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Cochrane Metaanalysen über die Antipsychotika Benperidol, Perazin und Perphenazin bei der Behandlung schizophrener PsychosenHartung, Benno. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Hyperstabile Arousalregulation als Responseprädiktor der antidepressiven PsychopharmakotherapieKämpfe, Marie-Elisa 28 May 2021 (has links)
Die vorgelegte Arbeit stellt die Ergebnisse der Studie „Arousalregulation als Responseprädiktor der antidepressiven Psychopharmakotherapie“ (VIRAP) vor, in welcher untersucht wurde, ob ein Zusammenhang zwischen der Arousalregulation bei Patienten mit einer depressiven Störung und dem Therapieansprechen einer antidepressiven Medikation besteht. Dabei wird die Arousalregulation als zeitlicher Verlauf des Arousals, des neurophysiologischen Erregungszustandes der Pyramidenzellen des Kortex, definiert. Es erfolgte die Prüfung des Zusammenhangs der Response und des Arousallevels sowie des Zusammenhangs der Arousalregulation und der klinischen Response. Response, und damit das Therapieansprechen, wurde dabei als eine Reduktion des Hamilton Rating Scale for Depression (HAMD)-17-Scores von der Baseline-Untersuchung (BL) zu T2 ≥50% definiert. Postuliert wurden zwei Hypothesen. Die erste untersuchte Hypothese besagte, dass das Arousallevel der Responder höher ist als das der Non-Responder. Dabei entspricht das Arousallevel dem durchschnittlichen neurophysiologischen Erregungszustand des Gehirns unabhängig von der bestehenden Grunderkrankung. Die zweite untersuchte Hypothese lautete, dass Responder eine stabilere Arousalregulation aufweisen als Non-Responder. Zur Erhebung der Symptomschwere der depressiven Episode der Probanden wurden zur BL, 14 Tage±1 Tag nach Medikationsbeginn (T1) sowie 28 Tage±1 Tag nach Beginn der Medikation (T2), standardisierte Interviews durchgeführt. Ein 15-minütiges Ruhe-EEG wurde sowohl zur Baseline als auch zu T1 angefertigt. Die Auswertung und Bestimmung der Arousalparameter erfolgten mit dem Vigilanz-Algorithmus-Leipzig (VIGALL 2.1). Mit Hilfe dieses Algorithmus konnte automatisiert jeder Sekunde der EEG-Ableitung ein Wachheitsstadium von 0 (aktive Wachheit) bis C (Schlaf; nach Benthe/Roth) zugewiesen werden. Von 101 gescreenten Patienten konnten 65 in die statistische Auswertung einbezogen werden. 29 Probanden erfüllten die Kriterien für die Response, 36 Probanden waren Non-Responder. Die Responder zeigten zur BL einen signifikant höheren Anteil des hohen Vigilanzstadiums A und des Substadiums A1 und geringere Anteile der niedrigeren Stadien B und B1 als die Non-Responder. Zum Zeitpunkt T1 gegenüber der BL konnte bei den Respondern eine signifikante Abnahme der Stadien 0 und A2 und eine Zunahme der Anteile der Stadien B und B1 nachgewiesen werden. Es zeigte sich kein Unterschied zwischen den Respondern und Non-Respondern im zeitlichen Verlauf des Arousals (Arousalregulation). Zudem zeigte eine explorative Analyse, dass Responder gegenüber Non-Respondern eine signifikante Zunahme des Abfalls des Arousallevels von der BL zu T1 aufzeigten. Die beschriebenen Resultate weisen darauf hin, dass ein erhöhtes Arousallevel vor Beginn der Therapie bei denjenigen Patienten vorliegt, die auf die antidepressive Medikation ansprechen. Zudem nimmt das erhöhte Arousallevel bei Respondern gegenüber Non-Respondern im Verlauf der Therapie ab. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse zu, dass die Messung des Arousallevels vor und in der initialen Phase der Therapie als Prädiktor für den Verlauf der antidepressiven Behandlung verwendet werden könnte. Solch ein Prädiktor wäre nutzbar, um aktuelle trial-and-error-Behandlungen zu optimieren. So könnte z. B. durch frühzeitige Eskalation der bestehenden Medikation zu einem Fortschritt der personalisierten antidepressiven Therapie beigetragen werden.:Inhaltsverzeichnis
Bibliographische Beschreibung I
Abkürzungsverzeichnis VI
Abbildungsverzeichnis IX
Tabellenverzeichnis X
1 Einführung 1
2 Theoretischer Hintergrund 2
2.1 Das Krankheitsbild der unipolaren Depression 2
2.2 Ätiologie der unipolaren Depression 6
2.3 Differentialdiagnostik 8
2.4 Medikamentöse Therapien der Depression und deren Responseprädiktoren 10
2.5 Nicht-pharmakologische Therapieansätze einer depressiven Episode 13
2.6 Entstehungsmechanismen des Elektroencephalogramms 16
2.7 Arousal/Arousalregulation 19
3 Aufgabenstellung 23
4 Materialien und Methoden 24
4.1 Rekrutierung der Probanden und Ein- und Ausschlusskriterien 24
4.1.1 Rekrutierung und Einschlusskriterien 24
4.1.2 Ausschlusskriterien 24
4.2 Studiendurchführung 25
4.2.1 Studiendesign 25
4.2.2 Studienablauf 25
4.3 Untersuchungsmethoden 27
4.3.1 Das Elektroencephalogramm 27
4.3.2 Die Präprozessierung 28
4.3.3 Der Vigilanz-Algorithmus-Leipzig (VIGALL 2.1) und die Vigilanzstadien 29
4.4 Die Interviews 31
4.4.1 Das Selbstrating 32
4.5 Die Fragebögen 32
4.6 Strukturierte Interview-Richtlinien für die Hamilton Depression Rating Scale (SIGH-D) und das Inventar Depressiver Symptome - Fremdbeurteilung (IDS-C) 33
4.6.1 Hamilton Rating Scale for Depression – 17 (HAMD-17) 33
4.6.2 Inventar Depressiver Symptome - Fremdbeurteilung (IDS-C) 34
4.6.3 Beck Depressions Inventar II (BDI-II) 35
4.6.4 Der Schlaffragebogen A/R (SF-A/R) 36
4.7 Die statistische Auswertung 37
4.7.1 Statistische Tests 38
5 Ergebnisse 40
5.1 Gruppencharakteristika 40
5.2 Subtypen der depressiven Episode und Krankheitshistorie zwischen Respondern und Non-Respondern 41
5.3 Die Ergebnisse des HAMD-17 und des BDI-II 42
5.4 Die Art der Patientenversorgung 43
5.5 Die medikamentösen Therapien im Vergleich 44
5.6 Variablen der EEG-Aufnahmen 45
5.7 Arousal zwischen Respondern und Non-Respondern zur BL 46
5.8 Veränderungen des Arousals zwischen Baseline und T1 unter antidepressiver Therapie 49
5.9 Vergleich des Arousals der Responder und Non-Responder in der mit Escitalopram behandelten Subgruppe 51
5.10 Vergleich des Arousals zwischen depressiven Probanden und gesunden Kontrollprobanden 53
6 Diskussion 54
6.1 Interpretation und Einordnung der Ergebnisse 54
6.2 Limitationen der Ergebnisse 60
6.3 Ausblick 63
7 Zusammenfassung der Arbeit 66
Literaturverzeichnis XI
Anlage 1 XXXII
Anlage 2 XXXIII
Selbständigkeitserklärung XXXIV
Tabellarischer Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang XXXV
Publikationen XXXVIII
Danksagungen XXXIX
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Psychopharmakotherapie in der stationären Medikamentenentzugsbehandlung - eine retrospektive Untersuchung der psychiatrischen Behandlungspraxis / Psychopharmacotherapy in the withdrawal treatment of inpatients with substance use disorderGiller, Teresa 15 November 2016 (has links)
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