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Raumtheoretische Grundlagen der Organisationsforschung

Schnell, Philipp 10 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit raumtheoretischen Ansätzen und deren Rolle in der Organisationsforschung. Unterschiedliche Modelle der Organisationsforschung und -theorie wurden dabei aus einer Perspektive der Raumtheorie beleuchtet, wodurch neue Ansatzpunkte für die Erarbeitung von organisationstheoretischen Ansätzen und Konzepten gewonnen wurden. Insbesondere Prozess- und Ablaufmodelle der Organisation, organisationale Sinngebung sowie unterschiedliche postmoderne Zugänge wurden dabei aus einer raumtheoretischen Sicht behandelt und konzeptionell erweitert. Das Ziel der Arbeit war es, hierbei neue Perspektiven und Konzepte für Organisationsforschung und -theorie zu eröffnen und die wissenschaftstheoretische Basis der Raumtheorie durch eine eingehende Aufarbeitung der relevanten Literatur in der Organisationstheorie abzubilden. Die Dissertation hat weitgehend explorativen Charakter und vergleicht und integriert unterschiedliche raumtheoretische und organisationstheoretische Ansätze. Als Ergebnis des analytischen Unterfangens konnten im abschließenden Teil der Arbeit eine Reihe von Eigenschaften und Grundvoraussetzungen für den Einsatz von raumtheoretischen Modellen in der Organisationsforschung und -theorie abgeleitet werden, die deren Anwendung anleiten und kontextualisieren können. Vor allem konnten Organisationen aber als Assemblage multidimensionaler und multirelationaler Räume beschrieben werden, was eine Reihe fruchtbarer Ansatzpunkte für Modelle und Theorien der Organisation bietet.
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Der Autor und die Stadt. Die urbs Roma in den historiographischen Werken des Tacitus

Senkbeil, Friderike 17 December 2019 (has links)
Ziel der Arbeit war es, im Vergleich zu anderen literarischen Stadtbildern und dem materiellen Rom der mittleren Kaiserzeit das spezifisch taciteische Rombild herauszuarbeiten, das im Kontext der trajanischen Zeit im Zuge einer spezifischen Vergangenheits- und somit Erinnerungskonstruktion ein subjektives Romerlebnis widerspiegelt, welches exemplarisch ein wichtiges Zeugnis des damaligen Werte- und Normensystems darstellt. Dabei wurde konkret der Frage nachgegangen, wie die Stadt Rom, ihre urbanen Räume und Einzeltopographien in den beiden historiographischen Texten des Tacitus wahrgenommen, dargestellt, semantisiert und schließlich funktionalisiert werden. In beiden historiographischen Werken des Tacitus erscheint die Stadt Rom kaum als monumentaler physischer Raum („Anschauungsraum“). In diesem Sinne erscheint das Bild der Stadt sehr selektiv. In zentralen Passagen der Historien nimmt die Stadt Rom und ihre zentralen Räume, darunter vor allem das Forum Romanum, das Kapitol und der Palatin, einen zentralen Stellenwert mit memoralisierender Funktion ein. Besonders auffallend an diesen Passagen ist zudem der Umgang mit früheren Narrativen (v. a. Livius), indem alte Raumsemantiken zu etwas Neuem transformiert werden. Hierdurch entstehen neue literarische monumenta, die den Leser nicht nur an die schreckenerregenden Ereignisse des Bürgerkriegs aus dem Jahr 69 n. Chr. erinnern, sondern zugleich eine mahnende und somit didaktische Funktion aufweisen. In den Annalen erscheinen die Stadt Rom und ihre urbanen Räume weniger explizit. Erst in den Claudius- und Nerobüchern nehmen die topographischen Bezüge zu, wobei verstärkt das urbs-capta-Motiv zum Vorschein kommt. Die Stadt erscheint als „Aktionsraum“, in dem der moralische Niedergang seinen Höhepunkt erreicht. Die Stadt der Kaiserzeit wird zu einer „Heterotopie“ transformiert, die Tacitus dem Rom der Frühzeit entgegensetzt. / The aim of this project was to elucidate the specific Tacitean representation of the urbs Roma in comparison to other literary representations and the material Rome of the Tacitean age which as part of a specific construction of past and memory reflects a subjective “Romerlebnis” that exemplifies important aspects of former values and norms. In particular, the investigation focused on how Tacitus perceives, presents, connotes and functionalizes the city, its urban spaces and topographies. In both historiographical works of Tacitus, the city of Rome appears hardly as a monumental and physical space (“Anschauungsraum”). The image of the urbs appears therefore extremely selective. In pivotal passages of the Histories, Rome and its central urban spaces, most notably the Forum Romanum, the Capitol and the Palatine, form a central part in the narrative with a highly memorializing function. In these passages it is especially striking, how Tacitus reacts to former narratives (esp. Livy) by transforming their semantics of space into something new. In doing so, he creates new literary monumenta that do not only remind the reader of the horrible events of Civil war from 69 AD, likewise they act as reminder since they also imply didactic and moralizing effects. In the extant texts of the Annals, the city of Rome and its urban spaces appear less explicitly, and less dramatically than in the extant texts of the Histories. Whereas in the Tiberian narrative, the city – as the emperor – does not seem to be present at all, topographical references increase in the Claudian and especially in the Neronian narrative in which the urbs-capta motive becomes particularly obvious. The city appears as an “Aktionsraum“, a space of action, in which moral decline reaches its peak. Rome is transformed into a “Heterotopie“, that Tacitus contrasts with the idealized Rome from the early period.
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Marjan Asgari: Makom – deterritorialisiert. Gegenorte in der deutschsprachigen jüdischen Literatur

Ludewig, Anna-Dorothea 19 January 2021 (has links)
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