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Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen Stadium

Kreiser, Stefanie 26 September 2012 (has links) (PDF)
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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Stationary solutions of linear ODEs with a randomly perturbed system matrix and additive noise

Starkloff, Hans-Jörg, Wunderlich, Ralf 07 October 2005 (has links) (PDF)
The paper considers systems of linear first-order ODEs with a randomly perturbed system matrix and stationary additive noise. For the description of the long-term behavior of such systems it is necessary to study their stationary solutions. We deal with conditions for the existence of stationary solutions as well as with their representations and the computation of their moment functions. Assuming small perturbations of the system matrix we apply perturbation techniques to find series representations of the stationary solutions and give asymptotic expansions for their first- and second-order moment functions. We illustrate the findings with a numerical example of a scalar ODE, for which the moment functions of the stationary solution still can be computed explicitly. This allows the assessment of the goodness of the approximations found from the derived asymptotic expansions.
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Die Integration von Eltern in den stationären Therapieprozess essgestörter Patienten/-innen – Evaluation von Eltern-Kind-Therapiewochen in einer Klinik für Essstörungen / The integration of parents in the inpatient treatment process with eating disorders patients – Evaluation of "Eltern-Kind-Therapiewochen" in a eating disorders hospital

Nimis, Britta 28 April 2015 (has links)
Wenn die Familie in der Entstehung und Genesung einer Essstörung (Anorexie und Bulimie) entscheidend ist, wird sie auch in der Behandlung des essgestörten Kindes eine wesentliche Rolle spielen. In dieser Studie wurden Eltern-Kind-Therapiewochen im stationären Rahmen essgestörter Patientinnen untersucht. In einem Zwei-Gruppen-Studiendesign mit Messwiederholungen wurden Patientinnen, die gemeinsam mit ihren Eltern an der Therapiewoche teilnahmen, mit Klinikpatientinnen verglichen, die nicht an der Therapiewoche teilnahmen. Die Zuteilung auf die Untersuchungsgruppe erfolgte aus verschiedenen Gründen durch die Teilnehmer selbst. Mögliche Konfundierungen durch diese Selbstselektion, die die Ergebnisse zu Fragen der Wirksamkeit der Eltern-Kind-Therapiewochen beeinflussen könnten, wurden vorab durch Regressionsanalysen ermittelt, und in den Berechnungen statistisch kontrolliert. Die Evaluation der Therapiewoche ergab eine hohe Zufriedenheit und Erwartungserfüllung bei den Patientinnen und deren Eltern. Außerdem konnten signifikante Symptombesserungen innerhalb des kurzen Zeitraums von dieser einen Woche nachgewiesen werden. Innerhalb der Familien konnte eine hohe Übereinstimmung festgestellt werden, die sich aber nicht über die Zeit von unmittelbar vor bis nach dem Treatment bedeutsam verändert hat. Das Treatment scheint also nicht bestimmten Familien stärker zu helfen als anderen. Allerdings ließen sich bestimmte Prädiktoren finden, die dazu führten, dass bestimmte Patientinnen stärker von dem Treatment profitierten. Zu diesen Prädiktoren gehörten u.a. die Einflussnahme der Familien auf die Pat sowie das Profitieren der Mütter vom Treatment. Im Vergleich zur Kontrollgruppe nahmen die Patientinnen signifikant stärker an Gewicht zu, schafften es, ihr Ineffektivitätsgefühl von einem deutlich kränkeren Anfangswert bis auf die Anfangs-Belastungsstärke der Kontrollgruppe zu bessern und erkannten stärker die Mitverantwortung ihrer Familie an der Erkrankung. Insgesamt haben sich die Patientinnen während des Klinikaufenthaltes signifikant mit teils großen Effektstärken (im Mittel d = .96) in ihrer Symptomatik gebessert. Eine Halbjahres-Katamnese ergab auf Grund eines Rücklaufes von unter 25% nur wenig Aufschluss. Die Ergebnisse zeigen, wie bedeutsam das Einbeziehen der Familie auch in die stationäre Behandlung sein kann.
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Stationäre 6-Wochen-Psychotherapie für Alkohol- und Medikamentenabhängige - Eine Katamneseuntersuchung / 6-week inpatient psychotherapy for alcohol and substance dependents - An investigation through catamnesis

Wacker, Silke 27 September 2011 (has links)
No description available.
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Higher order asymptotic expansions for weakly correlated random functions

Starkloff, Hans-Jörg 14 June 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit asymptotischen Entwicklungen höherer Ordnung für zweite Momente von Zufallsvariablen bzw. Zufallsfunktionen, die als lineare Integralfunktionale über schwach abhängige oder schwach korrelierte Zufallsfunktionen definiert sind. Unter bestimmten Glattheits- und Integrabilitätsbedingungen an die Kernfunktionen und Regularitätsbedingungen an die Zufallsfunktionen werden entsprechende asymptotische Entwicklungen angegeben, außerdem wird auf Abschätzungen der Genauigkeit eingegangen. Die auftretenden Zufallsfunktionen sind dabei stationäre reell- oder vektorwertige Zufallsprozesse, bestimmte Klassen nichtstationärer Zufallsprozesse und homogene Zufallsfelder. Die Anwendungsmöglichkeit wird an einer Reihe von Beispielen aufgezeigt.
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Asymptotische Entwicklungen der Korrelationsfunktion von Integralfunktionalen differenzierbarer schwach korrelierter Prozesse

vom Scheidt, Jürgen, Weiß, Hendrik 22 May 2008 (has links)
Lineare Systeme von gewöhnlichen Differentialgleichungen eignen sich zur Modellierung von Schwingungssystemen, die zufällig erregt werden. Die stationäre Lösung beschreibt deren Langzeitverhalten. Für die Korrelationsfunktionen der stationären Lösung und deren Ableitungen werden asymptotische Entwicklungen angegeben, wenn die zufällige Erregung durch differenzierbare schwach korrelierte Prozesse erfolgt. Die Eigenschaften differenzierbarer schwach korrelierter Prozesse werden diskutiert und B-Spline vorgestellt, die Korrelationsfunktionen solcher Prozesse sind. Verschiedene Darstellungen der stationären Lösung führen zu verschiedenen asymptotischen Entwicklungen für die Korrelationsfunktion. An einem Beispiel werden beide verglichen und der Einfluß der Differenzierbarkeit der Erregung untersucht.
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The therapist in inpatient psychotherapy / The influence of attachment and interpersonal problems on the therapeutic relationship and outcome / Der Einzeltherapeut in stationärer Psychotherapie / Zum Einfluss von Bindung und interpersonellen Problemen auf die therapeutische Beziehung und das Ergebnis

Dinger, Ulrike 29 April 2008 (has links)
No description available.
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Dynamics and non-equilibrium structure of colloidal dumbbell-shaped particles in dense suspensions

Heptner, Nils 23 May 2016 (has links)
Neben ihrer Bedeutung in industriellen Anwendungen dienen Kolloide als Modellsysteme in Experimenten und in der Theorie, um die Struktur und Dynamik von kondensierter Materie zu untersuchen. Kürzlich wurde experimentell gezeigt, dass eine kleine Anisotropie ausreicht, um die viskoelastische Antwort im Vergleich zu harten Kugeln drastisch zu ändern. Die mikroskopischen Ursachen hierfür sind bisher nicht verstanden. In dieser Arbeit werden daher Nichtgleichgewichts-Brownsche-Dynamik-Simulationen (NEBD) von harten kolloidalen Dumbbells in oszillatorischen Scherfeldern entwickelt und eingesetzt, um diese Resultate mit Verbindung zu Rheologie- und Neutronenstreuexperimenten zu erklären. Weiterhin wird die Bedeutung der Anisotropie für Struktur und Dynamik von solchen Suspensionen im Gleichgewicht mit Hilfe von "Linear-Response"-Theorie und Brownsche-Dynamik-Simulationen analysiert. Im linearen Limit zeigt die Scherviskosität bei hohen Packungsdichten einen dramatischen Anstieg jenseits eines kritischen Anisotropieparameters. Dies weist darauf hin, dass schon bei den kleinen Anisotropien kollektive Rotations-Translations-Kopplungen für langsame Zeitskalen verantwortlich sind. Weiterhin wird ein Nichtgleichgewichtsübergang mittels NEBD-Simulationen von Suspensionen harter Dumbbells im PC unter oszillatorischer Scherung ersichtlich. Es wird gezeigt, dass der kontinuierliche Übergang nur für sehr kleine Aspektverhältnisse erhalten bleibt. Oberhalb eines bestimmten Aspektverhältnisses wird der Übergang durch einen ungeordneten Zustand vermittelt. Außerdem wird ein Sliding-Layer Zustand mit kollektiver Ordnung der Teilchenausrichtung bei hohen Scheramplituden beobachtet. Somit zeigt diese Arbeit, dass die NEBD-Simulationen Phänomene in Rheologie- und Streuexperimenten erklären. Angesichts dieser Experimente wird gezeigt, dass der Orientierungsfreiheitsgrad einen starken Einfluss auf den strukturellen Übergang bei steigenden Amplituden hat. / Besides being important for industrial applications, colloidal suspensions have long served as model systems for investigating the structure and dynamics of condensed matter. Recently, it has been demonstrated experimentally that apparently a small particle anisotropy is sufficient to dramatically change the viscoelastic response under external shearing fields, of which the microscopic mechanisms are not yet sufficiently understood. In the present work, NEBD simulations of colloidal hard dumbbells in oscillatory shear fields are developed and employed to elucidate the novel findings in close connection with comprehensive rheology and SANS experiments. Furthermore, by utilising BD simulations and linear response theory, the impact of anisotropy on structure and dynamics of such suspensions in equilibrium is analysed. In the linear response limit, the shear viscosity exhibits a dramatic increase at high packing fractions beyond a critical anisotropy of the particles. This indicates that newly occurring, collective rotational-translational couplings must be made responsible for slow time scales appearing in the PC. Moreover, a non-equilibrium transition emerging at moderate aspect ratios is revealed by NEBD of plastic crystalline suspensions under oscillatory shear. This transition behaviour is systematically studied. It is demonstrated that the continuous nature of the transition is retained for very low aspect ratios only. Above a certain aspect ratio, the transition is mediated by an intermediate disordered state. Furthermore, a partially oriented sliding layer state featuring a finite collective order in the particles'' orientations is observed at high strains. Hence, this thesis demonstrates that the NEBD simulations explain novel phenomena in rheology and scattering experiments. In the light of these experiments, it is shown that the orientational degree of freedom has a vigorous impact on the structural transition under increasing oscillatory shear.
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Berechnungen im Walzwerksbau

Merz, Jürgen, Münker, Jochen 10 May 2012 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Herr Merz: - Auf Basis von gerechneten Stützstellen können beliebige Flachzapfengeometrien innerhalb des Stützbereichs über den Ansatz {Durchmesser^3} umgerechnet werden. - Einfaches und schnelles Programm zur Bestimmung der Vergleichsspannung im Übergang vom Flachzapfenquerschnitt auf Rundquerschnitt - Ergebnisse stimmen sehr gut mit FE-Analysen überein. Zusammenfassung Herr Münker: Ausgehend von einem 2D-FEM-Modell werden mit dem FEM-Programm MSC.Marc der Wärmeeintrag in eine Rolle sowie die transienten Temperatur- und Spannungsfelder berechnet. Anschließend werden vergleichende 2D-FEM-Berechnungen mit den Programmen Mechanica Thermal und Structure durchgeführt. Die Erweiterung auf 3D-FEM-Berechnungen und die Ermittlung der Wärmespannungen in der Rolle schließen den Vortrag ab.
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Einzel- und Doppelzimmer in stationären Altenpflegeeinrichtungen

Schmieg, Peter, Marquardt, Gesine, Eickmann, Stefan 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Festlegung einer Quote für den Anteil an Plätzen in Einzel- und Doppelzimmern in stationären Altenpflegeeinrichtungen wird im Zuge des Übergangs der Heimgesetzgebung auf die Bundesländer derzeit intensiv diskutiert. In den letzten Jahren ist der Anteil an Plätzen in Einzelzimmern in allen Bundesländern bereits ohne die Festlegung einer Zielgröße kontinuierlich angestiegen. In welchem Maß die Festschreibung eines erhöhten Einzelplatzanteils auch höhere bauliche Investitionskosten und ansteigende Betriebskosten verursacht, wird in den bisher vorliegenden Studien kontrovers diskutiert. In den hier vorgenommenen Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wird untersucht, welche flächen- und baukostenseitigen Kompensationspotenziale in den Raumprogrammen aktuell realisierter Bauvorhaben bestehen, die bei zukünftigen Neubauvorhaben zu einer Erhöhung des Einzelplatzanteils auf 85% herangezogen werden können. Dazu werden Modellrechnungen durchgeführt und anhand derer retrospektiv untersucht, ob geänderte Konzeptionen sowohl im betrieblichen Konzept als auch in der konkreten Raumprogrammierung sich flächen- und damit auch Kosten reduzierend hätten auswirken können und damit zukünftig eine Erhöhung des Einzelplatzanteils kompensiert werden könnte. Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Pflege und Versorgung diskutiert. Die Ergebnisse der Modellrechnungen zeigen, dass in den aktuellen baulichen Standards der Neubauten der letzten Jahre durchaus Variablen bestehen, die den unbestrittenen Zuwachs an Fläche und baulichen Investitionskosten bei der Realisierung eines erhöhten Einzelzimmeranteils von ca. 85% bei zukünftigen Neubauten kompensieren können. Entsprechende Ansatzmöglichkeiten werden im Bereich der Größe und Anzahl von Bädern in den Bewohnerzimmern sowie von Pflegebädern, in der Form der Speisenversorgung sowie der Größe von zentralen Funktionen, wie z.B. Cafeteria, Mehrzweck- und Therapiebereiche, gesehen. / As legislation on nursing home care in Germany is no longer a federal law, the former regulations are revised and newly legislated by the German federal states. In this context it is being intensely discussed if the percentage of single and shared bedrooms in nursing homes should be legally stipulated. Within the last years the percentage of single rooms increased continuously even without a compulsory quote. To what extent a higher share of single rooms causes higher costs in investment and operating is being controversially discussed in the existing studies. The following study was commissioned by the Bavarian State Ministry of Labour and Social Welfare, Family Affairs, Women and Health. Focus of this study was to identify elements within the room allocation plans of the homes which could be redesignated in futures programmes in order to achieve a percentage of 85% single rooms within the Nursing homes- without causing higher costs in investment. Model calculations showed that modifications of the conceptual designs can compensate the investment cost in new developments. Influencing factors are the size and number of resident’s bathrooms and therapeutic baths, the catering concept and the surface area of common rooms such as the cafeteria and multipurpose rooms.

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