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Die Bedeutung von Wiener Kindertageseinrichtungen für die Erwerbseinkommen von Eltern. Bestandsaufnahme und gesamtwirtschaftliche Effekte

Schneider, Ulrike, Jung, Reinhard, Buchinger, Clemens, Luptácik, Mikulás January 2007 (has links) (PDF)
Kinderbetreuungseinrichtungen leisten einen wertvollen Beitrag zur vorschulischen Bildung und tragen zur Entwicklung von sozialen Fähigkeiten bei. Neben ihrer gesellschaftspolitischen Bedeutung gehen von Kindertageseinrichtungen positive ökonomische Effekte für Familien und für die Gesamtwirtschaft aus: Zum einen sichern die Personal- und Sachaufwendungen der Kindertageseinrichtungen Beschäftigung und tragen zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung bei. So erhöht - wie eine vorausgehende Studie ermittelte - eine zusätzliche Million an Ausgaben der Wiener Kindertageseinrichtungen die Wertschöpfung über die gesamte österreichische Volkswirtschaft um 1,02 Mio. Euro und generiert 15 Vollzeitarbeitsplätze (vgl. Schneider et al. 2006). Zum anderen beeinflusst das Angebot an außerhäuslicher Kinderbetreuung die Erwerbsbeteiligung von Eltern. Sind Eltern durch die Nutzung der Angebote von Kinderkrippen und Kindergärten verstärkt erwerbsaktiv, fließt den Familienhaushalten ein höheres Einkommen zu. In der Folge erhöht sich deren marktwirksamer Konsum und es werden in einer Reihe von Branchen Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte wirksam. Diese Wirkungen der außerhäuslichen Kinderbetreuung auf die Erwerbsbeteiligung und Einkommen von Familienhaushalten stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Studie. Sie dimensioniert volkswirtschaftliche Effekte der Betreuung von Kindern in Wiener Kinderkrippen und Kindertagesheimen auf der individuellen Haushaltsebene und auf der Ebene der Volkswirtschaft (...). (Autorenabstract) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Europäisches Sozialrecht

Jettmar, Angelika January 2006 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Europäisches Sozialrecht

Schlögl-Jettmar, Angelika January 2006 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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A Capability Approach for the European Union

Eiffe, Franz F. January 2008 (has links) (PDF)
The aim of this paper is to develop a new concept for the EU in order to define and measure poverty no longer on the basis of income1, but on so called capabilities to argue for a capability oriented social policy. The capability approach (CA) was originally developed by Nobel laureate Amartya Sen2 and can be interpreted as critique of the utilitarian tradition of standard economics. In Sen's view, mainstream economic analysis operates on a very narrow base and does not include central information about the human condition. The main points of Sen's critique shall be discussed by way of introduction in section one. In offering an alternative framework of economic evaluation, Sen is very much inspired by the work of Adam Smith (1723-1790) and tried to bring him back into the economic and social discussion. The connections between Smith and Sen and the main elements of the CA will be discussed in section two. (...) (author´s abstract) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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European co-ordination of long-term care benefits: the individual costs of migration between Bismarck and Belveridge systems. Illustrative case studies.

Fischer, Timo January 2004 (has links) (PDF)
The paper to be presented discusses the default in policy coordination or harmonisation in European Social Policy and the emerging private cost borne by migrating individuals. The different designs of national social security schemes imply administrative hurdles and incompatibilities. The latter may also discourage labour movements between EU - countries since migration could bring about a reduction or a loss of social security rights acquired on the basis of past employment and past contributions. The access to new benefits may be hampered as long as some national social security insurance programs demand a minimum coverage period as a prerequisite for benefit claims and disregard preceding insurance periods in other countries. Taking present EU law into account, we design case studies to identify barriers to entry resp. to exit for individuals or households when migrating from one social security scheme to another. Within these scenarios, movements between national systems in Bismarckian tradition and Beveridge systems are of great interest. The paper is based on a research project conducted at the Centre of Excellence of International Tax Coordination at the Vienna University of Economics and Business Administration. (author's abstract) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Caring Cities - Pflege in zentraleuropäischen Hauptstädten

Österle, August, Mittendrein, Lisa January 2012 (has links) (PDF)
Obwohl die lokale Ebene in der Pflegepolitik eine zentrale Rolle spielt, nehmen international vergleichende Studien dieses Feld bisher kaum in den Blick. Das Ziel von "Caring Cities" besteht darin, am Beispiel von Bratislava, Budapest, Prag und Wien, die Rolle zentraleuropäischer Städte im Bereich der Pflege zu untersuchen. In der "pflegenden Stadt" treffen die nationale und die lokale Ebene auf verschiedene Weise aufeinander. Einerseits manifestieren sich nationale Pflegeregime in einem spezifisch-urbanen Kontext. Andererseits sind lokale AkteurInnen selbst in die Regulierung, Organisation und Erbringung von Pflege involviert und verfügen so über einen eigenen gestalterischen Spielraum. Um dies zu analysieren, wurden quantitative Daten erhoben und Interviews mit ExpertInnen in den jeweiligen Städten geführt. Die Untersuchung bestätigt für alle vier Hauptstädte die große Bedeutung regionaler bzw. lokaler Akteure in der Pflegepolitik. Während Wien auf eine lange und relativ kontinuierliche Geschichte lokaler Sozialpolitik aufbaut, wurde in Tschechien, der Slowakei und in Ungarn Pflegepolitik mit der Transformation in den frühen 1990er Jahren verstärkt an die regionale und lokale Ebene übertragen. In diesen Ländern ist der Sektor aber auch durch ein hohes Maß an Fragmentierung und teilweise überlappende Verantwortlichkeiten charakterisiert. Dies wiederum ist Konsequenz einer vielfach fehlenden umfassenden und kohärenten Pflegepolitik. Angespannte öffentliche Budgets, vor allem in den jüngsten Krisenjahren, haben den Ausbau einer adäquaten Dienstleistungsinfrastruktur zusätzlich verschärft. / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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European portability rules for social security benefits and their effects on the national social security systems

Reyes, Carlos January 2004 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Does the Welfare State Destroy the Family? Evidence from OECD Member Countries

Halla, Martin, Lackner, Mario, Scharler, Johann 02 1900 (has links) (PDF)
We study the effect of the size of the welfare state on family outcomes in OECD member countries. Exploiting exogenous variation in public social spending, due to varying degrees of political fractionalization (i.e. the number of relevant parties involved in the legislative process), we show that an expansion in the welfare state increases the fertility, marriage, and divorce rates with a quantitatively stronger effect on the marriage rate. We conclude that the welfare state supports family formation. Nevertheless, we also find that the welfare state decouples marriage and fertility, and therefore, alters the organization of the family. (authors' abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Generationengerechtigkeit in der Alterssicherung

Schrenker, Markus 01 July 2016 (has links)
Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken. / This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.

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