• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 5
  • 5
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Studien zur römischen Nobilität in der Mittleren Republik

Bergk, Alexander 04 June 2015 (has links) (PDF)
Die Zulassung der Plebejer zum Konsulat auf Grund der licinisch-sextischen Gesetze führte nicht grundsätzlich zu einer Neuformation der politischen Gestaltung der res publica. Anhand herausragender Rituale, wie der pompa funebris, des Triumphes oder der Prorogation kann gezeigt werden, dass die Plebejer das patrizische Herrschaftsmodell übernahmen. Dieser Prozess erforderte einen Zeitraum der deutlich über die Rogierung der lex Hortensia im Jahr 287 v. Chr., dem allgemein kolportierten Ende der Ständekämpfe, andauerte. Dominant blieben weiterhin die führenden patrizischen Familienoberhäupter. Die häufige Bekleidung des Oberamtes war nicht die Quelle, sondern der Ausdruck von Macht. Die massiven Verluste der senatorischen Oberschicht während des 2. Punischen Krieges, auch nach der Schlacht von Cannae, führten zu einem Bruch der informellen Herrschaftsausübung. Somit wurden die überlebenden Senatoren gezwungen, mit Hilfe von Gesetzen ein formales Korsett der politischen Grammatik zu kreieren. Die überlieferten Diskussionen zu Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. sind kein Zeichen einer Desintegration der Nobilität, sondern Ausdruck einer Neufindung der römischen Oberschicht, und führten zu einer stärkeren Verstaatlichung der res publica.
2

Studien zur römischen Nobilität in der Mittleren Republik

Bergk, Alexander 13 November 2009 (has links)
Die Zulassung der Plebejer zum Konsulat auf Grund der licinisch-sextischen Gesetze führte nicht grundsätzlich zu einer Neuformation der politischen Gestaltung der res publica. Anhand herausragender Rituale, wie der pompa funebris, des Triumphes oder der Prorogation kann gezeigt werden, dass die Plebejer das patrizische Herrschaftsmodell übernahmen. Dieser Prozess erforderte einen Zeitraum der deutlich über die Rogierung der lex Hortensia im Jahr 287 v. Chr., dem allgemein kolportierten Ende der Ständekämpfe, andauerte. Dominant blieben weiterhin die führenden patrizischen Familienoberhäupter. Die häufige Bekleidung des Oberamtes war nicht die Quelle, sondern der Ausdruck von Macht. Die massiven Verluste der senatorischen Oberschicht während des 2. Punischen Krieges, auch nach der Schlacht von Cannae, führten zu einem Bruch der informellen Herrschaftsausübung. Somit wurden die überlebenden Senatoren gezwungen, mit Hilfe von Gesetzen ein formales Korsett der politischen Grammatik zu kreieren. Die überlieferten Diskussionen zu Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. sind kein Zeichen einer Desintegration der Nobilität, sondern Ausdruck einer Neufindung der römischen Oberschicht, und führten zu einer stärkeren Verstaatlichung der res publica.
3

Rezension zu: Dan-el Padilla Peralta, Divine Institutions. Religions and Community in the Middle Roman Republic

Jehne, Martin 29 November 2022 (has links)
Dan-el Padilla Peralta beschäftigt sich in seiner vor allem in Stanford entstandenen und betreuten Dissertation mit den Religionen in der mittleren römischen Republik (begrenzt auf das 4. und 3.Jahrhundert v. Chr.) aus einer spezifischen Perspektive heraus: Es geht ihm vor allem um deren Rolle bei der Entwicklung römischer Staatlichkeit („statehood“). Wie er gleich in der Einleitung betont, sieht er eine relevante Beziehung zwischen religiösen Praktiken (und Bauten!) und der Verfestigung politischer Institutionen. Er verweist auf Fustel de Coulanges und spätere, die diese Verbindung schon betont haben, und hebt dann seine Ausgangsthese hervor: Bei den mittelrepublikanischen Transformationen kommt dem Bau von Tempeln eine besondere Bedeutung zu, so dass diese physische Seite religiöser Strukturen größere Aufmerksamkeit verdient (S. 9).
4

Quintus Fabius Maximus: Ein Leben im Dienst der res publica?

Straßburger, Kevin 14 January 2019 (has links)
Quintus Fabius Maximus agierte während des 2. Punischen Krieges jahrelang als die dominante Persönlichkeit in der Römischen Republik. Seine Art Politik zu betreiben war beispielhaft für seine Nachfolger, welche ihn später auch zum römischen Ideal und Retter der res publica stilisieren sollten. Als Patrizier hätte man konservative Vorstellung und Maßnahmen erwartet, doch erwies sich Fabius Maximus als äußerst pragmatisch und führte mittels mehreren 'Verfassungsbrüchen' eine Art Cliquenherrschaft ein. Ihm und seinen Freunden gelang es, alle wichtigen Ämter zu besetzen und so den Krieg gegen Hannibal in die Länge zu ziehen, bis die Römer in Lage waren, die Karthager zu besiegen. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich hauptsächlich mit der Art des Cunctators, Innenpolitik und Herrschaftssicherung zu betreiben, die nach bisherigen maßstäben fast schon als revolutionär bezeichnet werden kann.:1. Einleitung 2. Antike Autoren und die Quellenlage 3. Die Machtstrauktur des Patriziats 4. Die Fabier, die Jugend und der 1. Punische Krieg 5. Der Beginn des Krieges und die Diktatur rei gerundae causa 6. Cannae: Isolation und Machtübernahme 7. Fabius: Kontrolle und Machtentfaltung 8. Das Sinken des Sterns 9. Nachbetrachtung: Patrizier und Außenseiter 10. Literaturverzeichnis
5

Die Statthalter der römischen Provinzen von 60 bis 50 v. Chr. - Politisches Handeln in einem Jahrzehnt der Krise / Governors of the Roman provinces between 60 and 50 B. C. - Politics in a decade of crisis

Goldmann, Frank 12 July 2005 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0378 seconds