Spelling suggestions: "subject:"partizip"" "subject:"partizipant""
1 |
West Germanic IPP constructions an optimality theoretic approach /Schmid, Tanja. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2002--Stuttgart. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2002.
|
2 |
The syntax of past participles : a generative study of nonfinite constructions in ancient and modern Italian /Egerland, Verner. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universitet i Lund, 1996. / Includes bibliographical references (p. 332-352). Also issued online.
|
3 |
The syntax of past participles a generative study of nonfinite constructions in ancient and modern Italian /Egerland, Verner. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universitet i Lund, 1996. / Includes bibliographical references (p. 332-352).
|
4 |
Partizipien und semantische Struktur zu passivischen Konstruktionen mit dem 3. Status /Rapp, Irene. January 1900 (has links)
Revised version of the author's dissertation (Tübingen, 1995). / Includes bibliographical references (p. [251]-256) and index.
|
5 |
Das "werden"-Passiv als Lerngegenstand. Theoretische und empirische Analysen zu "werden", Partizip-II und "werden"-Passiv in Erstspracherwerb und Zielgrammatik.Schulz, Solvejg 06 September 2016 (has links)
Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem wird der Erwerb anderer Strukturen, die formale Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv aufweisen und ein Partizip-II oder eine Form von „werden“ beinhalten, mit dem Erwerb des „werden“-Passivs verglichen. Ausgangspunkt für eine Beschreibung des „werden“-Passivs im Zusammenhang mit anderen Strukturen sind die folgenden Überlegungen: Eine früher erworbene Struktur S1 begünstigt den Erwerb einer später erworbenen Struktur S2, wenn a) S1 und S2 hinsichtlich semantisch-pragmatischer Funktionen verschieden sind und b) S1 und S2 lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Fokus stehen daher lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten von Strukturen. Morphologische Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv werden in Strukturen mit Partizip-II und in Strukturen mit „werden“ verortet. Vor allem zwei Strukturen, nämlich das „sein“-Passiv und die „werden“-Kopulastrukturen, werden als frühere Strukturen S1 im Zusammenhang mit dem Erwerb der späteren Struktur S2 – des „werden“-Passivs – untersucht. Lexikalische Gemeinsamkeiten werden bei „sein“-Passivstrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der Aktionsart und bei „werden“-Kopulastrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der thematischen Eigenschaft der Subjekte ausgemacht, weitere Gemeinsamkeiten werden in der externen Kontrolle über die Handlung beobachtet. Die empirischen Analysen fußen auf drei verschiedenen Korpora (ein L1- und ein Inputkorpus mit jeweils drei Sprechern sowie ein erwachsenensprachliches Vergleichskorpus). Für die Beschreibungen der Zielgrammatik werden vor allem Grammatiken des Deutschen ausgewertet.
|
6 |
Entstehung und Entwicklung der „Elberfelder Bibel“ (Neues Testament) von der Erstübersetzung bis heute: eine Untersuchung des übersetzungsansatzes und eine kritische Würdigung / The origin and development of the "Elberfelder Bibel" (New Testament) from the first version to the present: an examination of the translation approach and a critical appraisalRiedel, Thomas 03 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / Includes bibliographical references (leaves 191-195) / Die Elberfelder Bibel prägt bis heute die deutsche Brüderbewegung und ist auch darüber
vielen Christen bekannt. 1855 erschien erstmals das Neue Testament, 1871 die gesamte Bibel.
Von 1960 bis 1984 wurde eine umfassende Revision durchgeführt. Ihre Sprache gilt als
schwierig, gleichzeitig wird sie als sehr genaue Übersetzung wahrgenommen. Bis heute gibt
es keine umfassende Forschungsarbeit über die Elberfelder Bibel, obwohl sie mehr als 160
nach ihrer Ersterscheinung immer noch gelesen und neu herausgegeben wird. Die vorliegende
Arbeit möchte Ziele und Übersetzungsansatz der Erstübersetzung offen legen. Danach wird
die praktische Umsetzung dieses Ansatzes anhand von drei ausgewählten Kapiteln des Neuen
Testamentes untersucht. Dabei wird auch der Einfluss der Revision ab 1960 geprüft. Eine
Einordnung in die aktuelle Übersetzungsdiskussion und Vorschläge für die
Weiterentwicklung dieser Übersetzung runden die Arbeit ab. / The Elberfelder Bibel has had a big impact on the Brethren movement and beyond until
today. In 1855, the New Testament was published for the first time, followed by the whole
bible in 1871. From 1960 until 1984, a broad revision has been conducted. The Elberfeld
Bibel is said to be linguistically difficult; at the same time it is considered as a very accurate
translation.
Until today, no comprehensive research paper has been written about this translation, which
by now is more than 160 years old. This paper deals with the goals and the translation
approach of the initial translation. Furthermore, the practical implementation of this approach
is examined by means of three particular chapters of the New Testatment. In addition, the
impact of revisions starting from 1960 is going to be explored. Its placement in the current
discussion on translation and suggestions for further development of this translation will
complete the paper. / New Testament / M.Th. (New Testament)
|
Page generated in 0.0354 seconds