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Kinder mit Autismus im stationären Bereich

Howald, Claudia January 2005 (has links)
Zugl.: St. Gallen, FHS, Hochsch. für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit, Diplomarbeit
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Evaluation eines Nachsorgeangebotes bei Essstörungen auf Grundlage einer Analyse stationärer Versorgungsstrukturen

Schwarze, Monika January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss.
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Soziale und medizinische Faktoren der Hospitalisierung und Chronifizierung stationär behandelter Schizophren erkrankter Patienten medizinsoziologische Untersuchung zur Erklärung des Phan̈omens "Langzeithospitalisierung" in psychiatrischen Landeskrankenhäusern /

Scheja, Michael, January 1980 (has links)
Thesis (doctoral)--Hamburg, 1980.
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Die Entwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung im Bezirk Unterfranken – eine Erhebung der Indexjahre 2004, 2008 und 2012 / The development of psychiatric-psychotherapeutic care in the Lower Franconia district - a survey of the index years 2004, 2008 and 2012

Eberhardt, Jasmin January 2020 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war die Beschreibung der Entwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung im Bezirk Unterfranken mit der Ableitung von Erklärungsansätzen und Impulsen für die Versorgungsforschung. Überprüft wurde hierzu einerseits die Hypothese, ob die stationäre psychiatrische Belegung in beiden Bezirkskrankenhäusern zunimmt und andererseits in einer weiteren Hypothese, ob damit eine Verschlechterung der ambulanten und komplementären Versorgungslage (in den unterschiedlichen Sektoren) einhergeht. Dabei wurden folgende Daten vergleichend für die zwei Bezirkskrankenhäuser in Lohr und Werneck und deren regionales Pflichtversorgungsgebiet erhoben: Für die Indexjahre 2004, 2008 und 2012 im stationären Bereich die Fallzahl, die Patientenzahl, die Nutzungsgrade und für die Fälle die durchschnittliche Verweildauer, die Hauptentlassdiagnosen und die Herkunft nach Meldeort. Im ambulanten Sektor erfolgte die Analyse der Arztsitze und Behandlungsfälle für Nervenärzte und Psychotherapeuten vergleichend für das 4. Quartal 2008 und das 4. Quartal 2012. In den Psychiatrischen Institutsambulanzen am Bezirkskrankenhaus Lohr und am Bezirkskrankenhaus Werneck wurden jeweils die Abrechnungsscheine, die Patienten und die Personalausstattung ausgewertet. Im komplementären Bereich wurden Daten zu Ausgaben, Sozialpsychiatrischen Diensten, Psychosozialen Suchtberatungsstellen, ambulant betreutem Wohnen, Psychiatrischer Familienpflege, Tagesstätten, Werkstätten für psychisch behinderte Menschen, Integrationsfirmen und Zuverdienstmöglichkeiten jeweils für die Jahre 2004, 2008 und 2012 erhoben. Hierbei kam es in beiden Bezirkskrankenhäusern über die Verlaufsjahre zu einer signifikanten Zunahme der Fälle, der Patienten und der Nutzungsgrade bei signifikanter Verkürzung der Verweildauern von 2004 auf 2012. Das Bezirkskrankenhaus Lohr zeigte sich bzgl. Aufnahmen aus dem eigenen Einzugsgebiet selektiver als das Bezirkskrankenhaus Werneck. Über die Beobachtungsjahre veränderte sich das Diagnosespektrum stationärer Fälle signifikant in beiden Kliniken. Im ambulanten Bereich zeigte sich von 2008 auf 2012 eine diskrete Zunahme von Psychotherapeutensitzen bei gleichbleibender Anzahl der Arztsitze für Nervenärzte. Die Behandlungsfälle stiegen in beiden Gruppen merklich an vom 4. Quartal 2008 auf das 4. Quartal 2012. Im komplementären Bereich nahmen Ausgaben und die Kapazitäten im Bereich von Wohnen, Alltagsgestaltung und Arbeit zu. In beiden Bezirkskrankenhäusern ließ sich über die Indexjahre eine Zunahme der stationären Belegung feststellen. Die Belegungszunahme ging allerdings nicht mit einer Verschlechterung der ambulanten oder komplementären Versorgung im regionalen Pflichtversorgungsgebiet der jeweiligen Klinik einher. Es wurde geschlussfolgert, dass die Zuweisung zu den psychiatrischen Fachkliniken als insuffizient und partiell unkontrolliert einzustufen ist und dringender Forschungsbedarf hinsichtlich der Patientenströme vom ambulanten zum stationären Sektor besteht. / The aim of the work was to describe the development of psychiatric-psychotherapeutic care in the Lower Franconia district with the aim to find explanatory approaches and impulses for care research. On the one hand, the hypothesis whether inpatient psychiatric occupancy is increasing in both district hospitals was examined, and on the other hand, wheter this was associated with a deterioration in the outpatient and complementary care (in the different sectors). The following data were collected for the two district hospitals in Lohr and Werneck and their regional compulsory care area: For the index years 2004, 2008 and 2012 in the inpatient area, the no of cases, the number of patients, the degree of utilization and, for the cases, the average length of stay, the main discharge diagnoses and the origin according to reporting location. In the outpatient sector, the doctor's offices and treatment cases for neurologists and psychotherapists were analysed comparatively for the 4th quarter of 2008 and the 4th quarter of 2012. In the psychiatric outpatient departments at the Lohr District Hospital and the Werneck District Hospital, the billing slips, the patients and the staff were evaluated. In the complementary area, data on expenditure, social psychiatric services, psychosocial addiction counselling centers, assisted outpatient housing, psychiatric family care, day care centers, workshops for mentally disabled people, integration companies and additional income opportunities were collected for the years 2004, 2008 and 2012. In both district hospitals, there has been a significant increase in cases, patients and degree of utilization over the years, with a significant reduction in length of stay from 2004 to 2012. The Lohr district hospital was more selective in terms of admissions from its own catchment area than the Werneck district hospital. Over the years of observation, the range of inpatient diagnoses changed significantly in both clinics. In the outpatient area, there was a small increase in psychotherapist offices from 2008 to 2012 while the number of doctors' offices for neurologists remained the same. The treatment cases increased noticeably in both groups from the 4th quarter of 2008 to the 4th quarter of 2012. In the complementary area, expenditure and capacities for living, managing of everyday life and work increased. In both district hospitals, an increase in inpatient occupancy was observed over the index years. However, the increase in occupancy was not accompanied by a deterioration in outpatient or complementary care in the regional compulsory care area of the respective clinic. It was concluded that the referral to the psychiatric specialist clinics seems to be insufficient and partially uncontrolled and that there is an urgent need for research into patient flows from the outpatient to the inpatient sector.
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Effektivität der Ergotherapie im psychiatrischen Krankenhaus mit einer Synopse zu Geschichte, Stand und aktueller Entwicklung der psychiatrischen Ergotherapie

Reuster, Thomas January 2006 (has links)
Techn. Univ., Habil.-Schr., 2005--Dresden
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Die stationäre Prävention schizophrener Rückfälle : kognitive-verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze im Vergleich /

Wälchli, Anna. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Konsiliarpsychiatrie im Allgemeinkrankenhaus

Diefenbacher, Albert 02 July 2002 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tätigkeit konsiliarpsychiatrischer Dienste am Allgemeinkrankenhaus. In einem historischen Abriß wird zunächst die Integration des psychiatrischen Fachgebiets in die Allgemeinkrankenhäuser als wesentliche Bedingung für die Entwicklung der Konsiliarpsychiatrie am Beispiel der USA dargestellt, gefolgt von europäischen Perspektiven und der Entwicklung in Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung der Psychiatrie-Enquête. Anschließend werden Aspekte somatopsychischer Komorbidät als Grundlage der Konsiliarpsychiatrie und ihre Implikationen für Diagnostik und Therapie skizziert. Vorschläge zur Bestimmung des Bedarfs der konsiliarpsychiatrischen Versorgung werden diskutiert. Das Spektrum konsiliar-liaisonpsych-iatrischer Versorgungsmöglichkeiten wird dargestellt, Interventionsmöglichkeiten mit ihren differentia specifica im Setting des Allgemeinkrankenhauses am Beispiel von supportiver Psychotherapie und Psychopharmakatherapie bei körperlich kranken Patienten werden verdeutlicht. Im empirischen Teil wird auf Grundlage einer Längsschnittstudie über einen 10jährigen Be-obachtungszeitraum eines amerikanischen, sowie einer Vergleichsstudie der Tätigkeit eines deutschen und eines amerikanischen Konsildienstes über einen einjährigen Beobachtungszeitraum versucht, einen Kernbereich konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit am Allgemeinkrankenhaus zu definieren. In der Längsschnittuntersuchung wurde ein zeitüberdauernder Bereich konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit identifiziert, der im Vergleich mit ähnlichen, allerdings weniger detaillierten Studien (Lipowski & Wolston 1981, Paddison et al. 1989) ebenfalls überwiegend Gemeinsamkeiten deutlich werden läßt. Auch die vergleichende Querschnittsuntersuchung zeigte, daß psychiatrische Konsiliartätigkeit über nationale Grenzen hinweg eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweist. Auch dies konnte im Vergleich mit anderen Studien bestätigt werden (vgl. Übersichten bei Hengeveld et al. 1984, Diefenbacher 1999, Huyse et al. 1997). Anschließend werden Veränderungen im Gefolge der Tätigkeit eines neu beginnenden psychiatrischen Konsiliars über einen einjährigen Beobachtungszeitraum untersucht und im Hinblick auf die Implementation eines Konsildiensten auf für die konsiliarpsychiatrische Praxis bzw. Interventionsforschung wichtige Parameter wie z.B. Zusammenarbeit mit den Stationsteams und Beeinflussung von Krankenhausverweildauer und Zeitintervall zwischen stationärer Aufnahme und Konsilanforderung diskutiert. Zusammenfassend wird ein Kernbereich konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit beschrieben, von dem erwartet wird, daß er für die nahe Zukunft konstant bleibt und somit als Orientierungshilfe für administrative und evaluative Zwecke dienen kann. Abschließend werden Perspektiven weiterer Forschung in der Konsiliarpsychiatrie diskutiert und auf Aspekte der Fort- und Weiterbildung im psychiatrischen Konsiliar-Liaisondienst in der psychiatrischen Facharztweiterbildung, sowie auf Schnittstellen für eine mögliche Zusammenarbeit mit dem hausärztlichen Bereich eingegangen. / Psychiatric consultation-liaison (c-l) service delivery in the general hospital is the topic of this study. In the first part, an historical outline of the development of psychiatric c-l-services in the USA is presented, followed by recent developments in Europe and Germany, with special emphasis - for the latter - of the impact of the so-called "Psychiatrie-Enquête" (1975) on the implementation of psychiatric departments in general hospitals since the 1980s. The issue of somato-psychic comorbidity of general hospital inpatients, the very reason of existence of c-l-psychiatry, is discussed, as are its implications for diagnosis and treatment. Proposals for the evaluation of need for such services are presented, as is the scope of c-l-psychiatric interventions and their special nature with the example of supportive psychotherapy and psychopharmaco-therapy in the medically and psychiatrically ill inpatient. The second empirical part consists of a 10-year-longitudinal study of a c-l-psychiatric service in New York City, and a comparative cross-sectional study (over a 1-year-period) of a German and an American c-l-psychiatric service in order to delineate a common core of psychiatric c-l-service delivery in the general hospital. In both studies, a cross-national common core and a time stable course over time, respectively, are identified and then discussed in comparison to other less detailed studies (e.g. Lipowski & Wolston 1981, Hengeveld et al. 1984, Huyse et al. 1997). In addition, the implementation phase of a newly started psychiatric c-l-service is studied over a 1-year-period with regard to variables important for c-l-psychiatric intervention studies, such as influence on length of stay in hospital, lagtime between admission to hospital and day of consultation request, and cooperation with staff. In conclusion, a core field of psychiatric c-l-service delivery in the general hospital is identified, that is expected to remain stable in years to come and thus might help as an orientation for administrative and evaluative purposes. Finally, perspectives for further research in the field, for training and education, and for the cooperation with primary care doctors are discussed.
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Återhämtande faktorer inom psykiatrisk heldygnsvård : En sammanställning av patienters upplevelser

Bohlin, Anna, Evling, Petra January 2022 (has links)
ABSTRACT Introduction: It is an assumption that as long as people have existed, there has been mental illness and disease, but the way of perceiving, explaining and caring looks different historically and in different societies. Research describes the current care environment and the quality of care in psychiatric inpatient care as meager and confusing, with a lack of meaningful activities. Recovery in a psychiatric context is about finding hope and meaning in life, regaining self-confidence and taking power over one's continued life. Problem formulation: As a specialist nurse, you must work for a good care environment and in a structured way with the nursing process. Therefore, it is important to increase knowledge about patients' experiences of factors that support the recovery process in psychiatric inpatient care. Aim: Is to compile current scientific knowledge about the factors that patients experience that support their recovery in patients in psychiatric inpatient care. Method: A literature study with a qualitative inductive approach, with a manifest and latent content analysis of 16 scientific original articles. Results: The results revealed three overarching categories: Patients need information and to be involved in their care; Patients need good treatment and holistic nursing and the psychiatric ward must be a safe place with the opportunity for meaningful activities. The overall theme is that patients need to be at the center of their care and feel safe and in control, for their recovery Conclusion: There are a number of factors that can support patients in psychiatric care in their recovery, which include both the physical and psychosocial care environment. This indicates that recovery is a complex phenomenon and there is a need to design a more recovery-oriented nursing, and research more in the subject. Keywords: recovery, restorative factors, patients' experiences, psychiatric inpatient care, psychiatric round-the-clock care / SAMMANFATTNING Introduktion: Det är ett antagande, att så länge människor har funnits, har det funnits psykisk ohälsa och sjukdom, men sättet att uppfatta, förklara och vårda ser olika ut historiskt och i olika samhällen. Forskning beskriver den nuvarande vårdmiljön och vårdkvaliteten inom psykiatrisk heldygnsvård som torftig och förvirrande, med avsaknad av meningsfulla aktiviteter. Återhämtning i psykiatrisk kontext handlar om att finna hopp och mening med livet, att återerövra självförtroende och ta makt över sitt fortsatta liv.  Problemformulering: Som specialistsjuksköterska ska man arbeta för en god vårdmiljö och strukturerat med omvårdnadsprocessen. Därför är det angeläget att öka kunskapen om patienters upplevelser av faktorer som understödjer återhämtningsprocessen inom heldygnsvård.  Syfte: Är att sammanställa aktuell vetenskaplig kunskap om vilka faktorer som patienter upplever understödjer deras återhämtning inom psykiatrisk heldygnsvård. Metod: En litteraturstudie med kvalitativ induktiv ansats, med en manifest och latent innehållsanalys av 16 vetenskapliga originalartiklar.  Resultat: I resultatet framkom tre övergripande kategorier: Patienter har behov av att få information och att vara delaktiga i sin vård; Patienter har behov av att få ett gott bemötande och en holistisk omvårdnad samt Vårdavdelningen ska vara en trygg plats med möjlighet till meningsfulla aktiviteter. Övergripande tema handlar om att patienter behöver vara i centrum av sin omvårdnad och känna trygghet och kontroll, för sin återhämtning Slutsats: Det finns en mängd faktorer som kan stödja patienter inom psykiatrisk heldygnsvård i deras återhämtningen, som innefattar både den fysiska och psykosociala vårdmiljön. Det indikerar att återhämtning är ett komplext fenomen och det finns behov av att utforma en mer återhämtningsinriktad omvårdnad samt forska mer inom ämnet. Nyckelord: Återhämtning, återhämtande faktorer, patienters upplevelser, psykiatrisk slutenvård, psykiatrisk heldygnsvård / RESUMEN Introducción: Es una suposición que desde que existieron los seres humanos, ha habido enfermedades y enfermedades mentales, pero la forma de percibir, explicar y cuidar se ve diferente históricamente y en diferentes sociedades. La investigación describe el entorno de atención actual y la calidad de la atención dentro de la atención de pacientes psiquiátricos hospitalizados como estrechos y confusos, con falta de actividad significativa. La recuperación en un contexto psiquiátrico se trata de encontrar esperanza y significado en la vida, recuperar la confianza en uno mismo y tomar el control de su vida continua. Formulación del problema: Como enfermera especialista, debe trabajar para un buen ambiente de atención y de forma estructurada con el proceso de enfermería. Por lo tanto, es importante aumentar el conocimiento sobre las experiencias de los pacientes de los factores que apoyan el proceso de recuperación dentro de la atención psiquiátrica de pacientes hospitalizados. Propósito: es compilar el conocimiento científico actual sobre los factores que experimentan los pacientes que apoyan su recuperación en pacientes psiquiátricos hospitalizados. Método: Estudio de literatura con enfoque cualitativo inductivo, con análisis de contenido manifiesto y latente de 16 artículos científicos originales. Resultados: Los resultados revelaron tres categorías generales: los pacientes necesitan información y estar involucrados en su atención; Los pacientes necesitan un buen tratamiento y atención integral, y el departamento de psiquiatría debe ser un lugar seguro con la oportunidad de realizar actividades significativas. El tema general es que los pacientes deben estar en el centro de su atención y sentirse seguros y en control, para poder recuperarse. Conclusión: Hay una serie de factores que pueden apoyar a los pacientes de atención psiquiátrica en su recuperación, incluido el entorno de atención física y psicosocial. Esto sugiere que la recuperación es un fenómeno complejo y que es necesario diseñar una enfermería más orientada a la recuperación y realizar más investigaciones sobre el tema. Palabras clave: recuperación, factores restaurativos, experiencias del paciente, hospitalización psiquiátrica, atención psiquiátrica las 24 horas. / ABSTRAIT Introduction: C'est une hypothèse que depuis que les humains existent, il y a eu des maladies mentales et des maladies, mais la façon de percevoir, d'expliquer et de s'en soucier semble différente historiquement et dans différentes sociétés. La recherche décrit l'environnement de soins actuel et la qualité des soins au sein des soins psychiatriques aux patients hospitalisés comme exigus et déroutants, avec un manque d'activité significative. Le rétablissement en contexte psychiatrique consiste à retrouver espoir et sens à la vie, à reprendre confiance en soi et à reprendre le contrôle de sa vie. Formulation du problème : En tant qu'infirmière spécialisée, vous devez travailler pour un bon environnement de soins et de manière structurée avec le processus de soins infirmiers. Par conséquent, il est important d'accroître les connaissances sur les expériences des patients concernant les facteurs qui soutiennent le processus de rétablissement dans le cadre des soins psychiatriques aux patients hospitalisés. Objectif : Compiler les connaissances scientifiques actuelles sur les facteurs vécus par les patients qui favorisent leur rétablissement chez les patients hospitalisés en psychiatrie. Méthode : Une étude bibliographique avec une approche inductive qualitative, avec une analyse du contenu manifeste et latent de 16 articles scientifiques originaux. Résultats : Les résultats ont révélé trois grandes catégories : les patients ont besoin d'informations et d'être impliqués dans leurs soins ; Les patients ont besoin d'un bon traitement et de soins complets, et le service psychiatrique doit être un endroit sûr avec la possibilité d'activités significatives. Le thème général est que les patients doivent être au centre de leurs soins et se sentir en sécurité et en contrôle, afin qu'ils se rétablissent. Conclusion : Il existe un certain nombre de facteurs qui peuvent soutenir les patients en soins psychiatriques dans leur rétablissement, y compris l'environnement physique et psychosocial des soins. Cela suggère que le rétablissement est un phénomène complexe et qu'il est nécessaire de concevoir des soins infirmiers davantage axés sur le rétablissement et de faire plus de recherche sur le sujet. Mots-clés : rétablissement, facteurs réparateurs, expériences des patients, soins psychiatriques aux patients hospitalisés, soins psychiatriques 24 heures sur 24 / ZUSAMMENFASSUNG Einleitung: Es ist eine Annahme, dass es psychische Erkrankungen und Erkrankungen gibt, seit es Menschen gibt, aber die Art und Weise der Wahrnehmung, Erklärung und Behandlung sieht historisch und in verschiedenen Gesellschaften unterschiedlich aus. Die Forschung beschreibt das derzeitige Pflegeumfeld und die Pflegequalität in der psychiatrischen 24-Stunden-Pflege als beengt und verwirrend, mit einem Mangel an sinnvollen Aktivitäten. Bei der Genesung in einem psychiatrischen Kontext geht es darum, Hoffnung und Sinn im Leben zu finden, das Selbstvertrauen wiederzugewinnen und die Macht über Ihr weiteres Leben zu übernehmen. Problemformulierung: Als Fachpflegekraft müssen Sie sich für ein gutes Pflegeumfeld einsetzen und den Pflegeprozess strukturieren. Daher ist es wichtig, das Wissen über die Erfahrungen der Patienten mit Faktoren zu erweitern, die den Genesungsprozess in der Rund-um-die-Uhr-Betreuung unterstützen. Zweck: Ist die Erhebung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse darüber, welche Faktoren erlebte Patienten ihre Genesung im Rahmen der psychiatrischen Rund-um-die-Uhr-Versorgung unterstützen. Methode: Eine qualitativ-induktive Literaturstudie mit manifester und latenter Inhaltsanalyse von 16 wissenschaftlichen Originalartikeln. Ergebnisse: In den Ergebnissen kristallisierten sich drei übergreifende Kategorien heraus: Patienten haben das Bedürfnis, Informationen zu erhalten und an ihrer Versorgung beteiligt zu werden; Patienten brauchen eine gute Behandlung und ganzheitliche Pflege, und die Pflegeabteilung muss ein sicherer Ort mit Möglichkeiten für sinnvolle Aktivitäten sein. Das übergeordnete Thema ist, dass Patienten im Mittelpunkt ihrer Versorgung stehen und sich für ihre Genesung sicher und unter Kontrolle fühlen müssen Schlussfolgerung: Es gibt eine Reihe von Faktoren, die Patienten in der psychiatrischen 24-Stunden-Versorgung bei ihrer Genesung unterstützen können, darunter sowohl das physische als auch das psychosoziale Versorgungsumfeld. Es weist darauf hin, dass die Genesung ein komplexes Phänomen ist und dass es notwendig ist, eine stärker auf die Genesung ausgerichtete Pflege zu entwerfen und mehr Forschung zu diesem Thema zu betreiben. Schlüsselwörter: Genesung, Genesungsfaktoren, Patientenerfahrungen, stationäre psychiatrische Versorgung, psychiatrische 24-Stunden-Versorgung / ملخص مقدمة: من الافتراض أنه ما دام الناس موجودون ، كان هناك مرض وأمراض نفسية ، لكن طريقة إدراك وشرح وعلاج تبدو مختلفة تاريخيًا وفي مجتمعات مختلفة. يصف البحث بيئة الرعاية الحالية وجودة الرعاية في الرعاية النفسية على مدار 24 ساعة بأنها ضيقة ومربكة ، مع عدم وجود أنشطة ذات مغزى. يتعلق التعافي في سياق الطب النفسي بإيجاد الأمل والمعنى في الحياة ، واستعادة الثقة بالنفس والاستيلاء على السلطة على حياتك المستمرة. صياغة المشكلة: بصفتك ممرضة متخصصة ، يجب أن تعمل من أجل بيئة رعاية جيدة وهيكل عملية التمريض. لذلك ، من المهم زيادة المعرفة حول تجارب المرضى بشأن العوامل التي تدعم عملية التعافي في الرعاية على مدار الساعة. الغرض: هو تجميع المعرفة العلمية الحالية حول العوامل التي يختبرها المرضى والتي تدعم تعافيهم في إطار رعاية نفسية على مدار الساعة. الطريقة: دراسة أدبية بنهج استقرائي نوعي ، مع تحليل محتوى واضح وكامن لـ 16 مقالة علمية أصلية. النتائج: في النتائج ، ظهرت ثلاث فئات شاملة: المرضى بحاجة إلى تلقي المعلومات والمشاركة في رعايتهم ؛ يحتاج المرضى إلى علاج جيد ورعاية شاملة ، ويجب أن يكون قسم الرعاية مكانًا آمنًا مع فرص القيام بأنشطة ذات مغزى. الموضوع الرئيسي هو أن المرضى يجب أن يكونوا في مركز رعايتهم وأن يشعروا بالأمان والتحكم من أجل شفائهم الخلاصة: هناك عدد من العوامل التي يمكن أن تدعم المرضى في الرعاية النفسية على مدار 24 ساعة في شفائهم ، والتي تشمل كلاً من بيئة الرعاية الجسدية والنفسية الاجتماعية. إنه يشير إلى أن التعافي ظاهرة معقدة وهناك حاجة لتصميم المزيد من التمريض الموجه نحو التعافي وإجراء مزيد من البحوث حول هذا الموضوع. الكلمات المفتاحية: التعافي ، عوامل الشفاء ، تجارب المرضى ، رعاية المرضى الداخليين النفسيين ، رعاية نفسية على مدار 24 ساعة / 概括 简介:这是一个假设,只要人存在,就有精神疾病和疾病,但感知、解释和治疗的方式在历史和不同社会中看起来不同。研究将当前的 24 小时精神科护理环境和护理质量描述为局促和混乱,缺乏有意义的活动。精神病学背景下的康复是关于在生活中找到希望和意义,重新获得自信并掌握继续生活的权力。 问题表述:作为一名专科护士,您必须努力营造良好的护理环境并构建护理流程。因此,重要的是要增加对患者在全天候护理中支持康复过程的因素的体验的了解。 目的:收集当前的科学知识,了解患者经历的哪些因素支持他们在精神科全天候护理中康复。 方法:采用定性归纳法的文献研究,对 16 篇原创科学文章进行明显和潜在的内容分析。 结果:在结果中,出现了三个总体类别:患者需要接收信息并参与他们的护理;患者需要良好的治疗和整体护理,护理部门必须是一个安全的地方,有机会进行有意义的活动。最重要的主题是患者需要处于他们护理的中心,并感到安全和可控,以便他们康复 结论:有许多因素可以支持 24 小时精神科护理中的患者康复,包括身体和心理社会护理环境。这表明康复是一个复杂的现象,需要设计更多以康复为导向的护理,并对此进行更多的研究。 关键词:康复,康复因素,患者体验,精神科住院治疗,24小时精神科治疗 / РЕЗЮМЕ Введение: Это предположение, что пока существуют люди, были психические заболевания и болезни, но способ восприятия, объяснения и лечения выглядит по-разному исторически и в разных обществах. Исследования описывают нынешнюю среду и качество круглосуточной психиатрической помощи как стесненные и запутанные, с отсутствием значимых мероприятий. Выздоровление в психиатрическом контексте означает обретение надежды и смысла жизни, обретение уверенности в себе и обретение власти над своей дальнейшей жизнью. Формулировка проблемы: Как специализированная медсестра, вы должны работать над созданием хорошей среды ухода и структурировать процесс ухода. Поэтому важно расширять знания пациентов о факторах, поддерживающих процесс выздоровления при круглосуточном уходе. Цель: Обобщить современные научные знания о том, какие факторы, с которыми сталкиваются пациенты, способствуют их выздоровлению в рамках круглосуточной психиатрической помощи. Метод: изучение литературы с использованием качественного индуктивного подхода, с анализом явного и скрытого содержания 16 оригинальных научных статей. Результаты. В результате были выявлены три всеобъемлющие категории: пациенты нуждаются в получении информации и в участии в уходе за ними; Пациенты нуждаются в хорошем лечении и комплексном уходе, а отделение ухода должно быть безопасным местом с возможностями для полноценной деятельности. Главной темой является то, что пациенты должны быть в центре внимания и чувствовать себя в безопасности и под контролем для своего выздоровления. Заключение. Существует ряд факторов, которые могут помочь пациентам, находящимся на круглосуточной психиатрической помощи, в их выздоровлении, включая как физическую, так и психосоциальную среду ухода. Это указывает на то, что выздоровление является сложным явлением, и существует необходимость разработки более ориентированного на выздоровление ухода и проведения дополнительных исследований по этому вопросу. Ключевые слова: выздоровление, факторы выздоровления, переживания пациентов, психиатрическая стационарная помощь, круглосуточная психиатрическая помощь. / خلاصه مقدمه: این فرض است که تا زمانی که مردم وجود داشته اند، بیماری و بیماری روانی وجود داشته است، اما نحوه درک، تبیین و درمان از نظر تاریخی و در جوامع مختلف متفاوت به نظر می رسد. تحقیقات محیط مراقبت فعلی و کیفیت مراقبت در مراقبت‌های روان‌پزشکی 24 ساعته را محدود و گیج‌کننده و با فقدان فعالیت‌های معنادار توصیف می‌کنند. بهبودی در زمینه روانپزشکی به معنای یافتن امید و معنا در زندگی، بازیابی اعتماد به نفس و به دست گرفتن قدرت بر ادامه زندگی است. فرمول مشکل: به عنوان یک پرستار متخصص، باید برای یک محیط مراقبت خوب کار کنید و فرآیند پرستاری را ساختار دهید. بنابراین، افزایش دانش در مورد تجربیات بیماران از عواملی که از روند بهبودی در مراقبت شبانه روزی حمایت می کنند، مهم است. هدف: گردآوری دانش علمی فعلی در مورد عواملی که بیماران تجربه می‌کنند از بهبودی آنها در مراقبت‌های شبانه‌روزی روان‌پزشکی حمایت می‌کند. روش: مطالعه ادبیات با رویکرد استقرایی کیفی، با تحلیل محتوای آشکار و پنهان 16 مقاله علمی اصیل. یافته‌ها: در نتایج، سه دسته کلی به دست آمد: بیماران نیاز به دریافت اطلاعات و مشارکت در مراقبت از خود دارند. بیماران نیاز به درمان خوب و مراقبت جامع دارند و بخش مراقبت باید مکانی امن با فرصت هایی برای فعالیت های معنادار باشد. موضوع اصلی این است که بیماران باید در مرکز مراقبت خود باشند و برای بهبودی خود احساس امنیت و کنترل کنند. نتیجه‌گیری: عوامل متعددی وجود دارد که می‌تواند بیماران را در مراقبت‌های 24 ساعته روان‌پزشکی در بهبودی آن‌ها حمایت کند که شامل محیط مراقبت فیزیکی و روانی اجتماعی می‌شود. این نشان می دهد که بهبودی یک پدیده پیچیده است و نیاز به طراحی بیشتر پرستاری بهبود محور و انجام تحقیقات بیشتر در مورد این موضوع وجود دارد. واژه‌های کلیدی: بهبود، عوامل بهبود، تجارب بیماران، مراقبت‌های بستری روانپزشکی، مراقبت‌های روان‌پزشکی 24 ساعته / RIEPILOGO Introduzione: Si presume che da quando le persone sono esistite, ci sono state malattie e malattie mentali, ma il modo di percepire, spiegare e trattare sembra diverso storicamente e in società diverse. La ricerca descrive l'attuale ambiente di cura e la qualità dell'assistenza nell'assistenza psichiatrica 24 ore su 24 come angusto e confuso, con una mancanza di attività significative. Il recupero in un contesto psichiatrico consiste nel trovare speranza e significato nella vita, riguadagnare fiducia in se stessi e assumere il potere sulla propria vita. Formulazione del problema: come infermiere specializzato, devi lavorare per un buon ambiente di cura e strutturare il processo infermieristico. Pertanto, è importante aumentare la conoscenza delle esperienze dei pazienti sui fattori che supportano il processo di recupero nell'assistenza 24 ore su 24. Scopo: è quello di raccogliere le attuali conoscenze scientifiche su quali fattori che i pazienti sperimentano supportano il loro recupero nell'ambito dell'assistenza psichiatrica 24 ore su 24. Metodo: Uno studio della letteratura con un approccio induttivo qualitativo, con un'analisi del contenuto manifesto e latente di 16 articoli scientifici originali. Risultati: nei risultati sono emerse tre categorie generali: i pazienti hanno bisogno di ricevere informazioni e di essere coinvolti nelle loro cure; I pazienti hanno bisogno di un buon trattamento e di cure olistiche e il reparto di assistenza deve essere un luogo sicuro con opportunità per attività significative. Il tema principale è che i pazienti devono essere al centro della loro cura e sentirsi sicuri e in controllo, per la loro guarigione Conclusione: ci sono una serie di fattori che possono supportare i pazienti in assistenza psichiatrica 24 ore su 24 nel loro recupero, che includono sia l'ambiente di assistenza fisica che psicosociale. Indica che il recupero è un fenomeno complesso e che è necessario progettare un'assistenza infermieristica più orientata al recupero e fare più ricerca sull'argomento. Parole chiave: Recupero, fattori di recupero, esperienze dei pazienti, cure psichiatriche ospedaliere, cure psichiatriche 24 ore su 24

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