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Function and Regulation of PKD2 and PKD2L1

Yang, Jungwoo Unknown Date
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Etude des évènements génétiques associés à l'évolution du myélome multiple avec t(4;14) / A study of the genetic events associated with the evolution of the t (4; 14) multiple myeloma

Song, Xiu Yi 04 January 2017 (has links)
Le myélome multiple (MM) est une hémopathie maligne, caractérisée par la prolifération au niveau de la moelle osseuse de plasmocytes tumoraux sécrétant le plus souvent une immunoglobuline monoclonale. Malgré de récents progrès thérapeutiques, cette maladie reste aujourd’hui incurable avec une survie médiane d’environ 6 ans. Cependant, il existe une grande hétérogénéité pronostique parmi les patients qui est associée à différentes anomalies génétiques. Parmi celles-ci, la translocation t(4;14) (p16;q32), retrouvée dans 15% des MM, définit l’une des formes de MM actuellement la plus grave. Malgré le rôle potentiel des deux oncogènes FGFR3 et MMSET qu’elle dérégule, les mécanismes moléculaires permettant d’expliquer la gravité des MM avec t(4;14) ne sont pas clairement élucidés. En mettant en œuvre des approches de biologie moléculaire, de séquençage à haut débit et de tests fonctionnels sur une très large série de MM t(4;14), mes travaux ont cherché à identifier les événements génétiques associés au mauvais pronostic de ce sous-groupe de malades. Les résultats montrent l’implication du point de cassure au sein du gène MMSET dans le pronostic des patients. Ils ont également permis de définir le paysage particulier des mutations génétiques affectant les MM t(4;14) en mettent en évidence les fréquences relativement élevées des altérations dans les gènes ATM/ATR et PRKD2. Enfin, ils ont identifiés PKD2 comme une cible thérapeutique et démontré qu’un inhibiteur des PKDs, kb NB 142-70, bloquait la prolifération des cellules de MM in vitro. L’ensemble de ces résultats jette un éclairage nouveau sur la physiopathologie des MM t(4;14) et ouvre la voie vers de nouvelles approches thérapeutiques. / Multiple myeloma (MM) is a hematological malignancy characterized by the proliferationof plasma cells in the bone marrow usually secreting a monoclonal immunoglobulin. Despite recenttherapeutic advances, the disease remains incurable, with a median survival of approximately 6years. However, there is considerable clinical heterogeneity between patients, with differentoutcome primarily associated with discrete genetic abnormalities. Among these, the t (4;14) (p16;q32), which is found in 15% of MM, defines one of the most serious subgroups of MM. Despite thepotential role of two deregulated oncogenes (FGFR3 and MMSET), the molecular mechanisms thatexplain the severity of MM with t (4;14) have not been clearly elucidated. By implementing theapproaches of molecular biology, high throughput sequencing and functional tests on a wide rangeof MM t (4;14), my project sought to identify genetic events associated with the poor prognosis ofthis subgroup of patients. The results showed that the site of the translocation breakpoints withinthe MMSET gene affect patient outcome. They also profiled the landscape of specific geneticmutations affecting t (4;14) MM, and revealed a relatively high frequency of alterations in the ATM/ ATR genes and PRKD2. Finally, this project has identified PKD2 as a therapeutic target anddemonstrated that an inhibitor of PKDs (kb NB 142-70) blocks the proliferation of MM cells in vitro.All these results throw new light on the pathophysiology of MM t (4;14) and opens the way to newtherapeutic approaches.
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Therapeutischer Effekt von Rapamyzin auf die Entwicklung der polyzystischen Nierenerkrankung in der PKD2-mut-Ratte

Scheller, Miriam 23 November 2017 (has links)
Miriam Scheller Therapeutischer Effekt von Rapamyzin auf die Entwicklung der polyzystischen Nierenerkrankung in der PKD2-mut-Ratte Institut für Veterinär-Pathologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Zentrum für Medizinische Forschung der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg Eingereicht in 2017 (100 Seiten, 43 Abbildungen, 42 Tabellen, 189 Literaturangaben, 1 Anhang) Schlüsselwörter: ADPKD, PKD2-mut-Ratte, Rapamyzin, Zystenniere Die autosomal dominant vererbte polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ist die am häufigsten vorkommende genetisch bedingte Nierenerkrankung mit einem Auftreten von 1:500 bis 1:1000 bei Neugeborenen. In 85 % der Fälle liegt eine Mutation im PKD1-Gen auf Chromosom 16 und in 15% der Fälle eine Mutation des PKD2-Gens auf Chromosom 4 vor. Es kommt zu einer Volumenzunahme der Nieren infolge multipler Zysten, vor allem in den proximalen Tubuli, sowie einer interstitiellen Fibrose mit Entzündungszellinfiltration. Desweiteren kann es zu extrarenalen Zysten, vor allem in Leber, Pankreas und Hoden, kommen, ebenso können sich auch intrakranielle Aneurysmen und Herzklappenanomalien ausbilden. Die Nierenfunktion verschlechtert sich progressiv und führt meist in einem Lebensalter von 60 Jahren zu einem terminalen Nierenversagen. Ziel der vorliegenden Studie war es, den therapeutischen Effekt von Rapamyzin auf die Entwicklung der ADPKD in der PKD2-mut-Ratte zu untersuchen und zu klären, ob es einen Therapieerfolg im Vergleich der männlichen und weiblichen Früh- und Spättherapierten und deren Kontrollgruppen gab, und falls ja, ob dieser auch noch nach 2 Monaten Therapiepause bestand. Darüber hinaus sollte geklärt werden, ob eine Geschlechtsdisposition vorlag. Die PKD2-mut-Ratten (n=77) wurden in 10 Gruppen aufgeteilt, die sich in Therapietiere, darunter männliche und weibliche Früh- (mit und ohne Pause) und Spättherapierte, und in deren Kontrollgruppen aufsplitteten. Alle Frühtherapierten erhielten ab Lebenswoche (LW) 3 über einen Zeitraum von 5 LW 0,3 mg/kg KG/d Rapamyzin per os. Den Spättherapierten wurde nach Ablauf des 3. Lebensmonats über einen Zeitraum von 5 LW die gleiche Dosis appliziert. Die Kontrollgruppen erhielten zeitlich entsprechend ein Vehikel. Während der Versuchszeit wurden von allen Tieren an 2 bzw. 3 Zeitpunkten, folgende Parameter zur Evaluierung der Nierenfunktion bestimmt: Blut- (Harnstoff, Kreatinin, Kalzium, Phosphat, Protein, Kalium, Natrium, GOT, GPT, ALP, Cholesterin und Glukose im Plasma) und Urinproben (Harnstoff- und Kreatinin-Clearance und Exkretion) und Erhebung von Stoffwechselkäfigdaten (Körpergewicht, Kot- und Urinvolumen/24h, Futter- und Wasseraufnahme/24h). Für den statistischen Teil wurde das Programm SAS (Version 9.1, SAS Institut, Cary, NC) verwendet. Nach Ablauf der Versuchsdauer in LW 8 (Frühtherapierte) bzw. LW 17 (Frühtherapierte mit Pause und Spättherapierte) fand eine histologische Beurteilung der mit HE- und Azan-Färbung gefärbten Gewebeschnitte, und eine Einteilung mittels eines Gradings bezüglich des Entzündungsgrades, dem Grad der Fibrose (in Mark, Rinde und Übergangsbereich) und der Zystenausprägung (Zystenanzahl und -fläche) statt. Es stellte sich heraus, dass Rapamyzin weder zu einer statistisch signifikanten Reduktion von Harnstoff und Kreatinin im Plasma noch zu einer statistisch signifikanten Erhöhung der Harnstoff- und Kreatinin-Clearance und Reduktion der Exkretion über den Urin führte. Insgesamt waren die Resultate der Nierenfunktionsparameter bei den Spättherapierten besser als bei den Frühtherapierten. Nicht korrelierend hierzu, hatten die Frühtherapierten mit Pause weniger Zysten, ein geringeres Nierengesamtgewicht und eine deutlich geringer ausgeprägte Fibrose in den Nieren als die Spättherapierten, die Ergebnisse waren ebenfalls nicht statistisch signifikant. Mit einzelnen Ausnahmen kam es bei allen zu einem Anstieg von Harnstoff und Kreatinin im Plasma, zu einer Abnahme der Harnstoff- und Kreatinin-Clearance und einer Zunahme der Harnstoff- und Kreatinin-Exkretion, das heißt einer Progression der PKD. Die Mittelwerte genannter Parameter der Therapietiere waren bis auf wenige Ausnahmen geringgradig schlechter als die der Kontrollgruppen, lagen aber immer noch im Normbereich (abgesehen von einzelnen Spättherapierten), was bedeutet, dass die Nierenfunktion bis zum Versuchsende in der 8. bzw. 17. LW noch nicht eingeschränkt war. Die z.T. über den Versuchsverlauf stagnierenden oder auch im Vergleich mit den Kontrolltieren statistisch signifikant besseren Ergebnisse bei den Spättherapierten lassen Rückschlüsse zu, dass der Wirkstoff Rapamyzin bei einer Langzeitbehandlung einen positiven Einfluss auf das Voranschreiten der PKD haben könnte. Grundsätzlich zeigte sich erwartungsgemäß, dass bei sämtlichen untersuchten Parametern, sowohl im Plasma und Urin als auch histologisch, eine deutliche Geschlechtsdisposition bestand, die einen schwereren Krankheitsverlauf bei den Männchen belegte. Ebenso konnte die bekannte negative Körpergewichtsentwicklung durch Rapamyzin belegt werden. In keinem Tier wurden Zysten bzw. eine fibrotische Umgestaltung der Leber nachgewiesen, was die Frage offen lässt, ob es in diesem Ratten-Stamm zu keiner Ausprägung extrarenaler Zysten kommt oder womöglich Rapamyzin hierauf einen positiven Effekt hatte. Zusammenfassend sollten die Ergebnisse jedoch kritisch betrachtet werden, da eine starke Variabilität der PKD-Ausprägung bestand und die Frage der statistischen Signifikanz bei vorliegender Gruppengröße bedingt fraglich ist.
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Geneticky podmíněné faktory progrese vybraných chronických nefropatií. / Genetically determined progression factors of selected chronic nephropathies

Obeidová, Lena January 2020 (has links)
Polycystic kidney disease is a severe genetic disease occurring in both adult and pediatric patients. The basic characteristic of this disease is the development and progressive enlargement of renal cysts gradually replacing functional kidney tissue. This leads to renal failure in many patients. However, renal cysts may also occur in a number of other diseases, including multisystem syndromes. This complicates differential diagnosis in some patients. In our study, we first focused on the diagnosis and characterization of genotypic-phenotypic relationships in patients with polycystic disease arising in childhood, later we extended our study to adult patients and patients with unclear clinical diagnosis. At the same time, we expanded the portfolio of analyzed disorders to a number of diseases in which the phenotype of polycystic kidneys may occur, and noncystic diseases as well. During our project, massive parallel sequencing was used to analyze 149 patients - 128 with cystic and 21 with noncystic clinically diagnosed nephropathies. At the same time, the findings were verified by Sanger sequencing in 176 relatives of our probands. Mutation detection reached 59% in cystic patients, and 43% in non-cystic patients, respectively. In many patients, molecular genetic analysis revealed a different etiology...
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Mechanism of Calcium Spikes during Cytokinesis

Poddar, Abhishek January 2022 (has links)
No description available.
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Polykystose rénale autosomique dominante : de la génétique moléculaire au développement d'outils pronostiques / Autosomal dominant holycystic kidney disease (ADPKD) : from molecular genetics to the development of prognostic tools

Cornec-Le Gall, Emilie 10 July 2015 (has links)
La Polykystose Rénale Autosomique Dominante (PKRAD) est une des pathologies héréditaires les plus fréquentes et affecte environ un individu sur 1000. Elle se caractérise par une importante variabilité clinique, notamment dans l’âge de survenue de l’insuffisance rénale terminale. Deux gènes sont en cause : le gène PKD1 situé sur le chromosome 16 (85% des cas) et le gène PKD2 situé sur le chromosome 4 (15% des cas). Les progrès majeurs dans la compréhension des mécanismes moléculaires impliqués ont permis le développement de stratégies thérapeutiques spécifiques, et de nouvelles questions surgissent : quels patients traiter ? Quand débuter les traitements ? La cohorte Genkyst, qui vise à inclure tous les patients suivis pour PKRAD dans la région Grand Ouest, nous a d’abord permis de décrire la variabilité génétique rencontrée dans la PKRAD. Nous avons ensuite démontré l’existence de fortes corrélations génotype-phénotype, en rapportant l’influence sur l’âge de survenue de l’insuffisance rénale terminale non seulement du gène en cause, mais aussi du type de mutation pour le gène PKD1. Enfin, l’analyse des données cliniques et génétiques de 1341 patients nous a permis de développer un algorithme pronostique, baptisé le PROPKD score, permettant de stratifier le risque de progression vers l’insuffisance rénale terminale. Nous espérons que ces travaux participeront à l’individualisation de la prise en charge des patients atteints de PKRAD, ce qui est un enjeu crucial à l’arrivée des nouveaux traitements. / Autosomal Dominant Polycystic Kidney Disease (ADPKD) is one of the most frequent Mendelian inherited disorders, and affects approximately one individual out of 1000. ADPKD is marked by a high clinical variability, especially regarding age at end-stage renal disease (ESRD). Two genes are identified: PKD1 located on the chromosome 16 (85% of the pedigrees) and PKD2 located on the chromosome 4 (15% of the pedigrees). Substantial progress in understanding the cellular mechanisms underlying ADPKD has triggered the development of targeted therapies, and new questions are arising: which patients should be treated? When should we begin these treatments? Thanks to Genkyst cohort, which aims to include all consenting ADPKD patients from the western part of France, we first described the important allelic variability encountered in ADPKD. Secondly, we demonstrated the important influence of not only the gene involved, but also of PKD1 mutation type. Last, the analysis of clinical and genetic characteristics of 1341 patients from the Genkyst cohort allowed us to develop a prognostic algorithm, named the PROPKD score for predicting renal outcome in ADPKD. Our hope is that these works will participate in the development of individualized medicine in ADPKD, which is crucial in the context of the emerging targeted therapies.

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