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Elternarbeit in der stationären Jugendhilfe

Wildner, Lena 22 March 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Bereich der stationären Jugendhilfe. Die Ergebnisse sollen einen Einblick in die aktuellen Schwierigkeiten und die positiven Effekte der Durchführung von Elternarbeit geben. Durch die Beantwortung der Forschungsfrage können Veränderungsbedarfe aufgezeigt werden, wobei manche Herausforderungen möglicherweise in Zukunft intensiver bearbeitet werden müssen. Eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik ist sinnvoll für Fachkräfte im sozialen Bereich, sowohl in den Einrichtungen als auch im Jugendamt und den dazugehörigen Leitungsebenen. Ebenso Studierende oder Politiker können von den Ergebnissen profitieren, um ein Bewusstsein über die vorherrschenden Gegebenheiten zu erlangen. All diese Personengruppen können durch die gewonnenen Erkenntnisse ihre Haltung und ihr Bewusstsein verbessern und sich mit möglichen Veränderungen befassen.:Abkürzungsverzeichnis III 1 Einleitung 1 2 Begriffsklärung 3 2.1 Stationäre Kinder- und Jugendhilfe 3 2.2 Elternarbeit 3 3 Rechtliche Grundlagen 4 3.1 Rechte der Eltern 4 3.2 Rechte der Kinder 5 3.3 Staatliches Wächteramt 6 3.4 Reform des Achten Sozialgesetzbuches 8 4 Fremdunterbringung 11 4.1 Allgemein 11 4.2 Gründe für die Fremdunterbringung 11 4.3 Formen der stationären Unterbringung 12 4.4 Hilfeplanung 13 4.5 Rollenverteilung 14 5 Methodik 15 6 Elternarbeit 16 6.1 Ziele und Methoden 16 6.2 Herausforderungen 20 6.3 Potenziale 26 6.4 Konzept einer Einrichtung – ein Beispiel 30 6.5 Empfehlungen für die Praxis 33 7 Fazit 39 Literaturverzeichnis 42
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Der Gefäßprotheseninfekt - Vorschlag einer neuen Klassifizierung und prognostische Bedeutung

Haunit, Claudia January 2008 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Einleitung: Tiefe Gefäßprotheseninfektionen stellen eine seltene, jedoch schwerwiegende Komplikation in der rekonstruktiven Gefäßchirurgie dar. Morbidität und Mortalität sind hoch. Thema der vorliegenden Arbeit war die retrospektive Analyse aller Protheseninfektionen, die an der Universitätsklinik Würzburg behandelt wurden. Material und Methoden: Wir befassten uns mit 72 Fällen einer Bypassinfektion im Zeitraum von 1993 - 2002. Ziel war, eine neue Klassifizierung der Bypassinfekte und ihre prognostische Bedeutung herauszuarbeiten. Aufgrund des Zeitpunktes und der vermutlich unterschiedlichen Ursachen bzw. nachfolgenden Eingriffe wurden folgende 5 Gruppen festgelegt: Gruppe Definition 1 Bypassinfekte während des Implantationsaufenthaltes (Frühinfekt) 2 Infekte, die erst nach Entlassung auftraten, ohne zwischenzeitliche Gefäßoperation 3 Bypassinfekte im späteren Verlauf, nach Eingriffen am Gefäßsystem OHNE neuen Bypass 4 Bypassinfekte im späteren Verlauf, MIT Einbringung einer neuen Prothese 5 Auswärtige Bypassimplantation mit Infekt Innerhalb dieser Gruppen verglichen wir verschiedene Schwerpunkte, unter anderem das pAVK Stadium, die Prothesenlokalisation (Anschluss Aorta oder A. iliaca vs. peripher) den Infektionszeitpunkt (innerhalb von 4 Wochen, innerhalb eines Jahres und später), das Keimspektrum, die Amputationsraten, das Procedere nach Protheseninfekt sowie die Mortalitätsraten. Ergebnisse: Das pAVK Stadium 4 (peripherer Gewebedefekt) lag in 55% der Fälle vor, dies bedeutet in 45% der Fälle kam es trotz intakter Peripherie zu einem Bypassinfekt. Somit spielt das pAVK Stadium bei dem Risiko eines Bypassinfektes nicht immer eine tragende Rolle. Bei der Bestimmung des Zeitpunktes zeigte sich ein Infekt der peripheren Prothesen vermehrt innerhalb des ersten Jahres nach Erstimplantation. Bypassinfekte mit zentralem Anschluss oberhalb der Leiste traten im Vergleich dazu später auf. Dominierender Keim war Staphylococcus aureus, ein ORSA, bekannt als besonders virulenter Keim, trat in 16,7% der Fälle auf und zeigte sich vor allem in Gruppe 4 und 5, bei Patienten mit zweitem Bypass und Rezidiveingriffen. Die Mortalität bei Vorliegen eines ORSA Keimes betrug 50% bzw. bei Patienten in Gruppe 4 83%. Dies bedeutet, dass besonders bei Rezidiveingriffen das Risiko für einen Bypassinfekt und für die Selektionierung eines ORSA Keimes erhöht ist. Zum Vergleich trat in Gruppe 1 mit Frühinfekt und ohne zweiten Bypass kein ORSA auf. Die Amputationsrate der 72 Patienten war mit 65,3% hoch. Das primäre Procedere nach Infektauftreten war in 44,4% der Fälle die Explantation der infizierten Kunststoffprothese und Gefäßersatz durch einen Venenbypass. Die Mortalität lag bei insgesamt 30,6%. Konnte der Infekt durch lokale Maßnahmen beherrscht werden (n = 8), lag die Heilungsrate bei 62,5% (5/8) und die Mortalität bei 12,5% (1/8). Zusammenfassung: Diese Arbeit zeigt, wie schwerwiegend auch heute noch, trotz vielfältiger medizinischer Fortschritte, die Infektion einer Gefässprothese ist. Die hohen Amputations- und Mortalitätsraten der Patienten belegt dies. Als bewährte Therapie zeigte sich die Explantation der infizierten Prothese und Gefäßersatz durch einen Venenbypass. Eine Alternative stellt – bei geringer Virulenz des Keimes – die lokale Infektkontrolle durch Débridement dar, hier konnten die höchsten Heilungs- und niedrigsten Mortalitätsraten erreicht werden. Oberstes Ziel nach Entwicklung eines Bypassinfektes sollte die Vermeidung von Rezidiveingriffen und langen Krankheitsverläufen sein, da besonders in ihrem Gefolge mit der Selektionierung eines ORSA Keimes zu rechnen ist und schwerwiegende Fälle mit hoher Mortalität (83%) beobachtet wurden. Auch könnte man bei Rezidiveingriffen die antibiotische Prophylaxe überdenken, um der Selektionierung eines ORSA Keimes vorzubeugen.
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Higher order asymptotic expansions for weakly correlated random functions / Asymptotische Entwicklungen höherer Ordnung für schwach korrelierte Zufallsfunktionen

Starkloff, Hans-Jörg 08 February 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit asymptotischen Entwicklungen höherer Ordnung für zweite Momente von Zufallsvariablen bzw. Zufallsfunktionen, die als lineare Integralfunktionale über schwach abhängige oder schwach korrelierte Zufallsfunktionen definiert sind. Unter bestimmten Glattheits- und Integrabilitätsbedingungen an die Kernfunktionen und Regularitätsbedingungen an die Zufallsfunktionen werden entsprechende asymptotische Entwicklungen angegeben, außerdem wird auf Abschätzungen der Genauigkeit eingegangen. Die auftretenden Zufallsfunktionen sind dabei stationäre reell- oder vektorwertige Zufallsprozesse, bestimmte Klassen nichtstationärer Zufallsprozesse und homogene Zufallsfelder. Die Anwendungsmöglichkeit wird an einer Reihe von Beispielen aufgezeigt.
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Asymptotische Entwicklungen zur Analyse stochastisch erregter Schwingungssysteme

Weiß, Hendrik 08 June 2006 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Untersuchung des stochastischen Verhaltens der Lösung von linearen Differentialgleichungssystemen mit zufälligem inhomogenem Term, wie sie bei der mathematischen Modellierung von stochastisch fremderregten Schwingungsproblemen entstehen. Die Zufallseinflüsse werden durch schwach korrelierte Prozesse modelliert, wobei insbesondere differenzierbare schwach korrelierte Prozesse in die Betrachtungen einbezogen werden. Die stationäre Lösung hat die Gestalt eines Integralfunktionals schwach korrelierter Prozesse, für dessen Korrelationsfunktion asymptotische Entwicklungen angegeben werden. Neben Ableitungen solcher Integralfunktionale mit hinreichend glatter Kernfunktion werden ebenfalls stückweise definierte Kernfunktionen betrachtet, die bei der Modellierung von differenzierbaren Prozessen durch geglättete Integralfunktionale auftreten. Für die Approximationen, die aus den asymptotischen Entwicklungen resultieren, werden Konvergenzkriterien und Abschätzungen der Approximationsfehler angegeben. Die Verwendung verschiedener Lösungsdarstellungen ermöglicht eine einfache Berechnung der Entwicklungskoeffizienten für die numerische Umsetzung. An Beispielen wird der Einfluß verschiedener Parameter der Erregungsprozesse diskutiert. / Physical and technical problems, such as randomly excited vibration systems, lead to linear systems of differential equations with random inhomogeneous terms. The thesis focuses on the analysis of the stochastic behaviour of the systems' solutions. Weakly correlated processes, whereby especially differentiable weakly correlated processes are taken into consideration, model the random influences. The stationary solution shapes up as an integral functional of a weakly correlated process. Asymptotic expansions of the correlation function are derived. In addition to the case of derivatives of integral functionals with smooth kernel functions, piecewise defined kernel functions are investigated, which occur in the modelling of differentiable processes by smoothed integral funtionals. For the approximations resulting from the asymptotic expansion, convergence criteria and estimations of the approximation error are elaborated. Considering various presentations of the solution admits, with view to numerical implementation, a convenient evaluation of the expansion coefficients. Several examples demonstrate the influence of different parameters of the excitation process.
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Asymptotische Entwicklungen der Korrelationsfunktion von Integralfunktionalen differenzierbarer schwach korrelierter Prozesse

vom Scheidt, Jürgen, Weiß, Hendrik 22 May 2008 (has links) (PDF)
Lineare Systeme von gewöhnlichen Differentialgleichungen eignen sich zur Modellierung von Schwingungssystemen, die zufällig erregt werden. Die stationäre Lösung beschreibt deren Langzeitverhalten. Für die Korrelationsfunktionen der stationären Lösung und deren Ableitungen werden asymptotische Entwicklungen angegeben, wenn die zufällige Erregung durch differenzierbare schwach korrelierte Prozesse erfolgt. Die Eigenschaften differenzierbarer schwach korrelierter Prozesse werden diskutiert und B-Spline vorgestellt, die Korrelationsfunktionen solcher Prozesse sind. Verschiedene Darstellungen der stationären Lösung führen zu verschiedenen asymptotischen Entwicklungen für die Korrelationsfunktion. An einem Beispiel werden beide verglichen und der Einfluß der Differenzierbarkeit der Erregung untersucht.
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Asymptotische Entwicklungen zur Analyse stochastisch erregter Schwingungssysteme

Weiß, Hendrik 16 March 2006 (has links)
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Untersuchung des stochastischen Verhaltens der Lösung von linearen Differentialgleichungssystemen mit zufälligem inhomogenem Term, wie sie bei der mathematischen Modellierung von stochastisch fremderregten Schwingungsproblemen entstehen. Die Zufallseinflüsse werden durch schwach korrelierte Prozesse modelliert, wobei insbesondere differenzierbare schwach korrelierte Prozesse in die Betrachtungen einbezogen werden. Die stationäre Lösung hat die Gestalt eines Integralfunktionals schwach korrelierter Prozesse, für dessen Korrelationsfunktion asymptotische Entwicklungen angegeben werden. Neben Ableitungen solcher Integralfunktionale mit hinreichend glatter Kernfunktion werden ebenfalls stückweise definierte Kernfunktionen betrachtet, die bei der Modellierung von differenzierbaren Prozessen durch geglättete Integralfunktionale auftreten. Für die Approximationen, die aus den asymptotischen Entwicklungen resultieren, werden Konvergenzkriterien und Abschätzungen der Approximationsfehler angegeben. Die Verwendung verschiedener Lösungsdarstellungen ermöglicht eine einfache Berechnung der Entwicklungskoeffizienten für die numerische Umsetzung. An Beispielen wird der Einfluß verschiedener Parameter der Erregungsprozesse diskutiert. / Physical and technical problems, such as randomly excited vibration systems, lead to linear systems of differential equations with random inhomogeneous terms. The thesis focuses on the analysis of the stochastic behaviour of the systems' solutions. Weakly correlated processes, whereby especially differentiable weakly correlated processes are taken into consideration, model the random influences. The stationary solution shapes up as an integral functional of a weakly correlated process. Asymptotic expansions of the correlation function are derived. In addition to the case of derivatives of integral functionals with smooth kernel functions, piecewise defined kernel functions are investigated, which occur in the modelling of differentiable processes by smoothed integral funtionals. For the approximations resulting from the asymptotic expansion, convergence criteria and estimations of the approximation error are elaborated. Considering various presentations of the solution admits, with view to numerical implementation, a convenient evaluation of the expansion coefficients. Several examples demonstrate the influence of different parameters of the excitation process.
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Die Entwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung im Bezirk Unterfranken – eine Erhebung der Indexjahre 2004, 2008 und 2012 / The development of psychiatric-psychotherapeutic care in the Lower Franconia district - a survey of the index years 2004, 2008 and 2012

Eberhardt, Jasmin January 2020 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war die Beschreibung der Entwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung im Bezirk Unterfranken mit der Ableitung von Erklärungsansätzen und Impulsen für die Versorgungsforschung. Überprüft wurde hierzu einerseits die Hypothese, ob die stationäre psychiatrische Belegung in beiden Bezirkskrankenhäusern zunimmt und andererseits in einer weiteren Hypothese, ob damit eine Verschlechterung der ambulanten und komplementären Versorgungslage (in den unterschiedlichen Sektoren) einhergeht. Dabei wurden folgende Daten vergleichend für die zwei Bezirkskrankenhäuser in Lohr und Werneck und deren regionales Pflichtversorgungsgebiet erhoben: Für die Indexjahre 2004, 2008 und 2012 im stationären Bereich die Fallzahl, die Patientenzahl, die Nutzungsgrade und für die Fälle die durchschnittliche Verweildauer, die Hauptentlassdiagnosen und die Herkunft nach Meldeort. Im ambulanten Sektor erfolgte die Analyse der Arztsitze und Behandlungsfälle für Nervenärzte und Psychotherapeuten vergleichend für das 4. Quartal 2008 und das 4. Quartal 2012. In den Psychiatrischen Institutsambulanzen am Bezirkskrankenhaus Lohr und am Bezirkskrankenhaus Werneck wurden jeweils die Abrechnungsscheine, die Patienten und die Personalausstattung ausgewertet. Im komplementären Bereich wurden Daten zu Ausgaben, Sozialpsychiatrischen Diensten, Psychosozialen Suchtberatungsstellen, ambulant betreutem Wohnen, Psychiatrischer Familienpflege, Tagesstätten, Werkstätten für psychisch behinderte Menschen, Integrationsfirmen und Zuverdienstmöglichkeiten jeweils für die Jahre 2004, 2008 und 2012 erhoben. Hierbei kam es in beiden Bezirkskrankenhäusern über die Verlaufsjahre zu einer signifikanten Zunahme der Fälle, der Patienten und der Nutzungsgrade bei signifikanter Verkürzung der Verweildauern von 2004 auf 2012. Das Bezirkskrankenhaus Lohr zeigte sich bzgl. Aufnahmen aus dem eigenen Einzugsgebiet selektiver als das Bezirkskrankenhaus Werneck. Über die Beobachtungsjahre veränderte sich das Diagnosespektrum stationärer Fälle signifikant in beiden Kliniken. Im ambulanten Bereich zeigte sich von 2008 auf 2012 eine diskrete Zunahme von Psychotherapeutensitzen bei gleichbleibender Anzahl der Arztsitze für Nervenärzte. Die Behandlungsfälle stiegen in beiden Gruppen merklich an vom 4. Quartal 2008 auf das 4. Quartal 2012. Im komplementären Bereich nahmen Ausgaben und die Kapazitäten im Bereich von Wohnen, Alltagsgestaltung und Arbeit zu. In beiden Bezirkskrankenhäusern ließ sich über die Indexjahre eine Zunahme der stationären Belegung feststellen. Die Belegungszunahme ging allerdings nicht mit einer Verschlechterung der ambulanten oder komplementären Versorgung im regionalen Pflichtversorgungsgebiet der jeweiligen Klinik einher. Es wurde geschlussfolgert, dass die Zuweisung zu den psychiatrischen Fachkliniken als insuffizient und partiell unkontrolliert einzustufen ist und dringender Forschungsbedarf hinsichtlich der Patientenströme vom ambulanten zum stationären Sektor besteht. / The aim of the work was to describe the development of psychiatric-psychotherapeutic care in the Lower Franconia district with the aim to find explanatory approaches and impulses for care research. On the one hand, the hypothesis whether inpatient psychiatric occupancy is increasing in both district hospitals was examined, and on the other hand, wheter this was associated with a deterioration in the outpatient and complementary care (in the different sectors). The following data were collected for the two district hospitals in Lohr and Werneck and their regional compulsory care area: For the index years 2004, 2008 and 2012 in the inpatient area, the no of cases, the number of patients, the degree of utilization and, for the cases, the average length of stay, the main discharge diagnoses and the origin according to reporting location. In the outpatient sector, the doctor's offices and treatment cases for neurologists and psychotherapists were analysed comparatively for the 4th quarter of 2008 and the 4th quarter of 2012. In the psychiatric outpatient departments at the Lohr District Hospital and the Werneck District Hospital, the billing slips, the patients and the staff were evaluated. In the complementary area, data on expenditure, social psychiatric services, psychosocial addiction counselling centers, assisted outpatient housing, psychiatric family care, day care centers, workshops for mentally disabled people, integration companies and additional income opportunities were collected for the years 2004, 2008 and 2012. In both district hospitals, there has been a significant increase in cases, patients and degree of utilization over the years, with a significant reduction in length of stay from 2004 to 2012. The Lohr district hospital was more selective in terms of admissions from its own catchment area than the Werneck district hospital. Over the years of observation, the range of inpatient diagnoses changed significantly in both clinics. In the outpatient area, there was a small increase in psychotherapist offices from 2008 to 2012 while the number of doctors' offices for neurologists remained the same. The treatment cases increased noticeably in both groups from the 4th quarter of 2008 to the 4th quarter of 2012. In the complementary area, expenditure and capacities for living, managing of everyday life and work increased. In both district hospitals, an increase in inpatient occupancy was observed over the index years. However, the increase in occupancy was not accompanied by a deterioration in outpatient or complementary care in the regional compulsory care area of the respective clinic. It was concluded that the referral to the psychiatric specialist clinics seems to be insufficient and partially uncontrolled and that there is an urgent need for research into patient flows from the outpatient to the inpatient sector.
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Narrative Sinnstiftung in Organisationen

Rätzer, Matthias 17 July 2015 (has links) (PDF)
In Zusammenhang mit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes stellt die Arbeit die stationäre Altenpflege in Deutschland besonders dar. Im analytischen Rahmen der Arbeit wird der klassischen sozialwissenschaftlichen Unterteilung: Makro-Meso-Mikro eine zusätzliche Meta-Ebene hinzugefügt, welche den epistemologischen Hintergrund umfasst. Mit Hilfe des Modells der narrierenden Organisation kann so gezeigt werden, wie - am Beispiel der stationären Altenpflege - narrative Sinnstiftung in Organisationen abläuft. Dabei liegt ein Fokus darauf, was vom Außerorganisationalen des analytischen Rahmens in den sechs verschiedenen Fällen zur Sinnstiftung beiträgt. Nach einer sehr umfassenden qualitativen Auseinandersetzung schließt die Arbeit mit einem allgemeinen Modell, welches als Vorschlag zur Erforschung von Organisationen gesehen werden kann.
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Narrative Sinnstiftung in Organisationen: Ein Konzept zur Erforschung von Organisationen am Beispiel der stationären Altenpflege

Rätzer, Matthias 13 July 2015 (has links)
In Zusammenhang mit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes stellt die Arbeit die stationäre Altenpflege in Deutschland besonders dar. Im analytischen Rahmen der Arbeit wird der klassischen sozialwissenschaftlichen Unterteilung: Makro-Meso-Mikro eine zusätzliche Meta-Ebene hinzugefügt, welche den epistemologischen Hintergrund umfasst. Mit Hilfe des Modells der narrierenden Organisation kann so gezeigt werden, wie - am Beispiel der stationären Altenpflege - narrative Sinnstiftung in Organisationen abläuft. Dabei liegt ein Fokus darauf, was vom Außerorganisationalen des analytischen Rahmens in den sechs verschiedenen Fällen zur Sinnstiftung beiträgt. Nach einer sehr umfassenden qualitativen Auseinandersetzung schließt die Arbeit mit einem allgemeinen Modell, welches als Vorschlag zur Erforschung von Organisationen gesehen werden kann.
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Psychopharmakotherapie in der stationären Medikamentenentzugsbehandlung - eine retrospektive Untersuchung der psychiatrischen Behandlungspraxis / Psychopharmacotherapy in the withdrawal treatment of inpatients with substance use disorder

Giller, Teresa 15 November 2016 (has links)
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