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Planung in Organisationen als selbstreferentielle Systeme : eine systemtheoretische und konversationsanalytische Untersuchung zur Struktur und Sozio-Dynamik von Planungsprozessen /

Hechenblaickner, Peter Paul. January 1998 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 1998.
12

Aufgerollte Nanoröhren auf III-V-Halbleiterbasis Herstellung, strukturelle Charakterisierung und mögliche Anwendungen /

Deneke, Christoph, January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Hunde stabilisieren das Selbst Fragen nach der psychischen Funktion eines Haustiers /

Hartmann, Maike. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarbeit, 2008.
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Die Fähigkeit zur Selbstdistanzierung als Schlüsselqualifikation für Lebenserfolg /

Fioritto, Lucina. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
15

Der Anfang der Liebe : eine Untersuchung zum Begriff der Wahrheit und des Selbst bei Sören Kierkegaard /

Ha, Il-Seon. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Köln.
16

Zusammengesetzte self assembled monolayers (SAMs) auf Silizium-Oberflächen Präparation und Charakterisierung /

Yang, Shang-Ray. Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2008.
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Der private Fernsehauftritt als Selbstverwirklichung : die Option des Auftritts als Rezeptionsphänomen und zur Konstruktion des Selbst /

Trepte, Sabine. January 2002 (has links) (PDF)
Hochsch. für Musik und Theater, Diss.--Hannover, 2001. / Literaturverz. S. 217 - 231.
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Problemlösen im Dialog mit sich selbst : dialogische Strukturen im inneren Sprechen beim Problemlösen ; eine explorative Studie nach der Methode des lauten Denkens /

Bise, Veronika. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Geschichte der Übertragung und ihre Handhabung am Beispiel von Borderline-Störungen /

Knapp, Franziska. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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The Minimal Self

Glasgow, Rupert January 2017 (has links) (PDF)
The aim of The Minimal Self is to undertake a conceptual analysis of the term ‘self’ and thereby establish the minimal conditions that must be met to ascribe selfhood to an entity. This conceptual analysis focuses on what is termed ‘intrinsic reflexivity’, which is taken as the defining feature of selfhood. Three underlying categories of intrinsic reflexivity are distinguished: self-maintenance, self-reproduction and self-containment. These three fundamental categories provide a framework within which it is possible to distinguish entities that can be designated ‘selves’ from entities that are merely ‘self-like’, thus establishing the logical preconditions for the ‘emergence’ of selfhood. By examining the fuzzy borderlines between selves and the merely self-like as manifest in phenomena such as dissipative systems, genetic material, viruses and bacteria, it becomes possible to ascertain a form of ‘minimal selfhood’, a mode of being shared by all selves qua selves. Free-living single-celled organisms such as protozoa are paradigmatic instances of minimal selfhood to the extent that they can be characterized in terms of the three intrinsically reflexive processes of self-maintenance, self-reproduction and self-containment. Minimal selfhood is also presupposed by more complex multicellular selves such as animals. Such an analysis is found to shed light on the origin of life and on the nature of organisms and biological individuals. / Das Ziel dieser Arbeit ist, eine Begriffsanalyse des ,Selbst‘ zu liefern und dadurch die Minimalbedingungen festzuschreiben, die erfüllt werden müssen, um eine Entität als Selbst zu bezeichnen. Im Mittelpunkt dieser Begriffsanalyse steht die sogenannte, intrinsische 'Reflexivität‘, die als wesentliches Merkmal des Selbst verstanden wird. Drei grundlegende Kategorien intrinsischer Reflexivität lassen sich unterscheiden: Selbsterhaltung, Selbstreproduktion und Selbstenthaltung (engl. self-containment). Diese drei grundlegenden Kategorien bilden einen Rahmen, mittels dessen zwischen Entitäten, denen ein Selbst zugeschrieben werden kann, und solchen, die bloss ,selbst-artig‘ sind, differenziert werden kann. Auf diese Weise lassen sich die logischen Voraussetzungen für die ,Entstehung‘ von Selbstheit erhellen. Durch eine Untersuchung der unscharfen Grenzen zwischen dem Selbst und dem bloss ,Selbst-artigen‘ (z.B. dissipativen Systemen, genetischem Material, Viren und Bakterien) wird es möglich, eine Organisationsform des ‚minimalen Selbst‘ festzulegen, d.h. einen Seinsmodus, der allen Selbsten qua Selbsten gemein ist. Freilebende Einzeller wie Protozoen sind insofern paradigmatische Beispiele eines minimalen Selbst, als sie sich durch die drei intrinsisch reflexiven Vorgänge charakterisieren lassen: Selbsterhaltung, Selbst-reproduktion und Selbstenthaltung. Das minimale Selbst bildet ferner die Grundlage für die komplexeren Formen von Selbstheit, die bei vielzelligen Tieren zu finden sind. Eine solche Auffassung des Selbst erweist sich als geeignet, neues Licht auf den Ursprung des Lebens und auf die Eigentümlichkeit von Organismen und biologischen Individuen zu werfen.

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