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Piktogramme: eine interkulturelle Bildersprache? : Probleme in der internationalen Praxis und Lösungsansätze /

Bauer, Andreas. January 1900 (has links)
Zugl.: Augsburg, University, Diss., 2003.
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Schriftzeichen und Muster, Chiffren und Zahlen im Werk zeitgenössischer Künstler

Euchner, Sibylle. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2002.
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Der Erwerb repräsentationaler Einsicht bei Vorschulkindern: Die Einflüsse des Ikonizitätsgrads von Bildsymbolen sowie metaphorischer und symbolbasierter Fähigkeiten

Schlechte, Laura 01 March 2024 (has links)
In dieser Masterarbeit wurde der Frage nachgegangen, wie sich der Ikonizitätsgrad von Bildsymbolen, d.h. die wahrgenommene Ähnlichkeit eines Bildsymbols mit seiner realen Referenz, auf das Symbolverständnis von Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren auswirkt. Konkret wurden drei Ikonizitätsgrade (niedrig, mittel, hoch) und ihre Auswirkungen auf das Erreichen repräsentationaler Einsicht, d.h. der Erkenntnis, dass ein Symbol für etwas anderes als sich selbst steht, untersucht. Diese Frage wurde mit Hilfe eines einfaktoriellen, dreistufigen Between-Subject-Experimentaldesigns untersucht. Als Versuchsaufbau diente eine adaptierte Suchaufgabe, die auf der Arbeit von Judy S. DeLoache basiert. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, wie das Erreichen repräsentationaler Einsicht mit anderen kognitiven Fähigkeiten zusammenhängt. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder Schwierigkeiten haben, abstrakte Bildsymbole mit niedrigem Ikonizitätsgrad zu erfassen. Darüber hinaus konnte ein Zusammenhang zwischen dem Erreichen repräsentationaler Einsicht und der medialen Zeichenkompetenz sowie der Fähigkeit zur Metaphernbildung nachgewiesen werden. / This Master’s thesis investigated the question of how the degree of iconicity of picture symbols, i.e. the perceived similarity of a picture symbol with its real reference, affects the symbol understanding of children aged 4 to 5 years. Specifically, three levels of iconicity (low, medium, high) and their effects on the achievement of representational insight, i.e. the recognition that a symbol stands for something other than itself, were investigated. This was investigated with the help of a one-factorial, three-level between-subjects experimental design. The design of the experiment was an adapted object retrieval task based on the work of Judy S. DeLoache. In addition, the question of how the achievement of representational insight is related to other cognitive abilities was investigated. The results showed that children have difficulties in grasping abstract picture symbols with a low degree of iconicity. Furthermore, representational insight was found to be related to media sign literacy and the ability to form metaphors.
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Werden Symbole auf Wegweisern schneller und sicherer erkannt als verbale Zielangaben? / Are pictograms identified faster and more correctly than verbal targets on road signs? / Est-ce que des pictogrammes sont identifiables plus vite et plus correctement que des destinations verbales sur les panneaux de signalisation?

Ruf, Stefanie 27 January 2017 (has links) (PDF)
Verkehrsschilder gelten als das gängigste Mittel zur Regulation des Straßenverkehrs und der Kommunikation zu den Straßennutzer*innen. Die Fähigkeit eines Fahrers bzw. einer Fahrerin, ein Verkehrsschild zu verstehen, ist deshalb essentiell für die Verkehrssicherheit. Zahlreiche Studien zeigen allerdings, dass mit einem durchschnittlichen Verständnis zwischen 50 und 70% der Verkehrsschilder z.T. große Verständnisschwierigkeiten bei den Fahrer*innen vorliegen. Die Verwendung von Piktogrammen stellt eine Möglichkeit dar, um vereinfachte, auf das Wesentliche reduzierte standardisierte Informationen zu übermitteln. In Folge der Zunahme des Verkehrsvolumens über die letzten Dekaden haben viele Länder solche symbolischen Schilder eingeführt, um internationale Reisen dort zu erleichtern, wo Sprachdifferenzen Barrieren darstellen könnten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Verbesserung von Beschilderungen im Straßenverkehr für in- und ausländische Fahrer*innen in Bezug auf Verständlichkeit, Korrektheit von Entscheidungen und Reaktionszeiten. Derzeit gibt es eine Fülle an Forschung zu Symbolen auf Warn- und Gebotsschildern, allerdings nicht auf Wegweisern. Ziel dieser Studie war es, einen Forschungsbeitrag zur Nutzung von Piktogrammen im Straßenverkehr und zur Verkehrssicherheit zu leisten. Dazu wurde in einem Reaktionszeitexperiment zum einen die gerichtete Hypothese untersucht, dass Piktogramme schneller und sicherer erkannt werden als verbale Zielangaben. Diese Hypothese konnte nicht bestätigt werden, stattdessen wurde ein gegenteiliger Effekt gefunden. Zum anderen wurde die gerichtete Hypothese untersucht, dass deutsche Muttersprachler*innen sowohl bei symbolischen als auch bei verbalen Zielangaben insgesamt schnellere Reaktionszeiten und mehr korrekte Antworten zeigen; dies konnte bestätigt werden. Unter Einbezug der Kovariaten Alter, Geschlecht und Fahrerfahrung zeigten sich besonders ein signifikanter Effekt des Alters und des Schildes, das die Versuchspersonen präsentiert bekamen; der zuvor noch gefundene Haupteffekt der Art der Zielangabe (symbolisch/ verbal) war dann nicht mehr signifikant. Mögliche Gründe werden abschließend diskutiert. / Road signs can be regarded as the most common means of traffic regulation and communication to road users. The driver’s ability to understand a road sign therefore is essential for traffic safety. However, a large body of research shows that – with a mean comprehension value that varies between 50 and 70% - drivers have difficulties in understanding the meaning of traffic signs. The use of pictorials represents one way of conveying simplified, standardized pieces of information. With the increase in traffic volumes over the last decades, a lot of countries have introduced such symbolic signs to facilitate international travelling where language differences constitute linguistic barriers. Currently, a variety of studies on symbolic warning and mandatory signs, but not on directory signs exists. The present study subsequently deals with the improvement of directory signs in road traffic for national and international drivers regarding comprehensibility, correctness of decisions and reaction times. The aim of this study is to contribute to existing research on the topic of use of pictorials in road traffic and on traffic safety. A reaction time experiment was developed and carried out with 101 participants aged 18 to 87. 63 of the test persons had acquired German as mother language; for 38 of the participants, German was not the native tongue. Each participant was presented with 32 German directory signs that had specially been developed for the experiment. Participants had to indicate the direction they would use to reach a certain predetermined target location that could either be represented verbally or as a symbol. Two hypotheses were tested: the first hypothesis stated that pictorials should be detected faster and more accurately than verbal targets. This could not be confirmed; instead, we found the opposite pattern. The second hypothesis assumed that German native speakers would show faster reaction times and a greater number of correct answers for symbolic as well as for verbal targets compared to non-native German speakers; this hypothesis could be confirmed. Including the covariates age, sex and driving experience, a very significant effect of age as well as of the specific sign that the subjects were presented with could be shown; the previously found main effect of target type (verbal/pictorial) was not significant, anymore. Finally, the present study discusses possible reasons and influencing factors for the observed effects like arrangement and number of targets on a sign as well as the word length of the used targets.
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Werden Symbole auf Wegweisern schneller und sicherer erkannt als verbale Zielangaben?

Ruf, Stefanie 29 September 2016 (has links)
Verkehrsschilder gelten als das gängigste Mittel zur Regulation des Straßenverkehrs und der Kommunikation zu den Straßennutzer*innen. Die Fähigkeit eines Fahrers bzw. einer Fahrerin, ein Verkehrsschild zu verstehen, ist deshalb essentiell für die Verkehrssicherheit. Zahlreiche Studien zeigen allerdings, dass mit einem durchschnittlichen Verständnis zwischen 50 und 70% der Verkehrsschilder z.T. große Verständnisschwierigkeiten bei den Fahrer*innen vorliegen. Die Verwendung von Piktogrammen stellt eine Möglichkeit dar, um vereinfachte, auf das Wesentliche reduzierte standardisierte Informationen zu übermitteln. In Folge der Zunahme des Verkehrsvolumens über die letzten Dekaden haben viele Länder solche symbolischen Schilder eingeführt, um internationale Reisen dort zu erleichtern, wo Sprachdifferenzen Barrieren darstellen könnten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Verbesserung von Beschilderungen im Straßenverkehr für in- und ausländische Fahrer*innen in Bezug auf Verständlichkeit, Korrektheit von Entscheidungen und Reaktionszeiten. Derzeit gibt es eine Fülle an Forschung zu Symbolen auf Warn- und Gebotsschildern, allerdings nicht auf Wegweisern. Ziel dieser Studie war es, einen Forschungsbeitrag zur Nutzung von Piktogrammen im Straßenverkehr und zur Verkehrssicherheit zu leisten. Dazu wurde in einem Reaktionszeitexperiment zum einen die gerichtete Hypothese untersucht, dass Piktogramme schneller und sicherer erkannt werden als verbale Zielangaben. Diese Hypothese konnte nicht bestätigt werden, stattdessen wurde ein gegenteiliger Effekt gefunden. Zum anderen wurde die gerichtete Hypothese untersucht, dass deutsche Muttersprachler*innen sowohl bei symbolischen als auch bei verbalen Zielangaben insgesamt schnellere Reaktionszeiten und mehr korrekte Antworten zeigen; dies konnte bestätigt werden. Unter Einbezug der Kovariaten Alter, Geschlecht und Fahrerfahrung zeigten sich besonders ein signifikanter Effekt des Alters und des Schildes, das die Versuchspersonen präsentiert bekamen; der zuvor noch gefundene Haupteffekt der Art der Zielangabe (symbolisch/ verbal) war dann nicht mehr signifikant. Mögliche Gründe werden abschließend diskutiert.:Danksagung Zusammenfassung 1. Hinführung und Ziele 2. Theorie 2.1 Überblick über bisherige Literatur 2.2 Überlegungen zum Studiendesign 3. Hypothesen 3.1 Reaktionszeitunterschiede zwischen symbolischen und verbalen Zielangaben 3.2 Reaktionszeitunterschiede zwischen deutschen Muttersprachler*innen und Nicht-Muttersprachler*innen 4. Methoden 4.1 Stichprobe 4.2 Ablauf und Materialien 4.3 Design 4.4 Statistische Analyse 5. Ergebnisse 5.1 Deskriptive Analyse der abhängigen Variablen 5.2 Überprüfung auf Normalverteilung 5.3 Deskriptive Analyse der Daten der Nachbefragung 5.4 Überprüfung der Hypothesen 6. Diskussion 6.1 Vergleich verbaler und symbolisches Zielangaben 6.2 Vergleich deutscher und nicht-deutscher Muttersprachler*innen 6.3 Weitere Ergebnisse und Überlegungen 7. Literaturverzeichnis Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis / Road signs can be regarded as the most common means of traffic regulation and communication to road users. The driver’s ability to understand a road sign therefore is essential for traffic safety. However, a large body of research shows that – with a mean comprehension value that varies between 50 and 70% - drivers have difficulties in understanding the meaning of traffic signs. The use of pictorials represents one way of conveying simplified, standardized pieces of information. With the increase in traffic volumes over the last decades, a lot of countries have introduced such symbolic signs to facilitate international travelling where language differences constitute linguistic barriers. Currently, a variety of studies on symbolic warning and mandatory signs, but not on directory signs exists. The present study subsequently deals with the improvement of directory signs in road traffic for national and international drivers regarding comprehensibility, correctness of decisions and reaction times. The aim of this study is to contribute to existing research on the topic of use of pictorials in road traffic and on traffic safety. A reaction time experiment was developed and carried out with 101 participants aged 18 to 87. 63 of the test persons had acquired German as mother language; for 38 of the participants, German was not the native tongue. Each participant was presented with 32 German directory signs that had specially been developed for the experiment. Participants had to indicate the direction they would use to reach a certain predetermined target location that could either be represented verbally or as a symbol. Two hypotheses were tested: the first hypothesis stated that pictorials should be detected faster and more accurately than verbal targets. This could not be confirmed; instead, we found the opposite pattern. The second hypothesis assumed that German native speakers would show faster reaction times and a greater number of correct answers for symbolic as well as for verbal targets compared to non-native German speakers; this hypothesis could be confirmed. Including the covariates age, sex and driving experience, a very significant effect of age as well as of the specific sign that the subjects were presented with could be shown; the previously found main effect of target type (verbal/pictorial) was not significant, anymore. Finally, the present study discusses possible reasons and influencing factors for the observed effects like arrangement and number of targets on a sign as well as the word length of the used targets.:Danksagung Zusammenfassung 1. Hinführung und Ziele 2. Theorie 2.1 Überblick über bisherige Literatur 2.2 Überlegungen zum Studiendesign 3. Hypothesen 3.1 Reaktionszeitunterschiede zwischen symbolischen und verbalen Zielangaben 3.2 Reaktionszeitunterschiede zwischen deutschen Muttersprachler*innen und Nicht-Muttersprachler*innen 4. Methoden 4.1 Stichprobe 4.2 Ablauf und Materialien 4.3 Design 4.4 Statistische Analyse 5. Ergebnisse 5.1 Deskriptive Analyse der abhängigen Variablen 5.2 Überprüfung auf Normalverteilung 5.3 Deskriptive Analyse der Daten der Nachbefragung 5.4 Überprüfung der Hypothesen 6. Diskussion 6.1 Vergleich verbaler und symbolisches Zielangaben 6.2 Vergleich deutscher und nicht-deutscher Muttersprachler*innen 6.3 Weitere Ergebnisse und Überlegungen 7. Literaturverzeichnis Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

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