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Die persistierende periprothetische Kniegelenkinfektion - Nutzen der Synovia-Analyse bei einliegendem Zement-Spacer / Persistent Periprosthetic Joint Infection of the Knee - Value of Synovial Analysis with indwelling Spacer

Roth, Magnus Ulrich Maria January 2021 (has links) (PDF)
Der zweizeitige Endoprothesenwechsel gilt als Goldstandard der Therapie periprothetischer Gelenkinfektionen. Ein sicherer Ausschluss einer Infektpersistenz ist für den Therapieerfolg essentiel. Es wurde der diagnostische Nutzen synovialer Marker zum Ausschluss einer Infektpersistenz bei einliegendem Kniegelenksspacer untersucht. Weder mikrobiologische noch zytologische Synovia-Analysen sind zum Ausschluss einer Infektpersistenz im Rahmen des zweizeitigen Knieendoprothesenwechsels geeignet. / Two-stage exchange is considered the gold-standard for therapy of infected joint-arthroplasty. To rule out infection persistence before reimplantation is essential for treatment success. Diagnostic value of synovial markers to rule out infection persistence were evaluated. Neither microbiological nor cytological tests could rule out infection persistence with indwelling pmma-spacer during two-stage-exchange of infected knee-arthroplasty.
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Revision bei einliegender Knieendoprothese - Ursachenanalyse und Ergebnisqualität / Revision surgery in total knee arthroplasty - analysis of failure and outcome

Schierjott, Lena-Marie 22 June 2016 (has links)
Die vorliegende retrospektive Analyse zeigt große Unterschiede zwischen frühem (≤ 36 Monate) und spätem (>36 Monate) Knieendoprothesenversagen. Die Indikation für einen Prothesenwechsel in der Gruppe der Frühversager besteht am häufigsten aufgrund einer Malrotation / Malposition der Prothesenkomponenten. Ein Versagen unabhängig von der Standzeit ist meist auf aseptische Prothesenlockerungen zurückzuführen.  Mehrfach operierte Patienten erzielen ein schlechteres Revisonsergebnis und müssen im Mittel nach 34 Monaten einem erneuten Eingriff unterzogen werden. Dies spiegelt sich in schlechteren Befragungsresultaten dieser Patientengruppe wider. Als signifikant erweisen sich die Unterschiede in der körperlichen Aktivität (p=0,041) und im Gesamtscore des WOMAC (p=0,030). Auch Frauen und Patienten mit einem höheren BMI bewerten ihre Situation schlechter, hier zeigen sich signifikante Unterschiede in der Gelenksteifigkeit. Ein höheres Patientenalter wirkt sich dagegen positiv auf das Resultat nach Revisionsoperation aus. Insgesamt bewerten 78% der Befragten ihren Revisionsentscheid im Nachhinein als positiv.

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