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Der Gefäßprotheseninfekt - Vorschlag einer neuen Klassifizierung und prognostische Bedeutung

Haunit, Claudia January 2008 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Einleitung: Tiefe Gefäßprotheseninfektionen stellen eine seltene, jedoch schwerwiegende Komplikation in der rekonstruktiven Gefäßchirurgie dar. Morbidität und Mortalität sind hoch. Thema der vorliegenden Arbeit war die retrospektive Analyse aller Protheseninfektionen, die an der Universitätsklinik Würzburg behandelt wurden. Material und Methoden: Wir befassten uns mit 72 Fällen einer Bypassinfektion im Zeitraum von 1993 - 2002. Ziel war, eine neue Klassifizierung der Bypassinfekte und ihre prognostische Bedeutung herauszuarbeiten. Aufgrund des Zeitpunktes und der vermutlich unterschiedlichen Ursachen bzw. nachfolgenden Eingriffe wurden folgende 5 Gruppen festgelegt: Gruppe Definition 1 Bypassinfekte während des Implantationsaufenthaltes (Frühinfekt) 2 Infekte, die erst nach Entlassung auftraten, ohne zwischenzeitliche Gefäßoperation 3 Bypassinfekte im späteren Verlauf, nach Eingriffen am Gefäßsystem OHNE neuen Bypass 4 Bypassinfekte im späteren Verlauf, MIT Einbringung einer neuen Prothese 5 Auswärtige Bypassimplantation mit Infekt Innerhalb dieser Gruppen verglichen wir verschiedene Schwerpunkte, unter anderem das pAVK Stadium, die Prothesenlokalisation (Anschluss Aorta oder A. iliaca vs. peripher) den Infektionszeitpunkt (innerhalb von 4 Wochen, innerhalb eines Jahres und später), das Keimspektrum, die Amputationsraten, das Procedere nach Protheseninfekt sowie die Mortalitätsraten. Ergebnisse: Das pAVK Stadium 4 (peripherer Gewebedefekt) lag in 55% der Fälle vor, dies bedeutet in 45% der Fälle kam es trotz intakter Peripherie zu einem Bypassinfekt. Somit spielt das pAVK Stadium bei dem Risiko eines Bypassinfektes nicht immer eine tragende Rolle. Bei der Bestimmung des Zeitpunktes zeigte sich ein Infekt der peripheren Prothesen vermehrt innerhalb des ersten Jahres nach Erstimplantation. Bypassinfekte mit zentralem Anschluss oberhalb der Leiste traten im Vergleich dazu später auf. Dominierender Keim war Staphylococcus aureus, ein ORSA, bekannt als besonders virulenter Keim, trat in 16,7% der Fälle auf und zeigte sich vor allem in Gruppe 4 und 5, bei Patienten mit zweitem Bypass und Rezidiveingriffen. Die Mortalität bei Vorliegen eines ORSA Keimes betrug 50% bzw. bei Patienten in Gruppe 4 83%. Dies bedeutet, dass besonders bei Rezidiveingriffen das Risiko für einen Bypassinfekt und für die Selektionierung eines ORSA Keimes erhöht ist. Zum Vergleich trat in Gruppe 1 mit Frühinfekt und ohne zweiten Bypass kein ORSA auf. Die Amputationsrate der 72 Patienten war mit 65,3% hoch. Das primäre Procedere nach Infektauftreten war in 44,4% der Fälle die Explantation der infizierten Kunststoffprothese und Gefäßersatz durch einen Venenbypass. Die Mortalität lag bei insgesamt 30,6%. Konnte der Infekt durch lokale Maßnahmen beherrscht werden (n = 8), lag die Heilungsrate bei 62,5% (5/8) und die Mortalität bei 12,5% (1/8). Zusammenfassung: Diese Arbeit zeigt, wie schwerwiegend auch heute noch, trotz vielfältiger medizinischer Fortschritte, die Infektion einer Gefässprothese ist. Die hohen Amputations- und Mortalitätsraten der Patienten belegt dies. Als bewährte Therapie zeigte sich die Explantation der infizierten Prothese und Gefäßersatz durch einen Venenbypass. Eine Alternative stellt – bei geringer Virulenz des Keimes – die lokale Infektkontrolle durch Débridement dar, hier konnten die höchsten Heilungs- und niedrigsten Mortalitätsraten erreicht werden. Oberstes Ziel nach Entwicklung eines Bypassinfektes sollte die Vermeidung von Rezidiveingriffen und langen Krankheitsverläufen sein, da besonders in ihrem Gefolge mit der Selektionierung eines ORSA Keimes zu rechnen ist und schwerwiegende Fälle mit hoher Mortalität (83%) beobachtet wurden. Auch könnte man bei Rezidiveingriffen die antibiotische Prophylaxe überdenken, um der Selektionierung eines ORSA Keimes vorzubeugen.
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Changes in Conflict, Symptoms, and Well-Being during Psychodynamic and Cognitive-Behavioral Alcohol Inpatient Treatment

Hoyer, Jürgen, Fecht, Jens, Lauterbach, Wolfgang, Schneider, Ralf 13 February 2014 (has links) (PDF)
Background: According to Grawe’s psychological therapy approach, conflict reduction can be expected not only in psychodynamic, but also in cognitive-behavioral therapy (CBT). This was tested in an effectiveness study. Changes in cognitive conflicts, along with those of symptom severity and well-being were analyzed during alcohol inpatient treatment. Methods: Four times during treatment, groups of patients receiving psychodynamic therapy (n = 45 patients) or CBT (n = 49 patients) were measured and compared. Lauterbach’s Online Conflict Test was used to measure conflict. Symptom severity and well-being were measured using questionnaires. Results: Results showed significant conflict decrease in both groups with a tendency towards faster reduction under CBT. There was also significant change in symptom severity and well-being in both groups with no difference regarding reduction gradient. Moreover, patients in the psychodynamic treatment group exhibited lower symptom scores at treatment begin which may be a consequence of clinical group assignment. Conclusions: In general, the findings confirmed Grawe’s theoretical assumptions. Generalizability to other diagnostic groups and other clinical settings remains to be tested. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Evaluierung von Rauchentwöhnungsprogrammen in der stationären Behandlung von berufsbedingten Hauterkrankungen / Evaluation of smoking cessation programs in the treatment of occupational skin diseases

Krause, Christina 05 December 2019 (has links)
Die Ziele der Dissertation sind es, die Effektivität von Rauchentwöhnungsprogrammen in der stationären Behandlung von berufsbedingten Hauterkrankungen zu prüfen und den Forschungsstand zum Einfluss des Rauchens auf berufsbedingte Handekzeme zu beleuchten. In einer Längsschnittstudie wurden dazu zwei Rauchentwöhnungsprogramme in der stationären Behandlung für berufsbedingte Hauterkrankungen evaluiert. Das Rauchentwöhnungsprogramm „Rauchfrei nach Hause!?“ der IFT-Gesundheitsförderung wurde hinsichtlich der Bewertung der Teilnehmer, der Steigerung der Motivation und Zuversicht, das Rauchverhalten aufzugeben, und der Abstinenz vom Rauchen mit dem bisher durchgeführten Rauchentwöhnungsprogramm verglichen. Zudem wurde die Ausprägung des berufsbedingten Handekzems von Rauchern und Nichtrauchern während und bis zu sechs Monate nach dem stationären Aufenthalt analysiert. Die Ergebnisse bestätigen, dass sich die Implementierung des zeitlich und inhaltlich intensiveren Rauchentwöhnungsprogramms „Rauchfrei nach Hause!?“ in die stationäre Behandlung von berufsbedingten Handekzemen als effektiv erweist. Dieses Programm führt zu einer höheren Motivation und Zuversicht, das Rauchverhalten zu ändern, sowie zu einer höheren Abstinenzquote drei Wochen nach dem Aufenthalt im Vergleich zum bisherigen. Auch der negative Einfluss des Rauchens auf die Ausprägung des berufsbedingten Handekzems bestätigt sich zu bestimmten Messzeitpunkten. Mit den Ergebnissen wird die Diskussion um den schädigenden Einfluss des Rauchverhaltens auf die Ausprägung des Handekzems vorangebracht und sie regen zu weiterer Forschung auf bspw. ambulanter Behandlungsebene von berufsbedingten Hauterkrankungen an.
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Online Self-Help as an Add-On to Inpatient Psychotherapy: Efficacy of a New Blended Treatment Approach

Zwerenz, Rüdiger, Becker, Jan, Knickenberg, Rudolf J., Siepmann, Martin, Hagen, Karin, Beutel, Manfred E. 26 May 2020 (has links)
Background: Depression is one of the most frequent and costly mental disorders. While there is increasing evidence for the efficacy of online self-help to improve depression or prevent relapse, there is little evidence in blended care settings, especially combined with inpatient face-to-face psychotherapy. Therefore, we evaluated whether an evidencebased online self-help program improves the efficacy of inpatient psychotherapy. Methods: A total of 229 depressed patients were randomly allocated either to an online selfhelp program (intervention group [IG]; Deprexis) or an active control group (CG; weekly online information on depression) in addition to inpatient psychodynamic psychotherapy. Both groups had access to their respective experimental intervention for 12 weeks, regardless of inpatient treatment duration. Reduction of depressive symptoms, as measured with the Beck Depression Inventory-II, was the primary outcome at the end of the intervention (T2). Results: Depressive symptoms were statistically significantly lower in the IG compared to the active CG at T2 with a moderate betweengroup effect size of d = 0.44. The same applied to anxiety ( d = 0.33), quality of life ( d = 0.34), and self-esteem ( d = 0.38) at discharge from inpatient treatment (T1). No statistically significant differences were found regarding dysfunctional attitudes ( d = 0.14) and work ability ( d = 0.08) at T1. Conclusions: This is the first evidence for blended treatment combining online self-help with inpatient psychotherapy. The study opens new and promising avenues for increasing the efficacy of inpatient psychotherapy. Future studies should determine how integration of online self-help into the therapeutic process can be developed further.
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Changes in Conflict, Symptoms, and Well-Being during Psychodynamic and Cognitive-Behavioral Alcohol Inpatient Treatment

Hoyer, Jürgen, Fecht, Jens, Lauterbach, Wolfgang, Schneider, Ralf January 2001 (has links)
Background: According to Grawe’s psychological therapy approach, conflict reduction can be expected not only in psychodynamic, but also in cognitive-behavioral therapy (CBT). This was tested in an effectiveness study. Changes in cognitive conflicts, along with those of symptom severity and well-being were analyzed during alcohol inpatient treatment. Methods: Four times during treatment, groups of patients receiving psychodynamic therapy (n = 45 patients) or CBT (n = 49 patients) were measured and compared. Lauterbach’s Online Conflict Test was used to measure conflict. Symptom severity and well-being were measured using questionnaires. Results: Results showed significant conflict decrease in both groups with a tendency towards faster reduction under CBT. There was also significant change in symptom severity and well-being in both groups with no difference regarding reduction gradient. Moreover, patients in the psychodynamic treatment group exhibited lower symptom scores at treatment begin which may be a consequence of clinical group assignment. Conclusions: In general, the findings confirmed Grawe’s theoretical assumptions. Generalizability to other diagnostic groups and other clinical settings remains to be tested. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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