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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Phenomenological considerations of metacontrast masking

Koster, Nora Meike 13 March 2019 (has links)
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2

Emergence of Leadership: Predicting Leadership Initiative and its Success from Individual Traits, Motives, and Characteristics

Prüfer, Johanna 22 May 2019 (has links)
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3

Untersuchung kulturbedingter Kategorisierungspräferenzen bei chinesischen und deutschen Probandinnen und Probanden / Examination of cultural preferences for categorization among Chinese and German subjects

Reitt, Markus 22 January 2013 (has links)
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4

Deeds not Words? Dynamics in Word and Action Learning during Early Childhood

Eiteljörge, Sarah Fé Vivian 20 September 2019 (has links)
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5

Chronic Pain with Neuropathic Characteristic

Shaygan, Maryam 07 May 2014 (has links)
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6

Spatial Cue-Priming: Effects of Masked Cue Stimuli on Endogenous Visual Spatial Attention

Palmer, Simon 01 March 2013 (has links)
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7

The effects of ovulatory cycle shifts in steroid hormones on women's mate preferences and attraction

Jünger, Julia 22 August 2018 (has links)
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8

Visual Misperceptions and Behavioral Variability in Parkinson’s Disease

Miloserdov, Krisitna 09 July 2019 (has links)
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9

Oxytocin - not only a "social" neuropeptide / Implications from social and non-social task-based and task-free neuroimaging studies

Brodmann, Katja 24 October 2016 (has links)
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Inter-Individual Differences as Instrument to Investigate the Mechanisms in Metacontrast Masking

Berndt, Mareen 05 September 2016 (has links)
In der Metakontrastmaskierung wird die Sichtbarkeit des ersten Stimulus (Target) durch das Auftreten eines zweiten Stimulus (Maske) reduziert. Zwei Maskierungsfunktionen (MF) treten hauptsächlich auf: Typ A, wenn die Sichtbarkeit mit ansteigender SOA zumimmt, und Typ-B, wenn die Sichtbarkeit in kurzer und langer SOA hoch ist und auf ein Minimum in mittlerer SOA abfällt. In fünf Studien wurde systematisch untersucht welchen Einfluss experimentelle Parameter auf das Auftreten der MF haben. Je länger die Maske im Verhältnis zum Target präsentiert wird, desto weiter verschiebt sich das Minimum der MF hin zu kürzerer SOA und desto mehr ähnelt sie einer Typ-A-MF (monoton ansteigend). Die Maskierung ist in kleinen Stimuli stärker als in großen Stimuli, sowohl im Zentrum als auch in der Peripherie. Bei beiden Stimulusgrößen findet bei der kürzesten SOA die stärkste Maskierung statt. MF unterscheiden sich nicht, wenn sich die Vorhersagbarkeit der Präsentationsorte der Stimuli unterscheidet. Scheinbewegungen werden in langen SOAs eher wahrgenommen als in kurzen SOAs. Darüber hinaus wurden inter-individuelle Unterschiede gefunden, die Einblicke in die Mechanismen erlauben, die in der Metakontrastmaskierung beteiligt sind. Einige Versuchspersonen zeigen eine Typ-A-MF und berichten Scheinbewegungen in der Abfolge der Stimuli wahrzunehmen, hauptsächlich in langen SOAs. Andere zeigen eine Typ-B-MF und berichten negative Nachbilder in Form des Tagets im Inneren der Maske wahrzunehmen, hauptsächlich in kurzen SOAs. Typ-A- und Typ-B-Versuchspersonen unterscheiden sich in ihrer Top-Down-Verarbeitung der Stimuli, nicht aber in ihrer Bottom-Up-Verarbeitung. Zwei Prozesse stellten sich heraus, die in der Verarbeitung der Metakontraststimuli beteiligt sein könnten. Nach der Integrations-Segregations-Theorie steht die getrennte (segregierte) Wahrnehmung zweier Stimuli, die Scheinbewegungen ermöglicht, mit dem Segregationsprozess in Zusammenhang. Dagegen steht die gleichzeitige (integrierte) Wahrnehmung zweier nacheinander folgender Stimuli mit dem Integrationsprozess in Zusammenhang. Da Prozess 1 stark mit einer Typ-A-MF verknüpft ist, einhergehend mit der Wahrnehmung von Scheinbewegungen, könnte dieser Prozess dem Segregationsprozess entsprechen. Da Prozess 2 stark mit einer Typ-B-MF verknüpft ist, einhergehend mit der Wahrnehmung negativer Nachbilder, könnte dieser Prozess dem Integrationsprozess entsprechen. Es wird angenommen, dass diese beiden Prozesse an der bewussten Wahrnehmung des Targets in der Metakontrastmaskierung beteiligt sind.

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