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Die Negation von bar-Adjektiven – eine korpuslinguistische Untersuchung mithilfe von Data-Mining-Methoden

Reiße, Christiane 06 March 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Erforschung der Negation von <i>bar</i>-Adjektiven. <i>Bar</i>-Adjektive k&ouml;nnen auf zwei verschiedene Weisen negiert werden: durch Pr&auml;figierung mit <i>un</i> wie in <i>undenkbar</i> und durch vorangestelltes <i>nicht</i> wie in <i>nicht essbar</i>. Die Negation mit <i>nicht</i> ist immer m&ouml;glich. Die Negation mit <i>un</i> unterliegt hingegen bestimmten Restriktionen. Diese Restriktionen zu erforschen ist Gegenstand dieser Arbeit. Es wird daf&uuml;r ein integrierter Ansatz aus Korpusanalyse und Data Mining benutzt.
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Genitivní a dativní rekce vybraných německých předložek z hlediska korpusové lingvistiky / Genitive and Dative Government of Selected German Prepositions from a Corpus Linguistic Perspective

Stehlik, Dijana January 2021 (has links)
This diploma thesis deals with the topic of the variation in genitive and dative government. The subject of analysis are the following thirteen prepositions: (an)statt, innerhalb, längs, mangels, mittels, trotz, während, wegen, zugunsten/zu Gunsten; binnen, dank, laut, zufolge. The aim of the thesis is to capture the use of the mentioned prepositions as detailed as possible. The focus is on the question and the attempt to determine in which cases within the variation in prepositional case government in the written language one or the other case is preferred and whether certain tendencies or systematics common to all thirteen prepositions can be followed. The prepositions are analysed by means of nine selected sources (both dictionaries and grammar books) and German reference corpus.
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Die Negation von bar-Adjektiven – eine korpuslinguistische Untersuchung mithilfe von Data-Mining-Methoden

Reiße, Christiane 06 March 2006 (has links)
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Erforschung der Negation von <i>bar</i>-Adjektiven. <i>Bar</i>-Adjektive k&ouml;nnen auf zwei verschiedene Weisen negiert werden: durch Pr&auml;figierung mit <i>un</i> wie in <i>undenkbar</i> und durch vorangestelltes <i>nicht</i> wie in <i>nicht essbar</i>. Die Negation mit <i>nicht</i> ist immer m&ouml;glich. Die Negation mit <i>un</i> unterliegt hingegen bestimmten Restriktionen. Diese Restriktionen zu erforschen ist Gegenstand dieser Arbeit. Es wird daf&uuml;r ein integrierter Ansatz aus Korpusanalyse und Data Mining benutzt.
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Frames in the Polish EU Discourse: Using Corpora for a Cognitive-Oriented Discourse Analysis

Plitt, Ramona Teresa 20 March 2020 (has links)
This study examines linguistic frame changes in the Polish EU-discourse after the election of the PiS party in 2015. By looking at keywords, n-Grams, collocations, and verbs this thesis pursues a corpus-driven, inductive approach. Those findings generated in the corpus-driven examination are further analysed in a corpus-based follow-up analysis, as well as by using FrameNet entries. Especially keywords and microstructural constructions (e.g. the preposition 'na') have been found to convey changes in broader semantic (re)contextualizations. Hence, the evidence shows that the political upheaval in 2015 was accompanied by frame semantic shifts.
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Identitätskonstruktion und Verfasserreferenz in deutschen und US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln / Identity Construction and Authorial Reference in German and US-American Academic Articles

Schmidt, Julia 06 October 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Konstruktion von Autoridentitäten am Beispiel eines Korpus aus 25 deutschen und 25 US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln aus dem Fach Soziologie, die in den beiden führenden Fachzeitschriften der Länder veröffentlicht wurden. Am Gebrauch der ersten Pronomen der Person in Kombination mit den ihnen zugeordneten Verben wird nachgezeichnet und verglichen, welche Rollen sich die deutschen und US-amerikanischen Autoren in ihren Texten zuschreiben. Dabei werden sowohl quantitativ als auch qualitativ weitreichende Unterschiede deutlich, die auf grundlegend unterschiedliche Konventionen, wie in den beiden Wissenschaftskulturen wissenschaftliche glaubwürdige Autorenidentitäten konstruiert werden, hindeuten. Weitergehend wird an einer Fallstudie gezeigt, dass diese Konventionen zwar nachweisbar, aber dennoch nicht notwendigerweise bindend sind, da erfahrene Autoren dennoch in der Lage sind, eine glaubwürdige Autorenidentität zu konstruieren, auch wenn sie umfassend gegen diese Konventionen verstoßen. Dies wird anhand einer Fallstudie belegt. Weitergehend werden die Ergebnisse im Rahmen des Impression Managements in einem sozialpsychologischen Kontext betrachtet und abschließend in ihrem Nutzen für die Schreibdidaktik diskutiert.
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Das "werden"-Passiv als Lerngegenstand. Theoretische und empirische Analysen zu "werden", Partizip-II und "werden"-Passiv in Erstspracherwerb und Zielgrammatik.

Schulz, Solvejg 06 September 2016 (has links)
Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem wird der Erwerb anderer Strukturen, die formale Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv aufweisen und ein Partizip-II oder eine Form von „werden“ beinhalten, mit dem Erwerb des „werden“-Passivs verglichen. Ausgangspunkt für eine Beschreibung des „werden“-Passivs im Zusammenhang mit anderen Strukturen sind die folgenden Überlegungen: Eine früher erworbene Struktur S1 begünstigt den Erwerb einer später erworbenen Struktur S2, wenn a) S1 und S2 hinsichtlich semantisch-pragmatischer Funktionen verschieden sind und b) S1 und S2 lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Fokus stehen daher lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten von Strukturen. Morphologische Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv werden in Strukturen mit Partizip-II und in Strukturen mit „werden“ verortet. Vor allem zwei Strukturen, nämlich das „sein“-Passiv und die „werden“-Kopulastrukturen, werden als frühere Strukturen S1 im Zusammenhang mit dem Erwerb der späteren Struktur S2 – des „werden“-Passivs – untersucht. Lexikalische Gemeinsamkeiten werden bei „sein“-Passivstrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der Aktionsart und bei „werden“-Kopulastrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der thematischen Eigenschaft der Subjekte ausgemacht, weitere Gemeinsamkeiten werden in der externen Kontrolle über die Handlung beobachtet. Die empirischen Analysen fußen auf drei verschiedenen Korpora (ein L1- und ein Inputkorpus mit jeweils drei Sprechern sowie ein erwachsenensprachliches Vergleichskorpus). Für die Beschreibungen der Zielgrammatik werden vor allem Grammatiken des Deutschen ausgewertet.

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