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Projektanalyse und Wirtschaftlichkeitsvergleich bei PPP-Projekten im Hochbau : Entscheidungsgrundlagen für Schulprojekte /Gottschling, Ines. January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2005.
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Aktuelle Trends und Herausforderungen im Schulneubau in OberösterreichThalguter, Ralph 25 May 2021 (has links)
Aufgrund der demografischen Entwicklung und / oder einer nicht mehr zeitgemäßen Infrastruktur des Schulstandortes in Kombination mit den gesetzlichen Vorgaben, neuen pädagogischen Konzepten und dem weiteren Ausbau zu Ganztagesschulen, steht die Errichtung von Schulen in Oberösterreich (OÖ) vor großen Herausforderungen. Zum einen ist aufgrund dieser neuen pädagogischen Konzepte wiederrum ein neues Raumkonzept, welches sich von den bisherigen verwendeten unterscheidet, nötig, was in Folge Herausforderungen an die Bautechnik, bezüglich Schall, Wärme oder der Energienutzung stellt. Zum anderen müssen die Förderrichtlinien des Landes OÖ/des Bundes und die gesetzlichen Vorgaben, welche bei der Errichtung einer Schule zu beachten sind, eingehalten werden. Die durch die COVID-19 / Corona Pandemie beschleunigte Entwicklung hin zur digitalen Schule stellt zudem Herausforderungen an den Schulneubau. Gegenstand und Ziel der hier vorgestellten Diplomarbeit ist die Auseinandersetzung mit den aktuellen Trends im Schulneubau in Oberösterreich und den daraus folgenden Planungs- /Raumkonzepten und deren Auswirkungen.:1 Einleitung und Ziele
2 Einflussfaktoren auf den Schulbau
2.1 Demografische Einflussfaktoren
2.2 Pädagogische Innovationen und Herausforderungen
2.2.1 Pädagogische Innovationen
2.2.2 Herausforderung Digitalisierung
2.2.3 Herausforderung Ganztagesschule
2.3 Innovative Raumkonzepte
2.3.1 Lernorte und –raume
2.3.2 Schulkonzepte
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.4.1 Bund als Schulerhalter
2.4.2 Land oder Gemeinde/Gemeindeverband als Schulerhalter
2.4.3 Private Schulerhalter
2.5 Technische Herausforderungen
2.5.1 Holistic Building Program
2.5.2 Klima Aktiv
2.5.3 Planungsrichtlinien des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau
2.5.4 OIB Richtlinie 6
2.5.5 ONORM B1801
2.5.6 OO Schulbau- und Einrichtungsverordnung
3 Europäisch-Internationaler Vergleich
3.1 Struktur des europäischen Bildungssystems
3.1.1 Schulpflicht in Europa
3.1.2 Bestimmende Faktoren des europäischen Schulsystems
3.2 Schulneubauprojekte ausgewählter Länder
3.2.1 Deutschland
3.2.2 Finnland
3.2.3 Schweiz
3.2.4 Australien
4 Exemplarische Beschreibung einer Schulneubauplanung in OÖ
4.1 Chronologie der Gemeinderatsbeschlüsse
4.2 Vorschlage der pädagogischen Experten
4.3 Entwurf des Architekten
5 Bericht über zwei fertiggestellte Schulen
5.1 Volksschule Feldkirchen an der Donau
5.1.1 Chronologie Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen
5.1.2 Neubau Volksschule Feldkirchen – Ablauf und Ergebnis
5.2 Bildungszentrum Pregarten
5.2.1 Chronologie Bildungszentrum Pregarten
5.2.2 Neubau Bildungszentrum Pregarten – Ergebnis
6 Schlussbetrachtung
7 Conclusio
Anhang A: Pläne
Anhang B: Fragebogen, Interview / Due to the demographic development and/or an outdated infrastructure of the school location in combination with the legal requirements, new pedagogical concepts and the further expansion to full-day schools, the construction of schools in Upper Aus-tria faces great challenges. On the one hand, these new pedagogical concepts require a new space concept that differs from the one used in the past. This in turn poses challenges for building technology in terms of sound, heat and energy use. On the other hand, the funding guidelines of the country of Upper Austria/federal gov-ernment and the legal requirements, which have to be observed during the construction of a school, have to be complied with. The development towards digital schools, which has been accelerated by the COVID-19/Corona pandemic, also poses challenges for the construction of new schools. The subject and aim of the diploma thesis presented here is the examination of the current trends in new school construction in Upper Austria and the resulting planning/space concepts and their effects.:1 Einleitung und Ziele
2 Einflussfaktoren auf den Schulbau
2.1 Demografische Einflussfaktoren
2.2 Pädagogische Innovationen und Herausforderungen
2.2.1 Pädagogische Innovationen
2.2.2 Herausforderung Digitalisierung
2.2.3 Herausforderung Ganztagesschule
2.3 Innovative Raumkonzepte
2.3.1 Lernorte und –raume
2.3.2 Schulkonzepte
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.4.1 Bund als Schulerhalter
2.4.2 Land oder Gemeinde/Gemeindeverband als Schulerhalter
2.4.3 Private Schulerhalter
2.5 Technische Herausforderungen
2.5.1 Holistic Building Program
2.5.2 Klima Aktiv
2.5.3 Planungsrichtlinien des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau
2.5.4 OIB Richtlinie 6
2.5.5 ONORM B1801
2.5.6 OO Schulbau- und Einrichtungsverordnung
3 Europäisch-Internationaler Vergleich
3.1 Struktur des europäischen Bildungssystems
3.1.1 Schulpflicht in Europa
3.1.2 Bestimmende Faktoren des europäischen Schulsystems
3.2 Schulneubauprojekte ausgewählter Länder
3.2.1 Deutschland
3.2.2 Finnland
3.2.3 Schweiz
3.2.4 Australien
4 Exemplarische Beschreibung einer Schulneubauplanung in OÖ
4.1 Chronologie der Gemeinderatsbeschlüsse
4.2 Vorschlage der pädagogischen Experten
4.3 Entwurf des Architekten
5 Bericht über zwei fertiggestellte Schulen
5.1 Volksschule Feldkirchen an der Donau
5.1.1 Chronologie Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen
5.1.2 Neubau Volksschule Feldkirchen – Ablauf und Ergebnis
5.2 Bildungszentrum Pregarten
5.2.1 Chronologie Bildungszentrum Pregarten
5.2.2 Neubau Bildungszentrum Pregarten – Ergebnis
6 Schlussbetrachtung
7 Conclusio
Anhang A: Pläne
Anhang B: Fragebogen, Interview
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Der künstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik / The aesthetic wallcharts between art and educationUphoff, Ina Katharina January 2002 (has links) (PDF)
Der künstlerische Wandschmuck stellt eine besondere Form des Schulwandbildes dar, da in ihm die belehrende Funktion zugunsten einer künstlerisch-raumgestaltenden zurücktritt. So definierte sich der Schulwandschmuck als ein Werk der Kunst, dessen ästhetisches Element - unter der Maxime "Kunst ins Volk, Kunst in die Schulen" - im Zuge der Kunsterziehungsbewegung um 1900 eine besondere Bedeutung gewann. Mit den vorrangigen Zielen, dem Schulraum eine eigene, pädagogisch-künstlerische Atmosphäre zu verleihen, die ästhetische Genußfähigkeit der Schüler zu fördern und die kulturelle Erneuerung des Volkes aus dem Geiste der Kunst voranzutreiben, wurde der künstlerische Wandschmuck zu einem zentralen Element der kunstpädagogischen Aspirationen. D. h.: Gesteigert zur "Bilderschmuckbewegung" sollte über die Ausschmückung der Schulen und die damit verbundene Geschmacksbildung zugleich veredelnd und erhebend am Volksganzen gearbeitet werden. Geleitet von diesen Hoffnungen begannen Anfang des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Verlagshäuser künstlerischen Wandschmuck "für Schule und Haus" zu produzieren. Diese Aktivitäten wurden angeregt und forciert durch den 1. Kunsterziehungstag 1901, auf dem den künstlerischen Bildern ein eigener Tagesordnungspunkt gewidmet wurde und durch den die Schmuckbilder ihre kunstpädagogische Legitimation erhielten. Neben der Rekonstruktion der "Bilderschmuckbewegung" innerhalb des reformpädagogischen Aufbruchs am Ende des 19. Jahrhunderts geht es um eine kritische Analyse des pädagogisch-kunsterzieherischen Anspruchs. Diese Analyse bezieht sich einerseits auf den eingeschränkten Kunstbegriff und andererseits auf die Tendenz, den künstlerischen Anspruch der Erziehungsabsicht unterzuordnen. Es spricht vieles dafür, daß die Absicht der Ästhetisierung der Unterrichtsräume einer Pädagogisierung des Raumes wich. Denn die Kunst der Schule hatte, angesichts der sich wandelnden Verhältnisse, nicht nur einem dauerhaften und "gesunden" Stil zu gehorchen - innovative und progressive Stilrichtungen standen damit außer Konkurrenz. Sie sollte zudem pädagogische Leitziele und Idealvorstellungen - mit deutsch-nationaler Ausrichtung - zum Ausdruck bringen; und auch didaktische Anforderungen traten hinzu: Verständlichkeit, Einfachheit und Klarheit wurden zu ästhetischen Normen, die das künstlerische Bild bestimmten sollten. Über die Rekonstruktion und kritische Analyse hinaus wird abschließend die systematische Frage aufgeworfen, ob Kunst in der Schule notwendig pädagogisiert oder sogar "diszipliniert" werden muß, um Lehr- und Lernprozesse und erzieherisches Handeln nicht der "Exterritorialität" des Ästhetischen (Mollenhauer) zu überlassen. / The aesthetic wallcharts are a special type of the school-wallcharts because of the fact that these charts do have a decorative function. The aesthetic wallcharts were defined as works of art, the aesthetic element of which got a special meaning in connection with the "Kunsterziehungsbewegung" around 1900. At that time the maxim was: Art for the people, art in the schools. The superior aims were to give the schoolrooms a pedagogical and aesthetic atmosphere, to promote the pupils´ ability to enjoy art and to help the nation to achieve a cultural renewal by the spirit of art. This means that the "Bilderschmuckbewegung" was not just a process to decorate schoolrooms, but to ennoble the German nation. Led by these expectations at the beginning of the 20th century several publishing houses started to produce aesthetic wallcharts "for school and house". These activities were advanced by the first "Kunsterziehungstag" 1901. The aesthetic wallcharts got their own legitimation. Besides the reconstruction of the German "Bilderschmuckbewegung", as part of the New Education at the end of the 19th century, the paper contains a critical analysis of the aesthetic and educational claim. This analysis is concentrated first on the restricted idea of art and secondly on the tendency to suppress the aesthetic claim for the benefit of the educational claim. There are several indications to the fact that the intention to decorate the schoolrooms changed into the intention to give the schoolrooms an educational touch, because art in the school was connected with pedagogic and national aims - innovative and progressive styles were refused. Besides, the aesthetic wallcharts got a didactic funktion, so that they could be understood easily. Finaly there is the systematic question if it is necessary to discipline art in school in order to avoid that teaching and education are prejudiced by the "Exterritorialität" of the aesthetic (Mollenhauer).
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Bauen für die Bildung : die Schulbauten des Architekturbüros Parade /Schöttler, Sonja. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Köln, 2007. / Ed. commerciale de la thèse de Köln, Philosophische Fakultät der Universität, 2007.
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100 Jahre Gymnasium Hohenelbe / Vrchlabí: 1909 - 2009Fink, Wolfgang 06 February 2018 (has links)
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