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Study of the response of fiber reinforced polymeric composite beam under dynamic loading and hydrothermal environmentKagi, Bahubali Chandrashekar 05 1900 (has links)
Fiber reinforced polymeric (FRP) composites are beginning to find applications in constructing infrastructures such as bridges, railroads, etc. Composites may potentially be more durable replacements for steel and concrete, but their experience in these applications is minimal. Also, composite decks are susceptible to change in environmental conditions. Thus, the study of the behavior of composite material in elevated environmental conditions is necessary. This thesis is aimed at development and validation of Finite element methods used to analyze Fiber reinforced polymeric composite beam under moisture and elevated temperature change. The response of the composite beam subjected to various loads is analyzed under dry and moist conditions. It is assumed that only the matrix properties are adversely affected. The mechanical properties such as stiffness, strength, etc are degraded due to the combined effect of moisture and temperature change. The laminate properties are calculated using the rule of mixtures. A parametric study is carried out by varying the fiber volume fraction and by changing the fiber orientations and ply lay-ups in the laminate. From results it can be observed that the static and dynamic deflections increase due to the presence of moisture and increased temperature. The behavior of the beam is also influenced by the ply orientations and fiber volume fraction. Thus, for composite materials to reach their full potential in structural applications, it becomes quite imperative to consider factors such as moisture content, temperature, ply orientations and fiber volume during design and analysis. / Thesis (M.S.)--Wichita State University, College of Engineering, Dept. of Mechanical Engineering.
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Characterization of Dynamic and Static Mechanical Behavior of PolyetherimideMutter, Nathan J. 01 January 2012 (has links)
Polymers are increasingly being used in engineering designs due to their favorable mechanical properties such as high specific strength, corrosive resistance, manufacturing flexibility. The understanding of the mechanical behavior of these polymers under both static and dynamic loading is critical for their optimal implementation in engineering applications. One such polymer utilized in a wide variety of applications from medical instrumentation to munitions is Polyetherimide, referred to as Ultem. This thesis characterizes both the static and dynamic mechanical behavior of Ultem 1000 through experimental methods and numerical simulations. Standard compression experiments were conducted on and MTS test frame to characterize the elastic-plastic behavior of Ultem 1000 under quasi-static conditions. The dynamic response of the material was investigated at very high strain rates using a custom built miniaturized Kolsky bar apparatus. The smaller Kolsky bar configuration was chosen over the conventional Kolsky device to increase the maximum capable strain rates and to reduce common experimental problems such as wave dispersion, friction, and stress equilibrium. Since a universal test standard for this apparatus is not available, the details of the design, construction, and experimental procedures of this device are provided. The results of the high strain rate testing revealed a bilinear relationship between the material yield stress and strain rate. This relationship was modeled using the Ree-Eyring two stage activation process equation.
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Untersuchung des Anwendungspotenzials der Hochfrequenzwirbelstrommesstechnik zur Charakterisierung dielektrischer Eigenschaften von Epoxidharzen und FaserverbundmaterialienGäbler, Simone 09 January 2018 (has links) (PDF)
Die dielektrischen Eigenschaften, also die Interaktion mit elektrischen Feldern, sind ein wichtiger Qualitätsparameter der Matrix in Faserverbundmaterialien und allgemein in Harzen. Sie werden bisher mit Hilfe von kapazitiven Verfahren oder Hochfrequenzverfahren wie z. B. der Mikrowellentechnik gemessen. Allerdings können beide Verfahren nicht an elektrisch leitfähigen Materialien wie Kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) eingesetzt werden und auch bei der Anwendung der Methoden an Kunststoffen oder elektrisch isolierenden Faserverbundmaterialien gibt es Nachteile. So benötigt die kapazitive Messtechnik meist eine spezielle Probenpräparation für quantitative Messungen und erreicht eine vergleichsweise schlechte Ortsauflösung beim Permittivitätsmapping.
Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Untersuchung einer alternativen, in diesem Kontext neuen Methode zur Charakterisierung dielektrischer Eigenschaften: Die Hochfrequenzwirbelstrommesstechnik, welche bisher zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit und magnetischen Permeabilität genutzt wird, wird theoretisch und praktisch hinsichtlich ihres Anwendungspotentials zur Permittivitätsmessung an Epoxidharzen und Faserverbundwerkstoffen diskutiert. Dabei werden zuerst Grundlagen wie Anwendungsfelder für die Nutzung dielektrischer Eigenschaften von Harzen und Verbundwerkstoffen zur Qualitätssicherung bzw. gängige Messverfahren erläutert. Anschließend wird theoretisch gezeigt, warum dielektrische Eigenschaften auf das Hochfrequenzwirbelstrom (HFWS)-Signal wirken. Dabei werden sowohl die Maxwell-Gleichungen genutzt, als auch Finite Elemente (FE)-Simulationen. Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit liegt dann auf der experimentellen Untersuchung der Permittivitätsmessung mittels HFWS. Es werden verschiedene Anwendungsfälle betrachtet: von zeitlich kontinuierlichen Permittitivitätsänderungen (am Beispiel der Aushärtung von Epoxidharzen), über lokale Permittivitätsabweichungen (in Folge von Defekten, Textureigenschaften oder thermischen Überlasten) bis hin zu quantitativen Permittivitätsmessungen (zur Materialcharakterisierung bzw. Alterungsuntersuchung). Dabei kann gezeigt werden, dass es möglich ist, die Permittivität von Faserverbundwerkstoffen und Epoxidharzen mittels HFWS zu charakterisieren, selbst wenn das zu prüfende Material elektrisch nicht leitfähig ist.
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Untersuchung des Anwendungspotenzials der Hochfrequenzwirbelstrommesstechnik zur Charakterisierung dielektrischer Eigenschaften von Epoxidharzen und FaserverbundmaterialienGäbler, Simone 08 June 2017 (has links)
Die dielektrischen Eigenschaften, also die Interaktion mit elektrischen Feldern, sind ein wichtiger Qualitätsparameter der Matrix in Faserverbundmaterialien und allgemein in Harzen. Sie werden bisher mit Hilfe von kapazitiven Verfahren oder Hochfrequenzverfahren wie z. B. der Mikrowellentechnik gemessen. Allerdings können beide Verfahren nicht an elektrisch leitfähigen Materialien wie Kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) eingesetzt werden und auch bei der Anwendung der Methoden an Kunststoffen oder elektrisch isolierenden Faserverbundmaterialien gibt es Nachteile. So benötigt die kapazitive Messtechnik meist eine spezielle Probenpräparation für quantitative Messungen und erreicht eine vergleichsweise schlechte Ortsauflösung beim Permittivitätsmapping.
Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Untersuchung einer alternativen, in diesem Kontext neuen Methode zur Charakterisierung dielektrischer Eigenschaften: Die Hochfrequenzwirbelstrommesstechnik, welche bisher zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit und magnetischen Permeabilität genutzt wird, wird theoretisch und praktisch hinsichtlich ihres Anwendungspotentials zur Permittivitätsmessung an Epoxidharzen und Faserverbundwerkstoffen diskutiert. Dabei werden zuerst Grundlagen wie Anwendungsfelder für die Nutzung dielektrischer Eigenschaften von Harzen und Verbundwerkstoffen zur Qualitätssicherung bzw. gängige Messverfahren erläutert. Anschließend wird theoretisch gezeigt, warum dielektrische Eigenschaften auf das Hochfrequenzwirbelstrom (HFWS)-Signal wirken. Dabei werden sowohl die Maxwell-Gleichungen genutzt, als auch Finite Elemente (FE)-Simulationen. Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit liegt dann auf der experimentellen Untersuchung der Permittivitätsmessung mittels HFWS. Es werden verschiedene Anwendungsfälle betrachtet: von zeitlich kontinuierlichen Permittitivitätsänderungen (am Beispiel der Aushärtung von Epoxidharzen), über lokale Permittivitätsabweichungen (in Folge von Defekten, Textureigenschaften oder thermischen Überlasten) bis hin zu quantitativen Permittivitätsmessungen (zur Materialcharakterisierung bzw. Alterungsuntersuchung). Dabei kann gezeigt werden, dass es möglich ist, die Permittivität von Faserverbundwerkstoffen und Epoxidharzen mittels HFWS zu charakterisieren, selbst wenn das zu prüfende Material elektrisch nicht leitfähig ist.
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