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Circumscribing the prostitute : the rhetorics of intertexuality, metaphor, and gender in Jeremiah 3.1-4.4 /Shields, Mary E. January 1900 (has links)
Based on the author's Thesis (Ph. D.)--Emory University, 1996. / Includes bibliographical references (p. 168-175) and indexes.
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The invasion of Sennacherib in the book of Kings : a source-critical and rhetorical study of 2 Kings 18-19 /Evans, Paul S. January 2009 (has links)
Revision of the author's thesis (Ph. D.), University of Toronto, 2008. / Bibliogr.: p. [201]-216.
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Weg zum vollkommenen Glauben nach dem Jakobusbrief / Striving for perfect faith according to the Epistle of JamesBöllert, Michael 09 1900 (has links)
German text / In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, ob der Jakobusbrief den Weg zum
vollkommenen Glauben zeigt. Dazu wird zunächst die Berechtigung einer solchen
Fragestellung anhand der neueren Forschung aufgezeigt. Dann werden in knapper Form
allgemeine Fragen zum Jakobusbrief behandelt, bevor die beiden Zentralbegriffe dieser
Studie untersucht werden: Glaube und vollkommen. Um eine inhaltliche Definition dieser
Begriffe im Jakobusbrief geben zu können, wird zunächst dargelegt, welche sprachlichen
bzw. inhaltlichen Kontexte in der damaligen Zeit gegeben waren und den Schreiber des
Jakobusbriefes beeinflusst haben könnten. Die so gewonnenen Ergebnisse fließen sodann in
die Untersuchung von Jakobus 2 ein. Dabei werden unter Berücksichtigung des rhetorischen
Aufbaus, der sprachlichen Besonderheiten und der kulturellen Gegebenheiten die Verse
Jakobus 2:1-13 und 2:14-26 untersucht. Hierbei ist das Beispiel von Abrahams Glauben in
Jakobus 2:22 von besonderer Bedeutung. Abschließend wird eine Antwort auf die eingangs
aufgeworfene Frage gegeben. / This thesis examines whether and in what way the Epistle of James shows the way to perfect
faith. A detailed survey of research indicates that this is an important and relevant question
that has, as yet, not been adequately examined. General questions about the Epistle of James
are addressed before a detailed analysis of the central terminology of this study, the language
of faith and of perfection. Assessment of this terminology requires an understanding of
which linguistic and other contexts were prevalent at the time of writing and how these may
have influenced the author. The results of these analyses are included in a detailed exegesis
of James 2:1-26 (which constitutes the main part of the thesis). Close attention is paid to the
rhetorical structure, the linguistic features and the cultural background of the passage. This
thesis argues that the example of Abraham’s faith in James 2:22 is of special significance in
the argumentation of the letter and in the quest for perfect faith. The conclusion confirms the
notion that the Letter of James makes a crucial contribution to our understanding of faith and
its perfection. This thesis also draws out certain implications for New Testament theology,
the contemporary church and society at large. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Weg zum vollkommenen Glauben nach dem Jakobusbrief / Striving for perfect faith according to the Epistle of JamesBöllert, Michael 09 1900 (has links)
German text / In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, ob der Jakobusbrief den Weg zum
vollkommenen Glauben zeigt. Dazu wird zunächst die Berechtigung einer solchen
Fragestellung anhand der neueren Forschung aufgezeigt. Dann werden in knapper Form
allgemeine Fragen zum Jakobusbrief behandelt, bevor die beiden Zentralbegriffe dieser
Studie untersucht werden: Glaube und vollkommen. Um eine inhaltliche Definition dieser
Begriffe im Jakobusbrief geben zu können, wird zunächst dargelegt, welche sprachlichen
bzw. inhaltlichen Kontexte in der damaligen Zeit gegeben waren und den Schreiber des
Jakobusbriefes beeinflusst haben könnten. Die so gewonnenen Ergebnisse fließen sodann in
die Untersuchung von Jakobus 2 ein. Dabei werden unter Berücksichtigung des rhetorischen
Aufbaus, der sprachlichen Besonderheiten und der kulturellen Gegebenheiten die Verse
Jakobus 2:1-13 und 2:14-26 untersucht. Hierbei ist das Beispiel von Abrahams Glauben in
Jakobus 2:22 von besonderer Bedeutung. Abschließend wird eine Antwort auf die eingangs
aufgeworfene Frage gegeben. / This thesis examines whether and in what way the Epistle of James shows the way to perfect
faith. A detailed survey of research indicates that this is an important and relevant question
that has, as yet, not been adequately examined. General questions about the Epistle of James
are addressed before a detailed analysis of the central terminology of this study, the language
of faith and of perfection. Assessment of this terminology requires an understanding of
which linguistic and other contexts were prevalent at the time of writing and how these may
have influenced the author. The results of these analyses are included in a detailed exegesis
of James 2:1-26 (which constitutes the main part of the thesis). Close attention is paid to the
rhetorical structure, the linguistic features and the cultural background of the passage. This
thesis argues that the example of Abraham’s faith in James 2:22 is of special significance in
the argumentation of the letter and in the quest for perfect faith. The conclusion confirms the
notion that the Letter of James makes a crucial contribution to our understanding of faith and
its perfection. This thesis also draws out certain implications for New Testament theology,
the contemporary church and society at large. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Leiden im ersten Petrusbrief : Ursprünge, Formen und Strategien der Bewältigung / Suffering in First Peter : origin, forms and strategies for copingGraser, Aaron 12 February 2013 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der zentralen Leidensthematik des Ersten Petrusbriefes
auseinander. Einer vorläufigen Betrachtung der Entwicklung und des Gebrauchs des zentralen Leidens-
Begriffs folgt die ausführliche Untersuchung und Darstellung der Urheber des Leidens und der
Ursachen und Gründe für rechtes und falsches Leiden. Es folgt unter Berücksichtigung einiger
kulturanthropologischer Einsichten und moderner psychologischer Analysen bezüglich der Wirkung
von verbaler Gewalt eine Betrachtung der Arten und Formen des Leidens sowie der Begründungen und
Ziele des Leiden. Der zweite Hauptteil untersucht Verhaltensanweisungen, Trost und Anleitung zur
Leidensbewältigung, die der Verfasser seinen Empfängern zukommen lässt. Dabei wird zum einen ein
Vergleich zwischen den Aussagen des Ersten Petrusbriefs und der antiken Konsolationsliteratur
vorgenommen, zum anderen zwischen den vorgeschlagenen Bewältigungsstrategien des Briefes und
den Strategien der modernen Sozialpsychologie zum hilfreichen Umgang mit Diskriminierung und
Verfolgung. Abschließend werden die zentralen Beobachtungen zusammengefasst. / This dissertation addresses the central theme of suffering in the First Epistle of Peter. After a
detailed survey of research, it begins with an examination of the development and use of the
terminology for suffering. This is followed by a thorough examination of the origin of suffering
and the causes and reasons for right and false suffering. Careful attention to Greek
lexicography and grammar is combined with rhetorical criticism. Analysis of both the forms of
suffering and the reasons and purposes of suffering is combined with insights from cultural
anthropology and modern studies of the effects of verbal violence. The second main part
examines the behavioural instructions, comfort and ways of coping with suffering.
Furthermore, 1 Peter is compared with the comfort given in various ancient consolation
literatures. In addition, the strategies for coping with discrimination and suffering in 1 Peter are
compared to insights from modern social psychology. A concluding chapter summarises the
results and reflects on their present-day significance. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Leiden im ersten Petrusbrief : Ursprünge, Formen und Strategien der Bewältigung / Suffering in First Peter : origin, forms and strategies for copingGraser, Aaron 12 February 2013 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der zentralen Leidensthematik des Ersten Petrusbriefes
auseinander. Einer vorläufigen Betrachtung der Entwicklung und des Gebrauchs des zentralen Leidens-
Begriffs folgt die ausführliche Untersuchung und Darstellung der Urheber des Leidens und der
Ursachen und Gründe für rechtes und falsches Leiden. Es folgt unter Berücksichtigung einiger
kulturanthropologischer Einsichten und moderner psychologischer Analysen bezüglich der Wirkung
von verbaler Gewalt eine Betrachtung der Arten und Formen des Leidens sowie der Begründungen und
Ziele des Leiden. Der zweite Hauptteil untersucht Verhaltensanweisungen, Trost und Anleitung zur
Leidensbewältigung, die der Verfasser seinen Empfängern zukommen lässt. Dabei wird zum einen ein
Vergleich zwischen den Aussagen des Ersten Petrusbriefs und der antiken Konsolationsliteratur
vorgenommen, zum anderen zwischen den vorgeschlagenen Bewältigungsstrategien des Briefes und
den Strategien der modernen Sozialpsychologie zum hilfreichen Umgang mit Diskriminierung und
Verfolgung. Abschließend werden die zentralen Beobachtungen zusammengefasst. / This dissertation addresses the central theme of suffering in the First Epistle of Peter. After a
detailed survey of research, it begins with an examination of the development and use of the
terminology for suffering. This is followed by a thorough examination of the origin of suffering
and the causes and reasons for right and false suffering. Careful attention to Greek
lexicography and grammar is combined with rhetorical criticism. Analysis of both the forms of
suffering and the reasons and purposes of suffering is combined with insights from cultural
anthropology and modern studies of the effects of verbal violence. The second main part
examines the behavioural instructions, comfort and ways of coping with suffering.
Furthermore, 1 Peter is compared with the comfort given in various ancient consolation
literatures. In addition, the strategies for coping with discrimination and suffering in 1 Peter are
compared to insights from modern social psychology. A concluding chapter summarises the
results and reflects on their present-day significance. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Sogenannte “antiochenische Zwischenfall” (Gal 2:11-14) und seine Bedeutung für die Geschichte und Theologie des Urchristentums / The so-called “Antiochene Incident” (Gal 2:11-14) and its bearing on the history and theology of early ChristianityDriedger, Andreas 02 1900 (has links)
Text in German / Diese Studie untersucht den so genannten “antiochenischen Zwischenfall” (Gal 2:11-14) im Blick auf die Geschichte des Urchristentums und das Verhältnis zwischen Paulus und Petrus. Eingeleitet von einem Forschungsüberblick, konzentriert sich die Studie auf die exegetische Untersuchung von Gal 2:11-14 mit dem Ziel, den Konflikt zwischen Paulus und Petrus in seiner Ursache, seinem konkreten Verlauf und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Entwicklung des Frühchristentums neu zu bewerten. Neben dem Kontext und der rhetorischen Funktion von Gal 2:11-14, findet dabei der Vergleich zwischen der paulinischen Schilderung und Bewertung des antiochenischen Zwischenfalls und der Darstellung der Entwicklung des Urchristentums der Apostelgeschichte besondere Beachtung. Dadurch soll die auf F. C. Baur zurückgehende und bis in die Gegenwart einflussreiche Rekonstruktion des Urchristentums als zweigeteilte und theologisch gegensätzliche Bewegung kritisch hinterfragt und Alternativen aufgezeigt werden. / This thesis examines the so called “Antiochene Incident” (Gal 2:11-14) as it relates to the proclamation of Christ in early Christianity and the relationship between Paul and Peter. After a broad survey of research, the thesis focuses on the exegetical study of Galatians 2:11-14 with the goal of analyzing the encounter between Paul and Peter in its cause, its detailed course and the resulting consequences for the development of early Christianity. In addition to the context and the rhetorical function of Gal 2:11-14, we compare Paul's description and assessment of the Antioch incident and the portrayal of the history of early Christianity in the book of Acts. In doing so, we critically question the reconstruction of early Christianity by F. C. Baur as a divided theological movement which has influenced theology to this day and offer alternatives to that view. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of RomansLüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham
in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und
auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise
auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse
der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische
Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption
der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei
Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche
rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven
analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer,
nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können
unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden,
bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament
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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of RomansLüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham
in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und
auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise
auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse
der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische
Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption
der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei
Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche
rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven
analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer,
nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können
unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden,
bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament
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