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Inflammation und Mangelernährung bei Dialysepatienten mit Diabetes Mellitus Typ 2 / Inflammation and malnutrition in patients with type 2 diabtes mellitus on hemodialysis

Rodenberg, Hella Katharina January 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss von hs-CRP und Albumin auf die kardiovaskuläre Ereignisrate und das Überleben von Patienten mit Diabetes Mellitus Typ 2 an der Hämodialyse untersucht. Grundlagen für die hier dargestellte Auswertung sind die in der 4D Studie erhobenen Daten. Die 4D Studie hat prospektiv, randomisiert, doppelblind und placebo-kontrolliert untersucht, ob die Behandlung mit Atorvastatin bei Patienten mit Diabetes Mellitus Typ 2 an der Hämodialyse den primären Endpunkt bestehend aus Herzinfarkt, kardialem Tod und Schlaganfall zu senken vermag. Die Daten zum hs-CRP und Albumin wurden bei Studienbeginn und nach sechs Monaten erhoben. In einer post-hoc Analyse mit Hilfe eines multivariaten Cox Regressionsmodels konnte bestätigt werden, dass ein erhöhter Spiegel an hs-CRP und ein verminderter Spiegel an Albumin im Zusammenhang mit einer vermehrten kardiovaskulären Ereignisrate und Mortalität stehen. Eine Behandlung mit Atorvastatin führte zwar nicht zu einer Risikosenkung für den primären Endpunkt oder die Mortalität, hatte aber einen stabilisierenden Effekt auf des hs-CRP Spiegel. / In this dissertation the influence of high sensitive (hs)-CRP and Albumin on cardiovascular (cv) events and mortality in patients with type 2 diabetes mellitus on hemodialysis is determined. Based on the data of the „4D“ (Die Deutsche Dialyse Diabetes) Study a prospective, double-blind, placebo controlled study a post-hoc analysis was accomplished. The data of hs-CRP and Albumin were aroused at baseline and six month later. Via multivariate cox-regressions analysis it could be considered that elevated hs-CRP and reduced Albumin are associated with an increased risk for cv events and mortality. A treatment with Atorvastatin indeed didn’t neither reduce the risk for cv events nor the risk for mortality but had a stabilizing effect on hs-CRP level.
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Body composition and metabolism in Anorexia nervosa: assessment of changes and regulation during nutritional recovery

Haas, Verena January 2007 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2007
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»Verwertung des Wertlosen«

Fraunholz, Uwe 04 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Spätestens seit dem Ersten Weltkrieg übte das Leitbild der Autarkie erheblichen Einfluss auf die deutsche Innovationskultur aus. Technikhistorische Interpreten sind sogar so weit gegangen, die Geburtsstunde einer spezifischen deutschen Ersatzstoffkultur in dieser Zeit zu verorten. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, spätestens aber mit Verkündigung des Vierjahresplanes 1936, der die deutsche Wirtschaft innerhalb von vier Jahren kriegsfähig machen sollte, intensivierten sich die Innovationsaktivitäten im Ersatzstoffbereich noch. Die dabei hervorgebrachten Surrogate können als direkte Resultate einer Autarkieorientierung der Volkswirtschaft betrachtet werden. Der auch in der frühen Bundesrepublik populäre Sachbuchautor Anton Zischka feierte die Forschungsleistungen, die Durchbrüche bei der Herstellung synthetischen Benzins mittels Kohlehydrierung, bei der Einführung von Zellwolle und künstlichem Kautschuk (Buna) sowie bei der Gewinnung neuer Kraftfuttermittel aus Holz und Kohle gebracht hatten, überschwänglich als Mittel zur Erlangung einer neuen Unabhängigkeit: „Und hervorgerufen oder ermöglicht durch diese Großtaten wurden hunderte, tausende Verbesserungen möglich, in einer gewaltigen Symphonie der Arbeit kam es zu einer Umwertung aller Werte, einer Revolution der Rohstoffwirtschaft, einer neuen Ära.“ Aufgrund ihrer Konsumentenferne ist anzunehmen, dass sich insbesondere in diktatorischen Innovationssystemen Ersatzstoffprojekte im sensiblen Lebensmittelbereich intensiver verfolgen ließen als unter Bedingungen eines freien Marktes mit selbstbewussten und mündigen Konsumenten. Zudem wirken zweifelsohne Kriege als Katalysatoren bei der Entwicklung von Ersatzstofftechnologien, nicht nur, weil in ihnen der freie, weltweite Warenaustausch bewusst oder als unbeabsichtigte Begleiterscheinung begrenzt wird, sondern auch, weil sie fast immer Zeiten von Knappheit und Hunger sind. [...]"
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»Verwertung des Wertlosen«: Biotechnologische Surrogate aus unkonventionellen Eiweißquellen im Nationalsozialismus

Fraunholz, Uwe 04 February 2013 (has links)
Aus der Einleitung: 'Spätestens seit dem Ersten Weltkrieg übte das Leitbild der Autarkie erheblichen Einfluss auf die deutsche Innovationskultur aus. Technikhistorische Interpreten sind sogar so weit gegangen, die Geburtsstunde einer spezifischen deutschen Ersatzstoffkultur in dieser Zeit zu verorten. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, spätestens aber mit Verkündigung des Vierjahresplanes 1936, der die deutsche Wirtschaft innerhalb von vier Jahren kriegsfähig machen sollte, intensivierten sich die Innovationsaktivitäten im Ersatzstoffbereich noch. Die dabei hervorgebrachten Surrogate können als direkte Resultate einer Autarkieorientierung der Volkswirtschaft betrachtet werden. Der auch in der frühen Bundesrepublik populäre Sachbuchautor Anton Zischka feierte die Forschungsleistungen, die Durchbrüche bei der Herstellung synthetischen Benzins mittels Kohlehydrierung, bei der Einführung von Zellwolle und künstlichem Kautschuk (Buna) sowie bei der Gewinnung neuer Kraftfuttermittel aus Holz und Kohle gebracht hatten, überschwänglich als Mittel zur Erlangung einer neuen Unabhängigkeit: „Und hervorgerufen oder ermöglicht durch diese Großtaten wurden hunderte, tausende Verbesserungen möglich, in einer gewaltigen Symphonie der Arbeit kam es zu einer Umwertung aller Werte, einer Revolution der Rohstoffwirtschaft, einer neuen Ära.“ Aufgrund ihrer Konsumentenferne ist anzunehmen, dass sich insbesondere in diktatorischen Innovationssystemen Ersatzstoffprojekte im sensiblen Lebensmittelbereich intensiver verfolgen ließen als unter Bedingungen eines freien Marktes mit selbstbewussten und mündigen Konsumenten. Zudem wirken zweifelsohne Kriege als Katalysatoren bei der Entwicklung von Ersatzstofftechnologien, nicht nur, weil in ihnen der freie, weltweite Warenaustausch bewusst oder als unbeabsichtigte Begleiterscheinung begrenzt wird, sondern auch, weil sie fast immer Zeiten von Knappheit und Hunger sind. [...]:Einleitung S. 95 Proteinmangel im Ersten Weltkrieg S. 96 Eiweiß im Nationalsozialismus S. 97 Verbindungen zur TH Dresden S. 102 Ernährungsphysiologische Versuche S. 105 Kommerzielle Verwertung S. 108 S. 111

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