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Medienethik aus theologischer Perspektive : Medien und Protestantismus ; Chancen, Risiken, Herausforderungen und Handlungskonzepte /

König, Andrea. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Regensburg, 2005.
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Johann Sleidan and the Protestant vision of history /

Kess, Alexandra. January 2007 (has links)
Diss. Univ. St Andrews, 2004. / Includes bibliographical references and index.
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Právní řád Českobratrské církve evangelické - dějiny a současnost / The Legal Order of the Evangelical Church of Czech Brethren - History and Present

Csukás, Adam January 2021 (has links)
The Legal Order of the Evangelical Church of Czech Brethren - History and Present The aim of this thesis is to gather available sources concerning the legal order of the Evangelical Church of Czech Brethren (ECCB) since its establishment in 1918 to the present day. The sources used address the legal history of the Protestant Church in Cisleithania from 1848 until the end of World War I. A critical analysis of the sources is carried out to document the development of the church constitution and the orders of the ECCB. The criteria for the elaboration of individual storylines are primarily the historical relevance and the practical applicability of the information regarding the ECCB Strategic Plan of 2019. The thesis consists of an introduction, followed by three parts, and a conclusion. The first part, (1848-1922), comprises four chapters covering the legal history of the Protestant Church in Cisleithania from the revolutionary years 1848/1849 until the dissolution of Austria-Hungary and the establishment of both Czechoslovakia and the ECCB. Particular attention is given to the circumstances surrounding the creation of the church constitution of 1861, the constitutional reform efforts of the Czech-speaking Czech and Moravian Protestants of both confessions (Augsburg and Helvetic), the movement of...
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Křesťansko-demokratické politické strany v luteránské "Baltoskandii": komparace ve světle sekularizační teze / Christian democratic political parties in Lutheran "Baltoscandia": a comparison in light of the secularization thesis

Hejzlar, Štěpán January 2012 (has links)
The submitted diploma thesis deals with Christian Democratic political parties in the political systems of Scandinavian and Baltic countries of Sweden, Norway, Denmark, Finland, Estonia and Latvia. These parties form a unique "Nordic" branch of European political Protestantism; and structurally and functionally distinctive, but to a great degree homogenous, subgroup of Christian democracy. A major theoretical tradition to be applied is the Rokkanian party system analysis. Contrary to its counterparts on the continent, the Nordic branch grew not from a church-based defence stance against a secular state, but from both territorial and religious dissent on the periphery. The "cultural periphery" analysis relies heavily on history and geography of religion of the Nordic countries. However, other theoretical perspectives are taken as well in order to compare different aspects of the parties' affiliations and policies, such as their cabinet policies, ideology or EC/EU attitudes. In another chapter, possibilities and limits of Christian democracy in the Lutheran environment of Latvia and Estonia are examined. Is Scandinavian experience portable? Or are there other ways of Christian political mobilization used in the public spheres of the two Baltic countries? A similar theoretical framework is applied,...
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Church in China: faith, ethics, structure : the heritage of the Reformation for the future of the church in China /

Wang, Aiming. January 2009 (has links)
Diss. Theol. Fak. Universität Basel, 2008. - Ref.: Christoph Stückelberger ; Reinhold Bernhardt. / Im Buchh.: Bern etc. : P. Lang. Includes bibliographical references.
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Naturwissenschaften und Protestantismus im Deutschen Kaiserreich : die Versammlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte und ihre Bedeutung für die Evangelische Theologie /

Schröder, Tilman Matthias. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Habil.-Schr., 2007.
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Der katholische Aufstand von 1569 in England. Ursachen, Verlauf, Pressereaktion und Folge

Busse, Daniela 29 September 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert den einzigen ernstzunehmenden bewaffneten Aufstand gegen die englische Königin Elisabeth I., der im Winter 1569 in den nördlichen Grafschaften stattfand und sich gegen die elisabethanische Regierung und die neu etablierte protestantische Church of England richtete.Auf den Abriss der Reformationsgeschichte Englands folgt die Darstellung des Aufstandes auf der Basis der Originaldokumente mit kritischer Rezeption der Sekundärliteratur. Die Kapitel 3-5 arbeiten die Vorgeschichte, Chronologie und die Wirkungsgeschichte der gescheiterten Revolte auf, wobei sowohl die lokalen, nationalen als auch europäischen Implikationen ausführlich beleuchtet werden. Was die direkten Folgen des Aufstands für die Bevölkerung in den betroffenen Grafschaften anbelangt, wird deutlich, dass die Regierung Elisabeths hier hart durchgriff und Hinrichtungen anordnete, um von weiteren Erhebungen abzuschrecken. Außerdem nutzte die Regierung die Gelegenheit, die stets leere Staatskasse aufzufüllen, indem sie drakonische Geldstrafen verhängte.Das zentrale sechste Kapitel untersucht die Reflexion des Aufstandes in der zeitgenössischen polemischen Flugliteratur. Während die Staatskirche dieses Medium zu weit reichender psychologischer Beeinflussung der Bevölkerung nutzte, gelang es den aus dem Exil bzw. Untergrund arbeitenden katholischen Theologen nicht, das englische Volk in ihrem Glauben zu bestärken. Die große Unterstützung der Bevölkerung für den Aufstand sowie die Balladen aus der Volkskultur machen jedoch deutlich, dass noch eine starke Affinität zum traditionellen Glauben vorhanden gewesen sein muss.Insgesamt konnte gezeigt werden, wie es der Regierung bzw. Staatskirche durch die Kombination von religionspolitischen Maßnahmen und die Nutzung zeitgenössischer Massenmedien gelang, im Anschluss an den (relativ unbedeutenden) Aufstand wieder Ruhe und Frieden im Land herzustellen, um so weiteren Aufständen oder Verschwörungen vorzubeugen.
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Tanz und Repräsentation: Machtdarstellung im Ballet de cour der Wettiner und ihrer Verbündeten im protestantischen Raum (1600-1725)

Sauer, Uta Dorothea 26 February 2018 (has links)
Welche Bedeutung nahmen Ballets für die Machtrepräsentation der Herrscher in der Frühen Neuzeit ein? Diese Frage wird in der Dissertation ‚Tanz und Repräsentation. Machtdarstellung im Ballet de cour der Wettiner und ihrer Verbündeten im protestantischen Raum (1600-1725)‘ erörtert. Dienten die nobilitierten Tänze in Ballets der Tugenddarstellung? Wurden personifizierte Laster in mimetischen Grotesken- und Moriskentänzen choreografiert? Mit welchen Motiven, Symbolen und Bildern erfolgte die Ehrung der Herrscher? Symbolisierten tanzende Blumenmädchen, Bauern und Winzer die glückseligen Untertanen? Dokumentarische Grundlage der Studien zu diesen Fragen bildeten Text- und Musikquellen der Tanzstücke sächsischer Kurfürsten und verbündeter Adelsfamilien, die sich heute in verschiedenen Bibliotheken Europas befinden. Die zentralen Untersuchungsgegenstände bewegen sich im Bereich der Funktionsästhetik – priorisiert behandelt werden Motivik, Symbolik und Semantik von Text, Choreografie und Dekor der Ballets. Dabei wurde der These nachgegangen, dass die genuinen Funktionen des nobilitierten Tanzes wie die Affektregulierung in bildlicher Übersetzung zur Verdeutlichung von Macht dienten. Die Untersuchungen zeigten, dass die häufigsten Anlässe von Ballet-Aufführungen Zusammenkünfte der regierenden Familien bei Hochzeiten, Karnevalsfeiern, diplomatischen Treffen, Geburtstagen und Taufen bildeten. Die bei diesen Treffen verhandelten Themen schlugen sich oftmals in Ballets nieder und wurden darin erörtert. Dabei tanzten die jeweiligen Teilnehmer allegorische Figuren, die ihre Positionen versinnbildlichten und damit deren Macht symbolisierten – eine Bildsprache, die auf die Popularisierung politischer Intentionen abzielte. Tanzveranstaltungen dieser Ausrichtung können am Hofe der Wettiner bis in das 15. Jahrhundert zurückverfolgt werden; so tanzten Kurfürst Friedrich der Weise, sein Bruder Johann und König Maximilian 1485 gemeinsam in gleichen Kostümen in einer Mummerei und verdeutlichten damit ihre Verbundenheit. Ab 1500 nahm die Zahl thematischer Maskeraden mit informativen Tanzeinlagen stetig zu. Am Hofe Johann Georgs I. begann unter der Federführung von Michael Praetorius und Heinrich Schütz die Tradition der politisch motivierten Ballets. Bereits das erste größere in Dresden arrangierte Tanzstück, Heinrich Schütz Wunderliche translocation des Berges Parnassi, kam 1617 im Rahmen von Verhandlungen zwischen Kaiser Matthias I. und Johann Georg I. zur Aufführung. Auch ein von Schütz für die Hochzeit von Prinzessin Magdalena Sibylle von Sachsen mit dem dänischen Prinzen Christian 1634 in Kopenhagen vertontes Balletlibretto stellte das Herzstück von Friedensverhandlungen dar. Die in Dresden 1678/79 inszenierten Opera-Ballet von Würckung der 7. Planeten (= Ballet von Zusammenkunft und Wirckung derer VII. Planeten) und Opera-Ballet von dem Judicio Paridis, Und der Helenae Raub versinnbildlichten in ihrer Ästhetik eines Zusammenschlusses von Dramma per musica und Ballet de cour vermutlich befriedende Interessen innerhalb des Niederländisch-Französischen Krieges. Die von den Ballets de cour ausgehende Harmonie wurde genutzt, um die Position des Herrschers als Erschaffer einer Ordnung im Staat zu demonstrieren, in der Darstellung von Tugenden und in Affektdiskursen verdeutlichte er seine diplomatischen, militärischen und moralischen Fähigkeiten. Hinweis der Autorin (12. März 2021): Die Überschrift auf S. 71 muss korrekt lauten: 'Friedensbilder in den Hochzeits-Ballets von Kopenhagen 1634 und Dresden 1638'. Hinweis der Autorin (14. September 2021): Der Beginn von Zeile 2 auf S. 62 muss korrekt lauten: 'Tochter des Markgrafen Christian Wilhelm zu Brandenburg'. Hinweis der Autorin (14. September 2021): Der Beginn von Zeile 5 im 2. Abschnitt auf S. 69 muss korrekt lauten: 'Königswahl für seinen Vetter, Erzherzog Ferdinand'. / What meaning did ballets have for the representation of rulers in the Early Modern Period? This question is discussed in the dissertation “Tanz und Repräsentation. Machtdarstellung im Ballet de cour der Wettiner und ihrer Verbündeten im protestantischen Raum (1600-1725)“. Did noble dances in ballets depict the ruler’s virtues? Were personalized vices choreographed in mimetic grotesque and moresque dances? By which motives, symbols and pictures was the honour of the rulers pointed out? In the context of these questions, the hypothesis was derived that the functions of noble dance were used for demonstrating the ruler’s power; he represented as dancer in ballets his diplomatic, military and moral abilities. Text and music sources from the dance entertainments created for the Saxon electors and allied families (which are now to be found in various libraries in Europe) were the documentary bases of this analysis. The main objects of investigation were in the field of functional aesthetics - prioritizing the subject matter, the symbolism and semantic of text, choreography and ballet decor. The investigation showed that the most common occasions for ballet performances were gatherings of ruling families at weddings, carnivals, diplomatic gatherings, birthdays and baptisms. The topics negotiated at these meetings were often brought up and were discussed in ballets. The respective participants danced allegorical figures that symbolized their positions and their power a pictorial language that aimed to popularize political intentions. This political motivation of the Wettin dance entertainments dates back to the fifteenth century. Elector Friedrich der Weise, his brother Johann and King Maximilian for example danced together in 1485. They were dressed in a mummery in similar costumes and thus clarified bond and political alliance. From 1500 onwards, the number of thematic masquerades with informative dance performances steadily increased. At the court of Johann Georg I of Saxony, under the leadership of Michael Praetorius and Heinrich Schütz, the tradition of the politically motivated ballets began. Already the first dance piece arranged in Dresden, Heinrich Schütz’ Wunderliche translocation des Weitberühmbten und fürtrefflichen Berges Parnassi und seiner Neun Göttin, was performed in the context of negotiations between Emperor Matthias and Johann Georg I in 1617. Another ballet by Schütz which was created for the wedding of Princess Magdalena Sibylle of Saxony with the Danish Prince Christian in Copenhagen in 1634 was also the centerpiece of peace efforts. The Opera-Ballet von Würckung der 7. Planeten (= Ballet Von Zusammenkunft und Wirckung derer VII. Planeten) and the Opera-Ballet von dem Judicio Paridis und der Helenae Raub symbolized, in their aesthetics of a contextually interconnected meshing of arias and dances, the pacifying interests within the Dutch-French War. In summary, it can be concluded that the harmony emanating from the ballets de cour was used to demonstrate the position of the ruler as a creator of an order within the state. These ballets portrayed the ruler’s virtues and, therefore, affected the discourse around him regarding public opinions. Author's note (12 March 2021): The heading on p. 71 should correctly read: 'Friedensbilder in den Hochzeits-Ballets von Kopenhagen 1634 und Dresden 1638 Author's correction (14 September 2021): The beginning of line 2 on p. 62 should read correctly: 'Tochter des Markgrafen Christian Wilhelm zu Brandenburg' Author's correction (14 September 2021): The beginning of line 5 in the 2nd paragraph on p. 69 should read correctly: 'Königswahl für seinen Vetter, Erzherzog Ferdinand
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Ethik als Steigerungsform von Theologie? : Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus /

Atze, Stefan. January 2008 (has links)
Diss--Universiẗat Wien, 2007.
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Poetry, politics and promises of empire prophetic rhetoric in the English and Neo-Latin epithalamia on the occasion of the Palatine marriage in 1613

Ginzel, Christof January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2007/2008

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