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Abriss und Neubau oder Kernsanierung? eine empirische Untersuchung zur Nutzungsdauer von Wohngebäuden des 20. Jahrhunderts im Ruhrgebiet

Kortmann, Konstantin January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2007
2

Revisionäre Zeit- und Geschwindigkeitsbetrachtungen im Dreieck des Sustainable Development

Salzmann, Oliver. Günther, Edeltraud. January 2003 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diplomarbeit.
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Peripartaler Stoffwechsel und Nutzungsdauer bei Milchkühen eines Bestandes

Ackermann, Stephanie 05 May 2015 (has links) (PDF)
Die Nutzungsdauer bei Milchkühen ist unbefriedigend niedrig und beeinträchtigt erheblich die Effektivität der Milchrindhaltung. Zur Verbesserung dieser Situation ist eine umfassende Ursachenanalyse dringend notwendig. In den vorliegenden Studien wurde der Fragestellung nachgegangen, wie sich Stoffwechselparameter bei HF-Kühen mit steigenden Laktationszahlen peripartal im Zeitraum 28 Tage a.p. bis 28 Tage p.p. verhalten. Es wurden Abgangsursachen und Milchleistungsdaten im Zusammenhang mit den peripartalen Stoffwechselbefunden untersucht. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Rolle des Geburtsstresses. Bei Erstkalbinnen wurden die Beziehungen zwischen peripartalem Stoffwechsel, Milchleistungsparametern, Fruchtbarkeit und Krankheiten und der später erreichten Nutzungsdauer analysiert. Dazu erfolgte eine retrograde Analyse von in den Jahren 2004 und 2005 erhobenen Stoffwechselbefunden in einem Milchkuhgroßbestand. Peripartal wurden klinische und Blutkontrollen bei 989 Milchkühen der Rasse Deutsche Holstein, Farbrichtung Schwarzbunt, zu den Zeitpunkten 28 Tage und 10 Tage a.p. sowie 3 Tage und 28 Tage p.p. vorgenommen. Rückenfettdicken zu selbigen Zeitpunkten und Fruchtbarkeitsparameter wurden ermittelt. Anschließend wurden das erreichte Alter der Kühe bzw. die erreichte Nutzungsdauer der damaligen 207 Erstkalbinnen sowie Abgangs- und Milchleistungsdaten und Krankheiten mit Hilfe des Herde- Bestandsprogrammes zusätzlich ermittelt und mit den Laborbefunden in Beziehung gesetzt. Eine deutliche Laktationsdynamik war bei FFS, CK, Bilirubin, Cholesterol und GLDH zu verzeichnen; eine schwächere Laktationsdynamik zeigten BHB, Glucose und Protein. Die Altersabhängigkeit der Stoffwechselparameter wurde bei CK, GLDH, BHB, FFS und in hohem Maße bei Leukozyten und Protein deutlich. Als Hauptabgangsursachen in allen Laktationen stellten sich Fruchtbarkeits-, Euter- und Klauen-/Gliedmaßenprobleme heraus. Erstkalbinnen mit der signifikant (p≤0,05) niedrigsten Milchleistung (kg gesamt und 100-Tage-Leistung) hatten die kürzeste Nutzungsdauer von <12 Monaten. Die signifikant (p≤0,05) niedrigsten Östradiolkonzentrationen 3 Tage p.p. sowie die signifikant (p≤0,05) geringsten Albuminkonzentrationen p.p. gingen einher mit der kürzesten Nutzungsdauer von <12 Monaten. Weiterhin wurden Erstkalbinnen mit den signifikant (p≤0,05) niedrigsten Cholesterolkonzentrationen 28 Tage a.p. sowie p.p. mit <12 Monaten am kürzesten genutzt. Auch zeigten kurzlebige Erstkalbinnen tendenziell geringere Rückenfettdicken, tendenziell niedrigere Östradiolkonzentrationen 10 Tage a.p., eine tendenziell schlechtere Fruchtbarkeit (Besamungen pro Tier betreffend) sowie ein gehäuftes Auftreten von Totgeburten, Lochiometra und Endometritiden. Es konnte gezeigt werden, dass Erstkalbinnen stärker unter Geburtsstress leiden, was sich in den hohen FFS- und Glucose- sowie sinkenden Cholesterolkonzentrationen zur Kalbung zeigte. Diese Stress- und Energiemangelsituation, welche zu einer sinkenden Fruchtbarkeit führt, erklärt den wiederum größten Anteil fruchtbarkeitsbedingter Merzungen bei Erstkalbinnen. Stoffwechselabweichungen, die mit der Merzung in Zusammenhang stehen, betreffen vor allem FFS, Bilirubin und Cholesterol. Die niedrigsten Albumin- und Cholesterolkonzentrationen der kurzlebigen Erstkalbinnen mit einer Nutzungsdauer von <12 Monaten stehen mit einer ungenügende Futteraufnahme in Verbindung. Östradiol sinkt ebenfalls im Zustand des Energiemangels und bei metabolischem Stress. Die niedrigen Östradiolkonzentrationen 10 Tage a.p. können zu den gehäuften Totgeburten solch kurzlebiger Erstkalbinnen führen, was wiederum die höhere Anzahl der klinischen Endometritiden bedingt. Auch die niedrige Milchleistung spricht für einen Energiemangel betreffender Tiere. Untermauert werden diese Ergebnisse von den niedrigen Rückenfettdicken der kurz genutzten Erstkalbinnen, die wiederum zu der schlechten Fruchtbarkeit führen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass niedrige Cholesterol- und hohe FFS- sowie Bilirubinkonzentrationen das Abgangsrisiko erhöhen und als Screeningparameter geeignet sind. Weiterhin sollte für eine längere Nutzungsdauer ein besonderes Augenmerk auf Erstkalbinnen im peripartalen Zeitraum gelegt werden, vor allem auf deren Futteraufnahme und Körperkondition.
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Die Nutzungsphase und ihre Bedeutung für die Entwicklung umweltgerechter Produkte /

Oberender, Christof. January 2006 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. University, Diss., 2006.
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Untersuchungen zur Dispersion und ihren Auswirkungen beim Übergang aus der Nutzungsphase in das Recycling Betrachtungen am Beispiel von Leichtgutanteilen von Waschmaschinen in Shredderprozessen /

Schäfer, Tobias. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Peripartaler Stoffwechsel und Nutzungsdauer bei Milchkühen eines Bestandes

Ackermann, Stephanie 04 November 2014 (has links)
Die Nutzungsdauer bei Milchkühen ist unbefriedigend niedrig und beeinträchtigt erheblich die Effektivität der Milchrindhaltung. Zur Verbesserung dieser Situation ist eine umfassende Ursachenanalyse dringend notwendig. In den vorliegenden Studien wurde der Fragestellung nachgegangen, wie sich Stoffwechselparameter bei HF-Kühen mit steigenden Laktationszahlen peripartal im Zeitraum 28 Tage a.p. bis 28 Tage p.p. verhalten. Es wurden Abgangsursachen und Milchleistungsdaten im Zusammenhang mit den peripartalen Stoffwechselbefunden untersucht. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Rolle des Geburtsstresses. Bei Erstkalbinnen wurden die Beziehungen zwischen peripartalem Stoffwechsel, Milchleistungsparametern, Fruchtbarkeit und Krankheiten und der später erreichten Nutzungsdauer analysiert. Dazu erfolgte eine retrograde Analyse von in den Jahren 2004 und 2005 erhobenen Stoffwechselbefunden in einem Milchkuhgroßbestand. Peripartal wurden klinische und Blutkontrollen bei 989 Milchkühen der Rasse Deutsche Holstein, Farbrichtung Schwarzbunt, zu den Zeitpunkten 28 Tage und 10 Tage a.p. sowie 3 Tage und 28 Tage p.p. vorgenommen. Rückenfettdicken zu selbigen Zeitpunkten und Fruchtbarkeitsparameter wurden ermittelt. Anschließend wurden das erreichte Alter der Kühe bzw. die erreichte Nutzungsdauer der damaligen 207 Erstkalbinnen sowie Abgangs- und Milchleistungsdaten und Krankheiten mit Hilfe des Herde- Bestandsprogrammes zusätzlich ermittelt und mit den Laborbefunden in Beziehung gesetzt. Eine deutliche Laktationsdynamik war bei FFS, CK, Bilirubin, Cholesterol und GLDH zu verzeichnen; eine schwächere Laktationsdynamik zeigten BHB, Glucose und Protein. Die Altersabhängigkeit der Stoffwechselparameter wurde bei CK, GLDH, BHB, FFS und in hohem Maße bei Leukozyten und Protein deutlich. Als Hauptabgangsursachen in allen Laktationen stellten sich Fruchtbarkeits-, Euter- und Klauen-/Gliedmaßenprobleme heraus. Erstkalbinnen mit der signifikant (p≤0,05) niedrigsten Milchleistung (kg gesamt und 100-Tage-Leistung) hatten die kürzeste Nutzungsdauer von <12 Monaten. Die signifikant (p≤0,05) niedrigsten Östradiolkonzentrationen 3 Tage p.p. sowie die signifikant (p≤0,05) geringsten Albuminkonzentrationen p.p. gingen einher mit der kürzesten Nutzungsdauer von <12 Monaten. Weiterhin wurden Erstkalbinnen mit den signifikant (p≤0,05) niedrigsten Cholesterolkonzentrationen 28 Tage a.p. sowie p.p. mit <12 Monaten am kürzesten genutzt. Auch zeigten kurzlebige Erstkalbinnen tendenziell geringere Rückenfettdicken, tendenziell niedrigere Östradiolkonzentrationen 10 Tage a.p., eine tendenziell schlechtere Fruchtbarkeit (Besamungen pro Tier betreffend) sowie ein gehäuftes Auftreten von Totgeburten, Lochiometra und Endometritiden. Es konnte gezeigt werden, dass Erstkalbinnen stärker unter Geburtsstress leiden, was sich in den hohen FFS- und Glucose- sowie sinkenden Cholesterolkonzentrationen zur Kalbung zeigte. Diese Stress- und Energiemangelsituation, welche zu einer sinkenden Fruchtbarkeit führt, erklärt den wiederum größten Anteil fruchtbarkeitsbedingter Merzungen bei Erstkalbinnen. Stoffwechselabweichungen, die mit der Merzung in Zusammenhang stehen, betreffen vor allem FFS, Bilirubin und Cholesterol. Die niedrigsten Albumin- und Cholesterolkonzentrationen der kurzlebigen Erstkalbinnen mit einer Nutzungsdauer von <12 Monaten stehen mit einer ungenügende Futteraufnahme in Verbindung. Östradiol sinkt ebenfalls im Zustand des Energiemangels und bei metabolischem Stress. Die niedrigen Östradiolkonzentrationen 10 Tage a.p. können zu den gehäuften Totgeburten solch kurzlebiger Erstkalbinnen führen, was wiederum die höhere Anzahl der klinischen Endometritiden bedingt. Auch die niedrige Milchleistung spricht für einen Energiemangel betreffender Tiere. Untermauert werden diese Ergebnisse von den niedrigen Rückenfettdicken der kurz genutzten Erstkalbinnen, die wiederum zu der schlechten Fruchtbarkeit führen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass niedrige Cholesterol- und hohe FFS- sowie Bilirubinkonzentrationen das Abgangsrisiko erhöhen und als Screeningparameter geeignet sind. Weiterhin sollte für eine längere Nutzungsdauer ein besonderes Augenmerk auf Erstkalbinnen im peripartalen Zeitraum gelegt werden, vor allem auf deren Futteraufnahme und Körperkondition.
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Revisionäre Zeit- und Geschwindigkeitsbetrachtungen im Dreieck des Sustainable Developments

Salzmann, Oliver 19 May 2003 (has links) (PDF)
Zunehmender Massenwohlstand ging im Verlauf der industriegesellschaftlichen Entwicklung mit wachsender Beschleunigung, Entrhythmisierung und Zeitverknappung einher. Gerade im Denken und Handeln des 20. Jahrhunderts nehmen Zeit und Geschwindigkeit eine immer dominantere Rolle ein. Dabei wirkt das zeitdynamische System der Ökonomie verzerrend auf die zeitplastischeren Systeme der Umwelt, der Gesellschaft und des Individuums ein. Im Zuge des in Japan bereits Mitte der siebziger Jahre begonnen Zeitwettbewerbs befinden sich zahlreiche Unternehmen verschiedenster Branchen in folgender trilemmatischer Situation: Dem durch ein geeignetes Lokalisieren zeitbeanspruchender, ökonomischer Aktivitäten "natürlich" generierten Bedarf nach Zeitstauchung (Zeiteinsparung) zur schnellen Produktentwicklung und Markteinführung steht die Notwendigkeit der Zeitdehnung für aufwendige, immer komplexere Forschung und Entwicklung und Produktionsvorbereitung gegenüber. Das Problem der optimalen zeitlichen Navigation wird zusätzlich durch die Turbulenzen des wirtschaftlichen Umfeldes verschärft. Neben ökonomischen Komplikationen (z. B. Beschleunigungsfalle) lassen sich in zunehmendem Maße Pathogenesen der Öko- und Sozialsysteme beobachten. Die offensichtliche Notwendigkeit zu einer zeit- und geschwindigkeitsoptimalen Revision lässt sich sowohl mit physikalisch-thermodynamischen als auch systemtheoretischen Mitteln untermauern. Zur Zeit stattfindende Sensibilisierungsprozesse und Paradigmenwechsel (z. B. Trend vom Produkt zur Dienstleistung, Eklektizismen, Leapfrogging etc.) können für diese Umorientierung ein günstigeres Klima schaffen. Entschleunigungskonzepte der Langlebigkeit und der Beachtung der systemischen Rhythmen und Eigenzeiten sind ein Schritt in die richtige Richtung. Essentiell für die Marktfähigkeit nachhaltiger Geschwindigkeiten ist jedoch eine Änderungen der Rahmenbedingungen.
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Steuerliche Behandlung des derivativen Firmenwertes von Industrieunternehmen /

Gerin-Swarovski, Christoph. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Innsbruck, 2006.
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Nutzungsdauer von Kühen nach Labmagenverlagerung und Begleitkrankheiten in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankungen

Müller, Matthias 05 June 2014 (has links) (PDF)
Die chirurgische Labmagenreposition ist ökonomisch sinnvoll. Bei älteren Kühen (>5 Jahre) mit hoher Milchleistung und gleichzeitig schweren Begleiterkrankungen (Risikopatienten) ist eine kritische Prognose der Nutzungsdauer angezeigt. Bei Kühen mit einer Nutzungsdauer <1 Monat sind die Laborparameter Protein, Albumin, Beta-Hydroxybutyrat und Cholesterol für die Prognose der Nutzungsdauer nutzbar.
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Revisionäre Zeit- und Geschwindigkeitsbetrachtungen im Dreieck des Sustainable Developments

Salzmann, Oliver 19 May 2003 (has links)
Zunehmender Massenwohlstand ging im Verlauf der industriegesellschaftlichen Entwicklung mit wachsender Beschleunigung, Entrhythmisierung und Zeitverknappung einher. Gerade im Denken und Handeln des 20. Jahrhunderts nehmen Zeit und Geschwindigkeit eine immer dominantere Rolle ein. Dabei wirkt das zeitdynamische System der Ökonomie verzerrend auf die zeitplastischeren Systeme der Umwelt, der Gesellschaft und des Individuums ein. Im Zuge des in Japan bereits Mitte der siebziger Jahre begonnen Zeitwettbewerbs befinden sich zahlreiche Unternehmen verschiedenster Branchen in folgender trilemmatischer Situation: Dem durch ein geeignetes Lokalisieren zeitbeanspruchender, ökonomischer Aktivitäten "natürlich" generierten Bedarf nach Zeitstauchung (Zeiteinsparung) zur schnellen Produktentwicklung und Markteinführung steht die Notwendigkeit der Zeitdehnung für aufwendige, immer komplexere Forschung und Entwicklung und Produktionsvorbereitung gegenüber. Das Problem der optimalen zeitlichen Navigation wird zusätzlich durch die Turbulenzen des wirtschaftlichen Umfeldes verschärft. Neben ökonomischen Komplikationen (z. B. Beschleunigungsfalle) lassen sich in zunehmendem Maße Pathogenesen der Öko- und Sozialsysteme beobachten. Die offensichtliche Notwendigkeit zu einer zeit- und geschwindigkeitsoptimalen Revision lässt sich sowohl mit physikalisch-thermodynamischen als auch systemtheoretischen Mitteln untermauern. Zur Zeit stattfindende Sensibilisierungsprozesse und Paradigmenwechsel (z. B. Trend vom Produkt zur Dienstleistung, Eklektizismen, Leapfrogging etc.) können für diese Umorientierung ein günstigeres Klima schaffen. Entschleunigungskonzepte der Langlebigkeit und der Beachtung der systemischen Rhythmen und Eigenzeiten sind ein Schritt in die richtige Richtung. Essentiell für die Marktfähigkeit nachhaltiger Geschwindigkeiten ist jedoch eine Änderungen der Rahmenbedingungen.

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