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Eine retrospektive Untersuchung zum Behandlungserfolg von Recallpatienten, die im parodontologischen Behandlungskurs von Studierenden betreut wurden / A retrospective evaluation of the effect of supportive periodontal therapy (SPT) in patients treated by dental students

Hösemann, Sonja 09 July 2013 (has links)
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Klinisch kontrollierte Studie zur Bewertung des Perioscan® – Systems unter Berücksichtigung klinischer und mikrobiologischer Aspekte

Matauschek, Sebastian 04 July 2014 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Wirksamkeit eines Ultraschallgerätes mit integriertem Detektionssystem zur Erkennung von subgingivalem Zahnstein, im Rahmen der konservativen Parodontitistherapie zu untersuchen. In einer klinischen Studie an Patienten mit chronischer Parodontitis wurde die Therapieeffektivität anhand klinischer und mikrobiologischer Parameter bewertet. Das Ultraschallgerät PerioScan® (Sirona, Bensheim, Deutschland) wurde dabei zur Entfernung supra- und subgingivaler Auflagerungen mit und ohne Detektionsfunktion eingesetzt. Folgende Fragen sollten in der klinischen Studie geklärt werden: 1. Kann das Gerät zur Bearbeitung der Wurzeloberflächen im Rahmen der Parodontitistherapie (Scaling) eingesetzt werden? 2. Zeigen sich bei Anwendung der Detektionsfunktion im Vergleich zur Anwendung ohne Detektion Vorteile in Bezug auf klinische Parameter? 3. Ergeben sich bei Anwendung der Detektionsfunktion im Vergleich zur Anwendung ohne Detektion Vorteile in Bezug auf mikrobiologische Parameter?
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Klinisch kontrollierte Studie zur Bewertung des Perioscan® – Systems unter Berücksichtigung klinischer und mikrobiologischer Aspekte

Matauschek, Sebastian 18 March 2014 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Wirksamkeit eines Ultraschallgerätes mit integriertem Detektionssystem zur Erkennung von subgingivalem Zahnstein, im Rahmen der konservativen Parodontitistherapie zu untersuchen. In einer klinischen Studie an Patienten mit chronischer Parodontitis wurde die Therapieeffektivität anhand klinischer und mikrobiologischer Parameter bewertet. Das Ultraschallgerät PerioScan® (Sirona, Bensheim, Deutschland) wurde dabei zur Entfernung supra- und subgingivaler Auflagerungen mit und ohne Detektionsfunktion eingesetzt. Folgende Fragen sollten in der klinischen Studie geklärt werden: 1. Kann das Gerät zur Bearbeitung der Wurzeloberflächen im Rahmen der Parodontitistherapie (Scaling) eingesetzt werden? 2. Zeigen sich bei Anwendung der Detektionsfunktion im Vergleich zur Anwendung ohne Detektion Vorteile in Bezug auf klinische Parameter? 3. Ergeben sich bei Anwendung der Detektionsfunktion im Vergleich zur Anwendung ohne Detektion Vorteile in Bezug auf mikrobiologische Parameter?
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Subgingivale parodontopathogene Bakterien und Bezug zur Klinik bei Anwendung von Gengigel® beim scaling and root planing / Subgingival periodontopathic bacteria and relation to the clinic with the use of Gengigel ® for scaling and root planing

Renatus, Antonio 04 June 2012 (has links) (PDF)
Ziel dieser Studie war es, Auswirkungen von subgingival applizierter Hyaluronsäure (Gengigel®) nach scaling and root planing (SRP) auf mikrobiologische Variablen bei Parodontitispatienten nachzuweisen. Dabei wurden die möglichen Zusammenhänge zwischen Ergebnissen der Bakterienspezies und zuvor ermittelten Ergebnissen klinischer Variablen untersucht. An der Untersuchung nahmen 20 Männer und 29 Frauen teil. Es erfolgte eine Randomisierung in zwei Gruppen, bestehend aus einer Testgruppe mit 23 und einer Kontrollgruppe mit 26 Probanden. Bei den Versuchteilnehmern wurde in zwei Sitzungen in einem 24-stündigen Abstand ein SRP mittels Hand- und Ultraschallinstrumenten durchgeführt. Am Ende des SRP wurde in der Testgruppe Gengigel prof® (mit 0,8% Hyaluronsäure) in die parodontalen Taschen eingebracht. Zusätzlich trugen die Probanden der Testgruppe während der folgenden 14 Tage zweimal täglich morgens und abends Gengigel® (0,2%) auf den Gingivarand auf. In der Kontrollgruppe erfolgte das übliche SRP ohne Verwendung von Gengigel®. Alle Probanden wurden zu Beginn der Untersuchung, nach drei und sechs Monaten aus parodontologischer Sicht untersucht. Des Weiteren wurden Proben der Sulkusflüssigkeit für eine spätere Analyse von zehn parodontopathogenen Keimen sowie der Peroxidase- und Granulozytenaktivität gewonnen. Im Gegensatz zur kontinuierlichen Zunahme in der Kontrollgruppe (p=0,035) konnte beim Verlauf der Gesamtbakterienzahl für die Testgruppe keine Veränderung der Keimzahlen (p=0,737) beobachtet werden. In der Testgruppe wurde nach sechs Monaten für Campylobacter rectus, Treponema denticola und Aggregatibacter actinomycetemcomitans eine Reduktion der Keimbelastung festgestellt (p=0,05; p=0,043; p=0,066). Am Ende der Untersuchung waren in der Testgruppe keine Unterschiede in der bakteriellen Besiedlung unterschiedlich tiefer Taschen mehr nachweisbar (p=1). In der Testgruppe bestand eine stark signifikante Korrelation der Granulozytenaktivität mit der Zeit (r=0,443; p<0,0001) und mit der Gesamtbakterienzahl (r=0,336; p=0,009). Die Ergebnisse der Studie weisen auf einen wachstumshemmenden Effekt der Hyaluronsäure auf parodontopathogene Bakterien hin, welcher womöglich auf einer indirekten Interaktion mit dem Immunsystem basiert.
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Subgingivale parodontopathogene Bakterien und Bezug zur Klinik bei Anwendung von Gengigel® beim scaling and root planing

Renatus, Antonio 04 June 2012 (has links)
Ziel dieser Studie war es, Auswirkungen von subgingival applizierter Hyaluronsäure (Gengigel®) nach scaling and root planing (SRP) auf mikrobiologische Variablen bei Parodontitispatienten nachzuweisen. Dabei wurden die möglichen Zusammenhänge zwischen Ergebnissen der Bakterienspezies und zuvor ermittelten Ergebnissen klinischer Variablen untersucht. An der Untersuchung nahmen 20 Männer und 29 Frauen teil. Es erfolgte eine Randomisierung in zwei Gruppen, bestehend aus einer Testgruppe mit 23 und einer Kontrollgruppe mit 26 Probanden. Bei den Versuchteilnehmern wurde in zwei Sitzungen in einem 24-stündigen Abstand ein SRP mittels Hand- und Ultraschallinstrumenten durchgeführt. Am Ende des SRP wurde in der Testgruppe Gengigel prof® (mit 0,8% Hyaluronsäure) in die parodontalen Taschen eingebracht. Zusätzlich trugen die Probanden der Testgruppe während der folgenden 14 Tage zweimal täglich morgens und abends Gengigel® (0,2%) auf den Gingivarand auf. In der Kontrollgruppe erfolgte das übliche SRP ohne Verwendung von Gengigel®. Alle Probanden wurden zu Beginn der Untersuchung, nach drei und sechs Monaten aus parodontologischer Sicht untersucht. Des Weiteren wurden Proben der Sulkusflüssigkeit für eine spätere Analyse von zehn parodontopathogenen Keimen sowie der Peroxidase- und Granulozytenaktivität gewonnen. Im Gegensatz zur kontinuierlichen Zunahme in der Kontrollgruppe (p=0,035) konnte beim Verlauf der Gesamtbakterienzahl für die Testgruppe keine Veränderung der Keimzahlen (p=0,737) beobachtet werden. In der Testgruppe wurde nach sechs Monaten für Campylobacter rectus, Treponema denticola und Aggregatibacter actinomycetemcomitans eine Reduktion der Keimbelastung festgestellt (p=0,05; p=0,043; p=0,066). Am Ende der Untersuchung waren in der Testgruppe keine Unterschiede in der bakteriellen Besiedlung unterschiedlich tiefer Taschen mehr nachweisbar (p=1). In der Testgruppe bestand eine stark signifikante Korrelation der Granulozytenaktivität mit der Zeit (r=0,443; p<0,0001) und mit der Gesamtbakterienzahl (r=0,336; p=0,009). Die Ergebnisse der Studie weisen auf einen wachstumshemmenden Effekt der Hyaluronsäure auf parodontopathogene Bakterien hin, welcher womöglich auf einer indirekten Interaktion mit dem Immunsystem basiert.
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Eine Nachuntersuchung von parodontal behandelten Recallpatienten in einer privatzahnärztlichen Praxis / A follow-up of treated periodontal recall patients in a private dental practice

Jablonski, Michael 25 May 2011 (has links)
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