric Association APA 2015). Die BES ist die häufigste Essstörung und geht in der Regel mit psychischer Komorbidität, reduzierter Lebensqualität, Übergewicht und Adipositas sowie deren Folgeerkrankungen einher. Darüber hinaus berichten Betroffene mit BES häufig von substantiellen Beziehungsproblemen, darunter dysfunktionaler Kommunikation und Unzufriedenheit in der Paarbeziehung, die zu Essanfällen beitragen (Whisman et al. 2012; Ansell et al. 2012). Jedoch bleibt weitgehend unklar, wie diese Beziehungsprobleme behandelt werden können (Cierpka et al. 2007). Die kognitive Verhaltenstherapie gilt laut evidenzbasierten Behandlungsleitlinien als die am besten belegte Therapie der BES (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften, im Druck). Bislang brachte die Erweiterung dieses Ansatzes durch den Einbezug des Partners in die kognitiv-behaviorale Gruppentherapie keine zusätzlichen Vorteile (Gorin et al. 2003), möglicherweise da sie nicht speziell für Paare mit BES konzipiert wurde. Allgemein gilt die Wirksamkeit von kognitiv-verhaltenstherapeutischer Paartherapie zur Verbesserung der Beziehungsqualität von gesunden Paaren jedoch als bewiesen (Baucom et al. 2003). Weiterhin erwies sich die störungsspezifische kognitiv-behaviorale Paartherapie zur Behandlung psychischer Störungen, beispielsweise von Depression, als ebenso wirksam wie die evidenzbasierte Individualtherapie (Bodenmann et al. 2008). Aktuell zeigte auch die Anwendung paartherapeutischer Interventionen zur Behandlung von Anorexia Nervosa als wirksam (Baucom et al. 2017; Bulik et al. 2011; Kirby et al. 2015). Partnerschaftsprobleme werden auch für die Anorexia Nervosa als störungsaufrechterhaltend diskutiert (Teufel et al. 2017).
Ziel dieser Fallstudie war es, ein störungsspezifisches Manual für kognitive Verhaltenstherapie für Paare mit BES zu entwickeln und zu erproben, und zwar an einem Paar, bei dem beide Partner von BES betroffen waren.
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