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Beitrag zur Steigerung der Nutzenproduktivität von Ressourcen durch eine Life Cycle Unit

Grudzien, Waldemar. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn., Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Revisionäre Zeit- und Geschwindigkeitsbetrachtungen im Dreieck des Sustainable Developments

Salzmann, Oliver 19 May 2003 (has links) (PDF)
Zunehmender Massenwohlstand ging im Verlauf der industriegesellschaftlichen Entwicklung mit wachsender Beschleunigung, Entrhythmisierung und Zeitverknappung einher. Gerade im Denken und Handeln des 20. Jahrhunderts nehmen Zeit und Geschwindigkeit eine immer dominantere Rolle ein. Dabei wirkt das zeitdynamische System der Ökonomie verzerrend auf die zeitplastischeren Systeme der Umwelt, der Gesellschaft und des Individuums ein. Im Zuge des in Japan bereits Mitte der siebziger Jahre begonnen Zeitwettbewerbs befinden sich zahlreiche Unternehmen verschiedenster Branchen in folgender trilemmatischer Situation: Dem durch ein geeignetes Lokalisieren zeitbeanspruchender, ökonomischer Aktivitäten "natürlich" generierten Bedarf nach Zeitstauchung (Zeiteinsparung) zur schnellen Produktentwicklung und Markteinführung steht die Notwendigkeit der Zeitdehnung für aufwendige, immer komplexere Forschung und Entwicklung und Produktionsvorbereitung gegenüber. Das Problem der optimalen zeitlichen Navigation wird zusätzlich durch die Turbulenzen des wirtschaftlichen Umfeldes verschärft. Neben ökonomischen Komplikationen (z. B. Beschleunigungsfalle) lassen sich in zunehmendem Maße Pathogenesen der Öko- und Sozialsysteme beobachten. Die offensichtliche Notwendigkeit zu einer zeit- und geschwindigkeitsoptimalen Revision lässt sich sowohl mit physikalisch-thermodynamischen als auch systemtheoretischen Mitteln untermauern. Zur Zeit stattfindende Sensibilisierungsprozesse und Paradigmenwechsel (z. B. Trend vom Produkt zur Dienstleistung, Eklektizismen, Leapfrogging etc.) können für diese Umorientierung ein günstigeres Klima schaffen. Entschleunigungskonzepte der Langlebigkeit und der Beachtung der systemischen Rhythmen und Eigenzeiten sind ein Schritt in die richtige Richtung. Essentiell für die Marktfähigkeit nachhaltiger Geschwindigkeiten ist jedoch eine Änderungen der Rahmenbedingungen.
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Der Patentauslauf von Pharmazeutika als Herausforderung beim Management des Produktlebenszyklus /

Raasch, Antje-Christina. January 2006 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, University, Diss., 2006.
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An emerging product approach in environmental law : incorporating the life cycle perspective /

Dalhammar, Carl. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Lund, 2007.
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Marketing-Mix-Strategien in umweltfreundlich-differenzierten Märkten : computergestützte Simulation und Optimierung eines lebenszyklusübergreifenden Diffusionsmodells /

Xander, Heiko Kay. Albers, Sönke. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Passau, 2002.
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Facility management : business process integration /

Redlein, Alexander. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Habil.-Schr.--Wien, 2003.
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Informationsmodell für Produktlebenszyklusinformationen : Integration von Umwelteigenschaften und Kosten in der virtuellen Produktentwicklung /

Platt, Kristian. January 2009 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Ökologische Wahrnehmung und Beurteilung technischer Produkte marktpsychologische Aspekte des Ecodesigns von elektrischen Geräten des täglichen Bedarfs /

Bohner, Joachim. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Visual Computing als Basis für Prozessinnovation im Produktlebenszyklus

Freiherr von Lukas, Uwe 25 September 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Die Informationstechnik ist seit den Anfängen von CAD vor ca. 50 Jahren ein wesentlicher Impulsgeber für die Produktentwicklung und hat maßgeblichen Anteil an Prozessinnovationen wie dem Global Engineering oder der Digitalen Fabrik. Längst geht es aber heute nicht mehr allein um die Geometriebeschreibung zukünftiger Produkte, sondern um die möglichst umfassende Begleitung und Ergänzung des realen Produkts durch das virtuelle Produkt: von der ersten Idee bis zum Recycling. Die umfassende Vision des virtuellen Produkts als Pendant zum realen Produkt (Spur & Krause 1997) ist untrennbar mit dem Fortschritt der Informationstechnologie verbunden."
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Einheitliches Konzept einer Kommunikationsschnittstelle zur systematischen Integration von Maschinendaten in den Prozessbereich von Product Lifecycle Management

Arndt, Stephan Günter 11 April 2022 (has links)
Die Prozesse aus der Betriebsphase von Maschinen beruhen vermehrt auf Daten, die durch fortschrittliche Technologien zur Datenerfassung, -verarbeitung und -kommunikation bereitgestellt werden. Die damit einhergehende, stetig anwachsende Menge maschinenrelevanter Daten bietet aus Sicht von Maschinenherstellern ein großes Optimierungspotenzial für sowohl aktuelle als auch zukünftige Maschinengenerationen und deren betriebsbegleitende Services. Vor diesem Hintergrund und entgegen vorrangig organisatorischer Informationsbarrieren auf Maschinenhersteller- und -betreiberseite ist es notwendig, die speziell für die Produktentstehung und bspw. die Instandhaltung relevanten Maschinendaten in den Prozessbereich von PLM systematisch zu integrieren. Zu diesem Zweck wird in dieser Dissertation das Feldkonzept als grundlegende Beschreibung einer Kommunikationsschnittstelle zur einheitlichen Integration von Maschinendaten vorgestellt. Die Datenintegration erfolgt virtuell und prozessunterstützt-reproduzierbar auf der Applikationsebene einer Feldmanagementplattform als Middleware sowie anhand einer Feldstruktur als Mapping-Grundlage. Die Feldstruktur dient der konsistenten Verknüpfung ausgewählter Produktstrukturinformationen mit Strukturinformationen von Maschinen aus deren Betriebsphase. Das als Feldmodell bezeichnete Integrationsergebnis dient als Vehikel zum Austausch ausgewählter und logisch in einem Datensatz gemeinsam strukturierter Produkt- und/oder Maschinendaten zu bspw. Analysezwecken. Mithilfe des Feldmodells lassen sich Maschinendaten dokumentbasiert im Produktdatenmanagement zu speichern.:1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Arbeitsbereich 4 Das Feldkonzept 5 Grundprinzipien des Feldmanagementsystems 6 Validierung des Feldkonzepts 7 Zusammenfassung und Ausblick

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