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Wirkung des Anbaus von Zuckerrüben in Dämmen auf Bodenstruktur und Pflanzenwachstum unter norddeutschen Bedingungen

Krause, Ulrike January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009
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Steckbrief Podsole aus Dünensand: Böden der Altmoränenlandschaften

Bräutigam, Tatjana, Sinapius, Ralf, Joisten, Holger 07 May 2021 (has links)
Der Steckbrief informiert über die ˈPodsole aus Dünensandˈ. Die ˈPodsole aus Dünensandˈ zählen zur Bodenklasse der ˈBöden der Altmoränenlandschaftenˈ. Sie stellen eine typische Bodenform in Sachsen dar. Der ˈPodsol aus Dünensandˈ ist ein Boden, der sich in der Altmoränenlandschaft im Gebiet der Sander und Endmoränen auf Flugsandfeldern (Dünen) entwickelt hat. Podsole sind nährstoffarme Böden, die sich durch Verlagerungsprozesse und teilweise Wiederausfällung von Fe, Al, und weiteren Elementen zusammen mit organischen Stoffen auszeichnen und dadurch im oberen Profilteil extrem verarmt sind. Der Steckbrief richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Entstehung Verbreitung und das Erscheinungsbild typischer, repräsentativer Böden Sachsens informieren möchten. Redaktionsschluss: 01.03.2017
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Steckbrief Gleye aus Dünensand: Böden der Altmoränenlandschaften

Bräutigam, Tatjana, Sinapius, Ralf, Joisten, Holger 07 May 2021 (has links)
Der Steckbrief informiert über die ˈGleye aus Dünensandˈ. Der Gley zählt zur Bodenklasse der ˈBöden der Altmoränenlandschaftenˈ. Er stellt eine typische Bodenform in Sachsen dar. Der Gley ist ein Boden, der sich bei höher anstehendem Grundwasser (4 – < 8 dm unter Geländeoberfläche) entwickelt hat. Er ist der typische Boden der `Bodenregion der Altmoränenlandschaften`, speziell der Niederungen und Urstromtäler, ist aber überregional auch in allen anderen Bodenregionen Sachsens anzutreffen. Der Steckbrief richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Entstehung Verbreitung und das Erscheinungsbild typischer, repräsentativer Böden Sachsens informieren möchten. Redaktionsschluss: 01.03.2017
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Steckbrief Parabraunerden aus Löss: Böden der Löss- und Sandlösslandschaften

Pickert, Enrico, Bräutigam, Tatjana 07 May 2021 (has links)
Der Steckbrief informiert über 'Parabraunerden aus Löss'. Sie zählen zur Bodenklasse der ˈBöden der Löss- und Sandlösslandschaftenˈ. Sie stellen eine typische Bodenform in Sachsen dar. Sie sind ein Boden, der sich durch vertikale Tonverlagerung (Lessivierung) auszeichnet und damit eine mehr oder weniger starke Texturdifferenzierung aufweist. Typisch kommt der ertragsstarke Boden vorwiegend in der ˈBodenregion der Löss- und Sandlösslandschaftenˈ vor, ist aber auch in allen andern Bodenregionen unterschiedlich stark vertreten. Der Steckbrief richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Entstehung Verbreitung und das Erscheinungsbild typischer, repräsentativer Böden Sachsens informieren möchten. Redaktionsschluss: 01.03.2017
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Steckbrief Podsol aus Sandstein: Böden der Berg- und Hügelländer

Pickert, Enrico, Bräutigam, Tatjana 07 May 2021 (has links)
Der Steckbrief informiert über den ˈPodsol aus Sandsteinˈ. Der ˈPodsol aus Sandsteinˈ zählt zur Bodenklasse der ˈBöden der Berg- und Hügelländerˈ. Er stellt eine typische Bodenform in Sachsen dar. Er ist ein nährstoffarmer Boden, der sich typisch in der ˈBodenregion der Berg- und Hügelländer mit hohem Anteil an nichtmetamorphen Sand-, Schluff-, Ton- und Mergelsteinenˈ entwickelt hat. Podsole sind nährstoffarme Böden, die sich durch Verlagerungsprozesse und teilweise Wiederausfällung von Fe, Al, und weiteren Elementen zusammen mit organischen Stoffen auszeichnen und dadurch im oberen Profilteil extrem verarmt sind. Der Steckbrief richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Entstehung Verbreitung und das Erscheinungsbild typischer, repräsentativer Böden Sachsens informieren möchten. Redaktionsschluss: 01.03.2017
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Treibhausgasemissionen unter Bewässerung und unterschiedlicher Stickstoffdüngungsintensität auf einem Sandboden in Nord-Ost-Deutschland

Trost, Benjamin 27 August 2015 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Gesamtbilanzierung der Treibhausgasemissionen eines Anbausystems unter Bewässerung auf einem Sandboden. Die dazu aufgestellte Treibhausgasbilanz basiert auf langjährigen Datenreihen zu Erträgen und Corg-Vorräten eines Dauerfeldversuchs sowie auf zweijährigen im Feldversuch durchgeführten N2O-Messungen. Die durchgeführten Untersuchungen zum Einfluss der Bewässerung auf die Corg-Vorräte zeigen, dass der Einsatz von mineralischem Stickstoffdünger und Bewässerung auf einem leichten Standort unter den klimatischen Bedingungen Nord-Ost-Deutschlands positive Effekte hat. Die N2O-Emissionen eines Sandbodens unter den klimatischen Bedingungen Brandenburgs sind sehr niedrig. Die Applikation von mineralischem Stickstoffdünger hat nur schwache und Bewässerung hat aufgrund der der hohen Bodendurchlüftung des Sandbodens keine Effekte auf die Höhe der N2O-Emissionen. Die direkten und indirekten Emissionen aus dem Maschinen- und Betriebsmitteleinsatz erhöhen sich bei Bewässerung und steigender Stickstoffdüngung deutlich. Bei den indirekten Treibhausgasemissionen nehmen die Emissionen der Herstellung des mineralischen Stickstoffdüngers einen bedeutenden Anteil der Gesamttreibhausgasemissionen ein. Bewässerung führt durch den erhöhten Dieselverbrauch hauptsächlich zu einer Erhöhung der direkten Emissionen. Unter Bewässerung kann jedoch ein Teil der Emissionen durch zunehmende Corg-Vorräte kompensiert werden. Somit sind in einigen Fällen die Gesamttreibhausgasemissionen pro Hektar bei Bewässerung geringer als ohne Bewässerung. Die aus Stickstoffdüngung und Bewässerung resultierenden Ertragserhöhungen führen dazu, dass die Gesamttreibhausgasemissionen bezogen auf die Ertragseinheit in den meisten bewässerten Varianten deutlich geringer sind als in den unbewässerten. Daraus lässt sich ableiten, dass Bewässerung auf einem Sandboden zu einer Verminderung der Treibhausgasemissionen beitragen kann. / The aim of this work is the estimation of the net greenhouse gas emissions by a greenhouse balance for an irrigated cropping system on a sandy soil in north-east Germany under various nitrogen fertilizer intensities. The balances are based on data of yields and SOC stocks of an irrigated long term field experiment as well as on results of N2O-measurements over two years. The results of the analysis of the long term response of irrigation and nitrogen fertilization have shown that irrigation and mineral nitrogen fertilization led to significant increases in yields and harvest residues. The increased carbon inputs from above ground harvest residues had positive effects on the SOC stocks. The results of N2O measurements indicated that N2O emissions from a sandy soil are very low. Mineral nitrogen fertilization had only marginal effects. Irrigation showed no effects on the amount of N2O emissions. On the one hand the analysis of the prepared greenhouse gas balances showed that irrigation and increased nitrogen fertilization lead to a strong increase of direct and indirect emissions from machinery and maintenance resource use. The indirect emissions of nitrogen fertilizer production took up a main part of the net greenhouse gas emissions. Irrigation mainly increased greenhouse gas emissions of fuel use and fuel production as well as the emissions of the machinery production. On the other hand the increasing SOC stocks especially in the fertilized variants under irrigation led to a compensation of a huge part of the additional emissions. Thus, in many cases the net greenhouse gas emissions per unit area was lower under irrigation. Due to the increased yields under irrigation the net greenhouse gas emissions per unit yield were lower than that under non-irrigated conditions.

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