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Theorie und Praxis pflegerischen Handelns : Begründung und Entwurf einer kritischen Theorie der Pflegewissenschaft /Friesacher, Heiner. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Osnabrück, 2006.
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Theorie und Praxis pflegerischen Handelns Begründung und Entwurf einer kritischen Theorie der PflegewissenschaftFriesacher, Heiner January 2006 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2006
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Einfluss von Expertise auf Problemlösen und Planen im komplexen Handlungsfeld PflegeReuschenbach, Bernd January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss.
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Das Andere des Diskurses - erkenntniskritische Annäherung an das Pflegerische bei Ulrike GrebHänel, Jonas 13 September 2024 (has links)
Rückblickend auf das Werk von Ulrike Greb scheint mir die darin entfaltete „pflegedidaktische Kategorial-Analyse', kurz: das „Strukturgitter' (Greb 2003, 2010) mit seinen Modifikationen, großflächig und breit rezipiert worden zu sein. Weniger ist dabei die Denkarbeit Grebs am Gegenstand des Pflegerischen selbst in den Blick gekommen. Davon zeugt die verhältnismäßig zurückhaltende Rezeption ihrer Überlegungen in der deutschen Pflegewissenschaft. Wie etwa ihre Kritik am „Metaparadigma Pflege' (Fawcett) zeigt, implizieren ihre fach- oder berufsfelddidaktischen Überlegungen immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Pflege' und seiner (pflege-) wissenschaftlichen Darstellung. Greb (2003) vollzieht relativ früh eine Auseinandersetzung mit (inzwischen) pflegewissenschaftlichen Grundbegriffen wie Beziehung, pflegerisches Handeln, Leib und Mimesis. Auch die Sachebenen des Strukturgitters: Krankheitserleben, Helfen und Gesundheitssystem beziehen sich auf die materiale Ausgangsstruktur des pflegespezifischen Wissens, welches aber in Anbindung an dem wissenschaftskritischen Anliegen der älteren kritischen Theorie (Adorno & Horkheimer), immer auch zur Disposition steht. Wie in wenigen anderen pflegedidaktischen und pflegewissenschaftlichen Arbeiten werden die wissenschaftlichen Darstellungen des Pflegerischen selbst problematisiert. Mit Grebs Rezeption der identitätskritischen Philosophie Adornos geht meines Erachtens eine erkenntnistheoretische Wende am Begriff der Pflege einher, deren pflegewissenschaftliche Implikationen einen breiten Fundus zur Weiterarbeit bieten. Als Ausgangpunkt der Rekonstruktion dieser (verkannten) pflegewissenschaftlichen Linie in diesem Text fungiert die (aus der Reihe fallende) Studie Erziehung und Paranoia (Greb 2004). Denn in einer gewissen Schnittmenge, auch mit der Modifikation des Strukturgitters für die Psychiatriepflege (Greb 2003b), bietet die Studie bereits Spuren einer erkenntniskritischen Annäherung an das Pflegerische. Greb, selbst als Pflegerin in der Psychiatrie tätig gewesen, nähert sich über die Spezifik psychiatrischer Pflege, also über die Grenzbereiche von Empathie, der Beschreibung einer spannungsreichen pflegerischen Mimesis und Beziehungsfiguration an, die auch darüber hinaus die weitere Denkarbeit von Greb prägt. Erkenntniskritische Überlegungen bilden auch den Grund ihrer Strukturvorstellungen pflegerischer Interaktion auf der Mikroebene, wie sie diese auch in Identitätskritik und Lehrerbildung (Greb 2003) mit den Medien Krankheitserleben und Helfen ausführt. Sei es hinsichtlich der Möglichkeit des Zugangs zum Anderen im Medium des Krankheitserleben als „Mimesis und Projektion' oder im Helfen in der Spannung von „Beziehung und Methode' - jeweils entfalte sich Pflege als ,,offenes Projekt' (Greb 2010: 155f, Greb 2009: 43), zu dem über ein konstellatives Denken eine angemessene Annäherung möglich ist. Greb hinterlässt uns so die Herausforderungen, andere pflegewissenschaftliche Übersetzungen und Darstellungen für diese vagen und ambivalenten Verhältnisse zu (er)finden.
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„…ist dort eine Toilette, ist dort keine Toilette. …?“ Pflegedidaktische Fallarbeit vor dem Hintergrund von Handlungsverständnissen und WissensformenHänel, Jonas 21 August 2024 (has links)
In der Disziplin der Pflegedidaktik stellt hermeneutische Einzelfallkompetenz einen zentralen Topos der diskursiven Auseinandersetzung dar. Der Stellenwert von Fallarbeit im Pflegeunterricht ergibt sich neben allgemein erziehungswissenschaftlichen Begründungen auch vor dem Hintergrund der Pflegewissenschaft als Bezugsdisziplin. Eine „doppelte Handlungslogik“ (Remmers 2000) wie auch die spezifische Körper- und Leibvermitteltheit pflegerischer Tätigkeit begründen hermeneutische Fallarbeit seitens der Gegenstände des Pflegerischen. Ausgehend von diesem spezifizierten Handlungsverständnis stellt die Berücksichtigung expliziter und impliziter Wissensformen eine Herausforderung für die Forschungs- wie auch für die Lehrpraxis im Pflegeberuf dar. Fallausschnitte werden exemplarisch herangezogen, um die am Kontext hermeneutischer Fallarbeit theoretisch entfalteten Perspektiven der Pflegedidaktik als Disziplin zu illustrieren und deren Spezifik auszuarbeiten.
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Wie kommt die K.I. in die Pflege – oder umgekehrt?: Drei Probleme bei der Technikgenese von Pflegetechnologien und ein GegenvorschlagBischof, Andreas, Hergesell, Jannis, Maibaum, Arne 29 April 2024 (has links)
In diesem Artikel rekonstruieren wir vor dem Hintergrund von empirischen Studien, wie die Genese von Pflegetechnologien innovations- und techniksoziologisch funktioniert. Wir zeigen drei Momente in der Technikentwicklung, in denen Pflege und Technologien füreinander ver-fügbar gemacht werden – in der innovationspolitischen Förderung, in der Logik der Technik-entwicklung und mit Blick auf Pflege als soziales Feld. Unsere Analyse zeigt wie mit Pflege-technologien, besonders den Pflegerobotern, von Beginn an mit Lösungsversprechen eines ‚technological fix’ verknüpft sind und wie dies in die Entwicklung von neuen Technologien und in die Pflege hineinwirkt. Wir enden mit einem Gegenvorschlag zur Partizipation und Professi-onalisierung der Pflege, um zu verhindern, dass Technologien, die derzeit unter dem Begriff „Künstliche Intelligenz” diskutiert werden, trotz ihrer diskursiven Verwandtschaft nicht zwangsläufig dasselbe Schicksal erleiden müssen.:Impressum 2
Abstract 3
1 Einleitung 5
2 Wie kommt die K.I. in die Pflege? 7
2.1 Wie werden Pflegetechnologien innovationspolitisch ermöglicht? 7
2.2 Wie wird Pflege verfügbar für Technikentwicklung? 9
2.3 Was bedeutet die Verfügbarmachung für die Pflege? 11
3 Versuch eines Gegenentwurfs 13
3.1 Professionalisierung der Pflege 13
3.2 Partizipative Ansätze und Abschied vom ‚technological fix‘ 15
4 Fazit 17
Literatur 19
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Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen StadiumKreiser, Stefanie 26 September 2012 (has links) (PDF)
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen StadiumKreiser, Stefanie 26 September 2012 (has links)
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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