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Strategisches Risiko- und Diversifikationsmanagement

Fichtner, Katja 09 September 2008 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden zwei wichtige Themenbereiche untersucht - zum einen der des Risikomanagements und zum anderen der der strategischen Unternehmensdiversifikation. Beide Gebiete werden mit dem Ziel verknüpft, spezifische Diversifikationsrisiken aufzuzeigen. Ausgehend vom Ressourcen- und Kompetenzansatz des strategischen Managements werden verschiedene Arten von Diversifikationsstrategien vorgestellt und darauf aufbauend verschiedene Formen strategischer Synergieeffekte voneinander abgegrenzt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Verknüpfung von Risikomanagement und strategischem Management. Es wird dargelegt, wie Elemente des Risikomanagements in das Zielsystem sowie die Phasen der strategischen Planung und Kontrolle integriert werden können. Dabei wird die besondere Bedeutung von Stakeholderinteressen für das Risikomanagement herausgestellt. Im Anschluss werden diese Erkenntnisse auf die strategische Planung von Diversifikationsentscheidungen übertragen und diversifikationsbedingte Risiken aufgezeigt. / The thesis focuses on two major issues - risk management on the on hand and strategic corporate diversification on the other. The author combines these two topics in order to identify specific risks of diversification. At first different types of corporate diversification, that are founded on the insights of the resource and competence based view of strategy, are introduced, and different types of strategic synergies are defined. Secondly, the topics of risk management and strategy are linked and it is demonstrated how certain elements of risk management can be integrated into the process of strategic planning and control. Furthermore, the author emphasizes the special importance of stakeholder interests in the context of risk management. Finally, the resulting insights are applied to the process of strategic planning of corporate diversification and specific risks of diversification are identified.
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Strategisches Risiko- und Diversifikationsmanagement

Fichtner, Katja 19 December 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden zwei wichtige Themenbereiche untersucht - zum einen der des Risikomanagements und zum anderen der der strategischen Unternehmensdiversifikation. Beide Gebiete werden mit dem Ziel verknüpft, spezifische Diversifikationsrisiken aufzuzeigen. Ausgehend vom Ressourcen- und Kompetenzansatz des strategischen Managements werden verschiedene Arten von Diversifikationsstrategien vorgestellt und darauf aufbauend verschiedene Formen strategischer Synergieeffekte voneinander abgegrenzt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Verknüpfung von Risikomanagement und strategischem Management. Es wird dargelegt, wie Elemente des Risikomanagements in das Zielsystem sowie die Phasen der strategischen Planung und Kontrolle integriert werden können. Dabei wird die besondere Bedeutung von Stakeholderinteressen für das Risikomanagement herausgestellt. Im Anschluss werden diese Erkenntnisse auf die strategische Planung von Diversifikationsentscheidungen übertragen und diversifikationsbedingte Risiken aufgezeigt. / The thesis focuses on two major issues - risk management on the on hand and strategic corporate diversification on the other. The author combines these two topics in order to identify specific risks of diversification. At first different types of corporate diversification, that are founded on the insights of the resource and competence based view of strategy, are introduced, and different types of strategic synergies are defined. Secondly, the topics of risk management and strategy are linked and it is demonstrated how certain elements of risk management can be integrated into the process of strategic planning and control. Furthermore, the author emphasizes the special importance of stakeholder interests in the context of risk management. Finally, the resulting insights are applied to the process of strategic planning of corporate diversification and specific risks of diversification are identified.
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Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs. Eine Typologisierung von Eisenbahnverkehrsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Anbieterstruktur im deutschsprachigen Raum.

Fischer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
In der Verkehrswirtschaft findet ein von der Europäischen Union ausgelöster Deregulierungsprozess statt, welcher zu neuen und wissenschaftlich bisher nicht identifizierten Geschäftsmodellen in den Transportketten des Schienengüterverkehrs in Europa geführt hat. Diese Geschäftsmodelle stellen den Untersuchungsgegenstand der Dissertation dar. Zur Durchführung deren Identifikation definiert der Autor ein Geschäftsmodellverständnis und grenzt dieses vom Strategiebegriff ab. Er konkretisiert den Geschäftsmodellbegriff mit der Art und Weise der Wertschöpfung im Unternehmen und nutzt dafür unter anderem theoretische Ansätze des strategischen Managements und der Institutionenökonomie. Die gewählten Ansätze verknüpft er zu einem Wertschöpfungswürfel, mit welchem er die Identifikation der Wertschöpfung in den Geschäftsmodellen des Schienengüterverkehrs vornimmt. Den Leistungsumfang der Geschäftsmodelle des Schienengüterverkehrs gegenüber den Kunden bringt der Autor durch die Berücksichtigung der Transportketten in die Diskussion ein. Aus den Dimensionen Art und Weise der Wertschöpfung und Leistungsumfang in den Transportketten bildet er ein Portfolio zur Geschäftsmodellidentifikation, welches neun theoretische Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs beschreibt. Um die Geschäftsmodelle auch empirisch nachzuweisen führt der Autor eine Studie unter Güterbahnen im deutschsprachigen Raum durch. Die Auswertung erfolgt mittels einer Korrespondenzanalyse, durch welche das theoretisch aufgestellte Portfolio bestätigt wird und sechs zum Teil signifikant verschiedene Geschäftsmodelle in den Transportketten des Schienengüterverkehrs identifiziert werden. Mittels der entwickelten Geschäftsmodelllogik ermittelt der Autor den Veränderungsbedarf je Geschäftsmodell, wofür auch erweiterte Korrespondenzanalyen zur Anwendung kommen. (Autorenref.)

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