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Ansätze zur statistischen Auswertung von On-Farm-Experimenten mit georeferenzierten DatenThöle, Heinrich 25 November 2010 (has links)
Der Pendelsensor “Crop-Meter” misst indirekt die oberirdische Biomasse von Getreide, um Stickstoffdünger (N) teilflächenspezifisch auf heterogenen Ackerflächen auszubringen. In On-Farm-Versuchen wurde eine variable N-Düngung mit „Crop-Meter“ gegenüber der praxisüblichen, einheitlichen N-Düngung in Wintergetreide getestet. Im Gegensatz zur klassischen Anlage von Parzellenversuchen war eine Bestandsheterogenität zum Sensoreinsatz im Getreide ausdrücklich gefordert. Prüfmerkmal war der Kornertrag. Auf Grund der georeferenzierten Ertragskartierung lagen die somit pseudo-wiederholten Daten vermutlich räumlich autokorreliert vor. Daher wurden zwei Ansätze zur statistischen Analyse gewählt. Im ersten Ansatz wurden die Ertragsdaten auf Basis der Biomasse post-stratifiziert, um die Biomassevariabilität einzugrenzen. In jedem Stratum wurden Autokorrelationsmodelle für die Residuen (räumliche Modelle) mit der Annahme nicht korrelierter Residuen (Nullmodell) verglichen. Stets wurden räumliche Modelle als beste statistische Modelle ausgewählt. Im Gegensatz zu den Nullmodellen waren die Ertragsdifferenzen räumlicher Modelle sehr häufig nicht signifikant. Dieses Ergebnis wurde auch durch verschiedene Stratifikationen und N-Einsparungen nicht verändert. Im zweiten Ansatz wurde jeweils der gesamte Ertragsdatensatz eines Versuchs zusätzlich zu den räumlichen Modellen mit Kovariablen (Trendmodelle) modelliert. Für jeden Versuch wurden individuell verschiedene Kombinationen aus Trend- und räumlichen Modellen selektiert. Die meisten Mittelwertdifferenzen waren trotz N-Reduktion in den variablen Varianten nicht signifikant (7…24 kg N ha-1). Diese Ansätze bilden eine Grundlage zur Ableitung fundierter Auswertungsmethoden von On-Farm-Versuchen mit georeferenzierten Daten. / A pendulum sensor (Crop-Meter) measures cereal aboveground biomass in order to apply nitrogen (N) fertilizers site-specifically on heterogeneous agricultural fields. In on-farm trials, common N application practice (constant) was compared to site-specific (variable) N application with the sensor to assess grain yields as response. Unlike the classic design of small-plot trials, cereal crop heterogeneity was explicitly desired to use the Crop-Meter. Simultaneously, spatial yield data provided pseudo-replications and possible autocorrelation. Therefore, two approaches were selected for statistical analysis. In the first approach, yield data were post-stratified on the basis of biomass measures to confine total biomass variability. For each stratum, spatial co-variance structures were assumed for residuals (spatial models) opposed to the assumption of non-correlated residuals (null model). Spatial models were selected as best statistical models. Very often, yield differences were not significant when selecting spatial models in contrast to null models. However, this was not due to different stratifications and stratum-dependent N savings. In the second approach, trend models were fitted for total yield datasets with covariates in addition to spatial models. For each on-farm trial, distinct combinations of trend and spatial models were selected. Most mean differences were not significant despite site-specific N reduction (7…24 kg N ha-1). These approaches provide basics to derive profound methods for analysis of on-farm trials with spatial data.
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Landtechnik der Zukunft - Großtraktoren + Giganten oder Feldschwärme04 April 2018 (has links) (PDF)
Landtechnik der Zukunft
Die fortschreitende Digitalisierung betrifft sämtliche Lebensbereiche. Als Chance und Herausforderung zugleich geht es momentan darum auch in der Landwirtschaft Nutzen und Ziele zu definieren, Voraussetzungen zur Einführung zu schaffen und Anwender und Verbraucher auf dem Weg mitzunehmen. Die Veranstaltung Landtechnik der Zukunft, beleuchtete diese Themen am 23. Januar 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin.
Zukunftstechnologien und deren Praxisanforderungen wurden mit renommierten Referenten interaktiv diskutiert und auch dokumentiert. Szenarien einer digitalisierten und nachhaltigen Landwirtschaft gekoppelt mit aktuellen Ernährungstrends prägten die Veranstaltung, deren Teilnehmer querbeet aus Industrie, Politik und Hochschule kamen. Schwarmtechnologien wie auch die echtzeitfähige Funkvernetzung für Arbeitsmaschinen und -prozesse erzeugten viele Nachfragen, wobei Technikentwicklung im ökologischen Landbau und Technikentwicklung für Nachhaltigkeit aus der Sicht der Hersteller im Kern des Interesses waren.
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Konzeptwechsel als Chance – Schwarmtechnologien und Digitalisierung der LandwirtschaftKlingner, Matthias 04 April 2018 (has links) (PDF)
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XAVER - Roboterschwarm für das FeldZecha, Christoph 04 April 2018 (has links) (PDF)
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Echtzeitfähige Funkvernetzung für hochautomatisierte Arbeitsmaschinen und -prozesse in der LandwirtschaftFitzek, Frank H.P. 04 April 2018 (has links) (PDF)
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Gesunde Ernährung, Anforderungen und Potentiale der Rückverfolgbarkeit und Transparenz-Idee der dezentralen WertschöpfungskettenBrunsch, Reiner, Weltzien, Cornelia 04 April 2018 (has links) (PDF)
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Automatisierungspotential und Technikanforderungen im ökologischen LandbauTrautz, Dieter, Kühling, Insa 04 April 2018 (has links) (PDF)
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Technikentwicklungen für NachhaltigkeitLeeb, Theodor 04 April 2018 (has links) (PDF)
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Landwirtschaft 4.0 - Disruptive Innovationen und Herausforderungen an menschzentrierte TechnikentwicklungDueck, Gunter 04 April 2018 (has links) (PDF)
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XAVER - Roboterschwarm für das FeldZecha, Christoph 04 April 2018 (has links)
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