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Wirtschaftliche Transformation als koevolutorischer Prozess von Wirtschaft und Regelebene : das Beispiel des russischen Transformationsprozesses /

Kreye, Antje. January 2001 (has links) (PDF)
Zugleich: Diss. Marburg, 2000. / Literaturverz.
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Die unvollendete Straftat im Strafrecht der Russländischen Föderation : kritisch-strukturierende Analyse von Vorbereitung zu einer Straftat, Versuch einer Straftat und Rücktritt von einer Straftat /

Willer, Ralf. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Potsdam, 2008. / Text dt., Fazit russ., Quellenmaterial russ.-dt.
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Gekaufte Presse in Russland : politische und wirtschaftliche Schleichwerbung am Beispiel der Medien in Rostov-na-Donu /

Krüger, Uwe. January 2006 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diplomarbeit, 2006.
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Die Einführung von Wettbewerb auf natürlichen Monopolmärkten am Beispiel der Elektrizitätsmärkte in Rußland und Deutschland /

Boemke, F. Maximilian. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Münster, 2006. / Literaturverz. S. XXXV - LXXIII.
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Rußland, Belarus und die EU-Osterweiterung : zur Minderheitenfrage und zum Problem der Freizügigkeit des Personenverkehrs /

Vysoc'kaja, Alena. January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Aufbau und Entwicklung der Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte und Nahrungsmittel in ausgewählten GUS-Ländern : ein Beitrag zur Transformationsökonomie /

Wierer, Karl. January 2002 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--München, 2001.
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Patentlizenzverträge und die Verweigerung der Patentlizenzierung im europäischen und russischen Kartellrecht

Levina, Tatiana January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Russisk maritimt diplomati i tiden etter 2000. Hvor er det på vei?

Tverbakk, Rolf Arild Lie January 2016 (has links)
Den Russiske Føderasjonen har siden milleniumskiftet hatt en økonomisk oppgang, blant annet gjennom at de fikk et regimeskiftet på slutten av 1990-tallet til et mer fokusert lederskap. I forbindelse med dette har og Russland markert seg sterkere på den utenrikspolitiske arena, og spesiellt de siste årene har de og markert seg sterkere militært. Denne avhandlingen skal belyse om Russland siden milleniumskiftet har tatt i bruk en mer provoserende holdning sjømilitært. Med andre ord, hvordan har bruken av maritimt diplomati utviklet seg i Russland? Det blir sett på begrep utviklet av sjømilitære forskere. I utgangspunktet er det Le Mières definisjoner som blir brukt, men disse blir utviklet av forfatteren før de blir tatt i bruk. Kjente eksempler på russisk maritimt diplomati blir tatt frem og kategorisert, for så å sette de opp kronologisk. Resultatet viser at Russland har brukt maritimt diplomati aktivt, spesiellt siden 2005, og at mye av bruken har vært for å bygge opp under en strategi som går ut på å markere Russland som en militær og politisk stormakt. Resultatet viser og at det har skjedd en endring i Russlands bruk av maritimt diplomati. I undersøkelsen kommer denne endringen fram i 2012, og det kan regnes som sansynlig at det har sammenheng med en ny utenrikspolitisk linje i Russland i 2006 og reform i forsvaret i 2008. Resultatet viser og en indikasjon på at Russland kjører en ekstra konfronterende linje mot Norge sammenlignet med andre NATO-nasjoner.
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Die Grundstücksveräußerung nach deutschem und russischem Recht unter besonderer Berücksichtigung der Veräußerung an Ausländer - Rechtsgeschichtliche Aspekte und aktuelle Fragen / Real Property Transfers Under German and Russian Law, with Particular Emphasis on Transfers to Foreigners: Legal-Historical Aspects and Current Issues.

Babenkova, Natalya January 2006 (has links) (PDF)
2. Geschichtliche Grundlagen der Modernisierung des Bodenrechts in Deutschland und Russland Die vorliegende Arbeit behandelt die Entwicklung des Grundeigentumsbegriffs in Deutschland und Russland. Was die Entwicklung in Deutschland betrifft, wurden folgende Schwerpunkte näher betrachtet: die Entstehung von Eigentum an Grund und Boden, die allmähliche Entwicklung des Familienbesitzes an Grund und Boden hin zu Privateigentum, der geteilte Eigentumsbegriff im Mittelalter sowie das unbeschränkte Grundeigentum des 19. Jh. Ferner wird die Entwicklung der Eigentumsdefinition in der Rechtswissenschaft im Zeitraum vom Mittelalter bis heute untersucht. Bei der Entwicklung des Grundeigentumsbegriffs in Russland liegt das Hauptaugenmerk auf der Entstehung des Grundeigentums, der Enteignung des Privatgrundeigentums durch den Zaren und die allmähliche Befreiung des Privateigentums von den Fesseln der Staatsgewalt. Danach wurden die frühesten Verfügungsgeschäfte über Grundstücke in Russland und Deutschland untersucht und miteinander verglichen. Dabei ist festzustellen, dass die Idee der Verfügungsmacht über Grundstücke sowohl in Deutschland im 12. Jh. als in Russland im 14. Jh. von Seiten der Kirche kam: sie sprach dem Erblasser ein Vermögensteil aus dem Familienbesitz als Seelegeräte zur freien Veräußerung zu. Anließend wurde der Eigentumserwerb an Grundstücken nach dem Allgemeinen Landrecht von 1794 (ALR), dem Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis von 1756 (CMBC) und dem russischen Svod Zakonov von 1832 (SZ) untersucht. 2. Entwicklung der Grundstückserwerbsfähigkeit der Ausländer in Deutschland und Russland Diese Ausarbeitung begann mit der Entwicklung der Grunderwerbsfähigkeit von Ausländern in Deutschland. Am Anfang der zivilisatorischen Entwicklung betrachtete sich jedes Volk als einzige Rechts- und Personengemeinschaft, weshalb rechtlose Fremde der absoluten Willkür derselben ausgesetzt waren. Eine Ausnahme stellten solche Ausländer dar, die dem Schutz des Königs oder eines Volksgenossen unterfielen. In dieser Periode entwickelten sich Rechte an Ausländer, wie Strand- und Wildfangrechte. Die Rechtslage ausländischer Christen verbesserte sich in der Zeit des Fränkischen Reichs. Der Zerfall des fränkischen Reiches führte zur Verfeindung kleinerer Herrschaften und zur rückläufigen Entwicklung der Rechtsfähigkeit von Ausländern. Reichsangehörige eines anderen Territorien wurden damals genauso behandelt wie Nichtsreichsangehörige. Fremde durften zwar Grundstücke auf fremden Territorien erwerben, sollten aber entweder den Bürgereid leisten oder sich verpflichten, in dinglichen Rechtsverhältnissen vor ländlichen Gerichten aufzutreten. Beim Kauf war von ihnen immer das Vorkaufsrecht Einheimischer zu beachten. Die Bildung des deutschen Bundes im Jahre 1815 begründete für die Angehörigen der deutschen Bundesstaaten die Gleichstellung hinsichtlich der wesentlichen Privatrechte. Art. 18 Abs. a der Deutschen Bundesakten sicherte den Untertanen der deutschen Bundesstaaten den Grundeigentumserwerb innerhalb des Bundes zu. Nach dem Zerfall des Deutschen Bundes hat Art. 3 Reichverfassung die Reichsbürgerrechte für alle Deutsche anerkannt. Ferner habe ich die preußische und bayerische Gesetzgebung und Rechtsprechung im 19. Jh. untersucht. Bezüglich der Grundstücksveräußerung an Ausländer in Russland wurden zunächst Erwerbsbeschränkungen für Ausländer im Russischen Reich im 19 Jh. untersucht. Im Allgemeinen hatten Ausländer die gleichen Möglichkeiten Immobilien zu erwerben wie Inländer. Die Veräußerungs- und Erwerbsbeschränkungen beruhten zunächst auf ständischen und betrafen auch Einheimische. Die weiteren Erwerbsbeschränkungen beruhten auf politischen Gründen und galten nur für Ausländer. Sie durften keine Grundstücke in den Grenzgebieten des Russischen Reichs erwerben. Weitere Erwerbsbeschränkungen betrafen Polen und Juden. Nach der Untersuchung des geltenden Rechts im Hinblick auf die Grundstückserwerbsfähigkeit der Ausländer ist festzustellen, dass Ausländer nahezu gleichwertigen Zugang wie Inländer zu Grundeigentum in Russland haben. 3. Grundstücksveräußerung nach geltendem deutschem und russischem Rechts Es wurden zwei Rechtssysteme mit unterschiedlichen Prinzipien hinsichtlich der Grundstücksveräußerung – deutsches Abstraktionsprinzip und russisches Traditionsprinzip – miteinander verglichen. Während das Eigentum in Deutschland mit der dinglichen Einigung und Eintragung im Grundbuch auf den Erwerber übergeht, ist in Russland dafür der wirksame Kaufvertrag und die Registrierung des Eigentumsübergangs im staatlichen Register erforderlich.
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Die Putin-Medwedjew-Rochade

Heisig, Johannes January 2008 (has links)
Die Globalisierung Russlands wird durch Rohstoffexporte und hohe Investitionen des Westens in den russischen Energiesektor vorangetrieben. Gleichzeitig festigt sich ein hybrides politisches System mit sowohl autoritären als auch demokratischen Elementen. Soll Russland ein zuverlässlicher Partner des Westens bleiben, müssen die russischen Interessen sowie die neue außenpolitische Stärke berücksichtigt werden.

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