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Personality traits, risky riding behaviors and crash-related outcomes: findings from 5,778 cyclists in 17 countries

Useche, Sergio A., Alonso, Francisco, Boykob, Aleksey, Buyvol, Polina, Castafleda, Isaac, Cendales, Boris, Cervantes, Arturo, Echiburu, Tomas, Faus, Mireia, Feitosa, Zuleide, Gnap, Jozef, lbrabim, Mohd K., Janstrup, Kira H., Makarova, Irijna, Mellroy, Rich, Mikusova, Miroslava, Meller, Mette, Ngueuteu-Fouaka, Sylvain G., O'Hern, Steve, Orozco-Fontalvo, Mauricio, Sbubenkova, Ksenia, Siebert, Felix, Soto, Jose, Stephens, Amanda N., Wang, Yonggang, Willberg, Ellias, Wintersberger, Phillip, Zeuwts, Linus, Zulkipli, Zadir H., Montoro, Luis 02 January 2023 (has links)
The last few years have brought about a series of substantial changes for mobility on two wheels, especially if the impact of the COVID-19 pandemic is considered as a relevant fact for transportation dynamics [1,2]. Social distancing recommendations have promoted the use of individual transportation systems instead of massive transportations means. Consequently, riding a bike for urban trips has become increasingly prevalent in many countries [3-5]. Besides an opportunity to make urban mobility more active and sustainable, this panorama poses the challenge to prevent that, along with its growing use, bicycle crashes ---and their consequences-might continue to increase. In this regard, recent studies have emphasized the role of individual differences and personality-related factors as potential issues influencing both cycling behaviors and traffic crashes suffered while riding [6,7].
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Disorders of agency and self in the schizophrenic spectrum

Torbet, Georgina 30 September 2015 (has links)
Schizophrenie ist eine komplexe Störung, die sich in einer Vielzahl von Symptomen manifestiert. Diese schließen Änderungen in der subjektiven Wahrnehmung von sich als ein Selbst in der Welt ein, die als Selbststörungen bezeichnet werden. Der erste Artikel ist eine theoretische Beurteilung der experimentellen Paradigmen, die zur Messung von Agency verwendet werden. Es setzt sich auch mit dem Verständnis von scheinbar widersprüchlichen empirischen Befunden bezüglich Störungen von Agency in der Schizophrenie auseinander. Der zweite Artikel beschreibt eine Verhaltensstudie, in der 50 Probanden an einem semistrukturiertes Gespräch teilnahmen. Dieses Gespräch wurde mit einem eigens entwickelten Fragebogen zur Selbststörung durchgeführt, welches auf einer phenomänologischen Auffassung der Selbststörung basiert. Das Ziel dieser Studie war, zu untersuchen, ob Selbststörungssymptome, welche bei der Schizophrenie auftreten, ebenfalls in einer nicht-klinischen Population mit erhöhter Schizotypie zu finden sind. Außerdem sollte bestimmt werden, ob der neue Fragebogen Selbststörungssymptome verlässlich misst. In der Tat zeigte die Messung anhand dieses Fragebogens eine hohe Übereinstimmung zwischen verschiedenen Bewertern. In der im dritten Artikel beschriebenen Studie wurde bei 26 Probanden Eyetracking verwendet, um zu untersuchen, ob die bei der Schizophrenie zu beobachtenden Defizite bei willentlichen Sakkaden auch bei Personen mit nicht-klinisch erhöhter Schizotypie auftreten. Der Vergleich zwischen willentlichen und visuell geführten Sakkaden ermöglicht die experimentelle Manipulation des Grades an empfundener Agency über die Augenbewegungen. Es ergab eine starke negative Korrelation zwischen der Reaktionszeit bei visuell geführten Sakkaden und dem Grad der Selbststörung. Mit dieser Studie wird zum ersten Mal ein Zusammenhang zwischen Selbststörungssymptomen und Verhalten in einer Augenbewegungsaufgabe nachgewiesen. / Schizophrenia is a complex condition which manifests in a broad variety of symptoms, including alterations in the subjective experience of one as a self within the world, which are termed self disorders. The first paper is a theoretical examination of the experimental paradigms which are used for measuring agency. It also discusses how apparently contradictory empirical findings regarding disorders of agency in schizophrenia can be understood. The second paper refers to a behavioural study of 50 participants using a novel semi-structured interview, based upon a phenomenological conception of self disorder. It addresses whether self disorder symptoms typically found in schizophrenia are also found in a non-clinical high-schizotypy population and whether these symptoms can be measured reliably with this technique. The measurement of self disorders in this format was found to have good inter-rater reliability. The third paper used eye tracking to examine whether the deficits in volitional saccades found in schizophrenia would also be found in 26 non-clinical high-schizotypy subjects. Comparing volitional to visually-guided saccade allows experimental manipulation of the degree of agency over the eye movement that a subject experiences. A strong negative correlation between visually guided saccade latency and self disorder score was found. This is the first time that a link from self disorder symptoms to performance in eye movement tasks has been made.
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Self-assembly effects of filamentous actin bundles

Schnauß, Jörg 30 September 2015 (has links) (PDF)
Das Zytoskelett einer eukaryotischen Zelle besteht aus drei Hauptbestandteilen: Aktin, Intermediärfilamenten und Mikrotubuli. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Protein Aktin, welches unter physiologischen Bedingungen dynamische Filamente durch Polymerisation ausbildet. Diese Filamente können sowohl in Netzwerken als auch Bündeln angeordnet werden. Diese Anordnungen bilden die Grundlage für eine Vielfalt von Strukturen zur Realisierung diverser zellulärer Funktionen. Konventionell wurde die Ausprägung solcher Strukturen durch zusätzliche Proteine erklärt, welche Aktin beispielsweise vernetzen oder sogar aktive, dissipative Prozesse durch ATP Hydrolyse ermöglichen. Durch diese Erklärungen prägte sich ein sehr komplexes Bild zellulärer Funktionen heraus. Die dissipative Natur der meisten Prozesse führte dazu, dass meist auf grundlegende physikalische Beschreibungen, welche auf nicht-dissipativen Gleichgewichtszuständen beruhen, verzichtet wurde. Diese Arbeit widmet sich solchen nicht-dissipativen Prozessen und beschreibt deren inhärente Bedeutung auch in aktiven, dissipativen Systemen. Ein erstes Beispiel beschreibt die Generierung von kontraktilen Kräften in Aktinbündeln durch eine hohe makromolekulare Dichte der Umgebung. Diese hohe Dichte führt zu einem entropischen Effekt, welcher durch Volumenausschluss hochkonzentrierter inerter Polymere Aktinfilamente in Bündel ordnet. Werden diese Strukturen aus ihrem energetischen Minimum ausgelenkt, so entsteht eine rücktreibende Kraft, welche nach Ausschaltung der auslenkenden Kraft zu einer Kontraktion des gesamten Bündels führt. Dieses Bespiel zeigt klar, dass selbst in sehr einfachen Systemen äußerst komplexe Prozesse ablaufen können, welche konventionell mittels dissipativer Umwandlung von chemischer Energie in mechanische Arbeit beschrieben wurden. Die Komplexität der Eigenschaften von Aktinbündeln nimmt zudem drastisch zu sobald zusätzliche Proteine mit eigenen mechanischen Eigenschaften das System beeinflussen. Zur Untersuchung eines solchen Mehrkomponentensystems wurden Aktinfilamente mittels transienter Vernetzungsproteine gebündelt. Versuche auf unterschiedlichen Zeitskalen zeigten klar differenzierbare mechanische Antworten auf induzierte, aktive Biegedeformationen. Im Falle kurzer Deformationen verhielt sich das System völlig elastisch, während für lange Deformationszeiten deutliche plastische Effekte auftraten. Als Ursprung dieser Plastizität wurde die dynamische Umordnung der Vernetzungsproteine identifiziert. Jedoch führen nicht nur zusätzliche Proteine zu einer erhöhten Komplexität. Bereits die Anordnung von reinen Aktinbündeln in Netzwerke mittels entropischer Kräfte führt zu einer überraschenden Variabilität von entstehenden Mustern. Im besonderen Fokus dieser Untersuchung stehen Aster ähnliche Muster, welche regelmäßige Netzwerkstrukturen ausbilden und nur in Verbindung mit Aktin assoziierten Proteinen bekannt waren. Störungen der isotropen Ausgangssituation führen zu veränderter Musterbildung, welche die initiale Störung direkt widerspiegeln. Mit den präsentierten Resultaten leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Dynamik von Aktinbündeln sowie deren Interaktionen.
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The self in action - electrophysiological evidence for predictive processing of self-initiated sounds and its relation to the sense of agency

Timm, Jana 15 January 2014 (has links) (PDF)
Stimuli caused by our own voluntary actions receive a special treatment in the brain. In auditory processing, the N1 and/or P2 components of the auditory event-related brain potential (ERP) to self-initiated sounds are attenuated compared to passive sound exposure, which has been interpreted as an indicator of a predictive internal forward mechanism. Such a predictive mechanism enables differentiating the sensory consequences of one´s own actions from other sensory input and allows the mind to attribute actions to agents and particularly to the self, usually called the “sense of agency”. However, the notion that N1 and/or P2 attenuation effects to self-initiated sounds reflect internal forward model predictions is still controversial. Furthermore, little is known about the relationship between N1 and/or P2 attenuation effects and the sense of agency. Thus, the aim of the present thesis was to further investigate the nature of the N1 and/or P2 attenuation effect to self-initiated sounds and to examine its specific relationship to the sense of agency. The present thesis provides evidence that N1 and/or P2 attenuation effects to self-initiated sounds are mainly determined by movement intention and predictive internal motor signals involved in movement planning and rules out non-predictive explanations of these effects. Importantly, it is shown that sensory attenuation effects in audition are directly related to the feeling of agency, but occur independent of agency judgments. Taken together, the present thesis supports the assumptions of internal forward model theories.
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Externalised texts of the self projections of the self in selected works of English literature

Griffiths, Philip January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2008
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Le conflit des intériorités : Charles Taylor et l'intériorisation des sources morales: une lecture théologique à la lumière de John Henry Newman /

Terlinden, Luc. January 2006 (has links)
Diss. Accademia Alfonsiana, 2005. / Bibliogr.: p. [291]-318.
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From Algorithmic Computing to Autonomic Computing

13 February 2018 (has links) (PDF)
In algorithmic computing, the program follows a predefined set of rules – the algorithm. The analyst/designer of the program analyzes the intended tasks of the program, defines the rules for its expected behaviour and programs the implementation. The creators of algorithmic software must therefore foresee, identify and implement all possible cases for its behaviour in the future application! However, what if the problem is not fully defined? Or the environment is uncertain? What if situations are too complex to be predicted? Or the environment is changing dynamically? In many such cases algorithmic computing fails. In such situations, the software needs an additional degree of freedom: Autonomy! Autonomy allows software to adapt to partially defined problems, to uncertain or dynamically changing environments and to situations that are too complex to be predicted. As more and more applications – such as autonomous cars and planes, adaptive power grid management, survivable networks, and many more – fall into this category, a gradual switch from algorithmic computing to autonomic computing takes place. Autonomic computing has become an important software engineering discipline with a rich literature, an active research community, and a growing number of applications.
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Polymers in Fractal Disorder

Fricke, Niklas 28 April 2016 (has links)
This work presents a numerical investigation of self-avoiding walks (SAWs) on percolation clusters, a canonical model for polymers in disordered media. A new algorithm has been developed allowing exact enumeration of over ten thousand steps. This is an increase of several orders of magnitude compared to previously existing enumeration methods, which allow for barely more than forty steps. Such an increase is achieved by exploiting the fractal structure of critical percolation clusters: they are hierarchically organized into a tree of loosely connected nested regions in which the walks segments are enumerated separately. After the enumeration process, a region is \"decimated\" and behaves in the following effectively as a single point. Since this method only works efficiently near the percolation threshold, a chain-growth Monte Carlo algorithm has also been used. Main focus of the investigations was the asymptotic scaling behavior of the average end-to-end distance as function of the number of steps on critical clusters in different dimensions. Thanks the highly efficient new method, existing estimates of the scaling exponents could be improved substantially. Also investigated were the number of possible chain conformation and the average entropy, which were found to follow an unusual scaling behavior. For concentrations above the percolation threshold the exponent describing the growth of the end-to-end distance turned out to differ from that on regular lattices, defying the prediction of the accepted theory. Finally, SAWs with short range attractions on percolation clusters are discussed. Here, it emerged that there seems to be no temperature-driven collapse transition as the asymptotic scaling behavior of the end-to-end distance even at zero temperature is the same as for athermal SAWs. / Die vorliegenden Arbeit präsentiert eine numerische Studie von selbstvermeidenden Zufallswegen (SAWs) auf Perkolationsclustern, ein kanonisches Modell für Polymere in stark ungeordneten Medien. Hierfür wurde ein neuer Algorithmus entwickelt, welcher es ermöglicht SAWs von mehr als zehntausend Schritten exakt auszuzählen. Dies bedeutet eine Steigerung von mehreren Größenordnungen gegenüber der zuvor existierenden Methode, welche kaum mehr als vierzig Schritte zulässt. Solch eine Steigerung wird erreicht, indem die fraktale Struktur der Perkolationscluster geziehlt ausgenutzt wird: Die Cluster werden hierarchisch in lose verbundene Gebiete unterteilt, innerhalb welcher Wegstücke separat ausgezählt werden können. Nach dem Auszählen wird ein Gebiet \"dezimiert\" und verhält sich während der Behandlung größerer Gebiete effektiv wie ein Gitterpunkt. Da diese neue Methode nur nahe der Perkolationsschwelle funktioniert, wurde zum Erzielen der Ergebnisse zudem ein Kettenwachstums-Monte-Carlo-Algorithmus (PERM) eingesetzt. Untersucht wurde zunächst das asymptotische Skalenverhalten des Abstands der beiden Kettenenden als Funktion der Schrittzahl auf kritischen Clustern in verschiedenen Dimensionen. Dank der neuen hochperformanten Methode konnten die bisherigen Schätzer für den dies beschreibenden Exponenten signifikant verbessert werden. Neben dem Abstand wurde zudem die Anzahl der möglichen Konformationen und die mittlere Entropie angeschaut, für welche ein ungewöhnliches Skalenverhalten gefunden wurde. Für Konzentrationen oberhalb der Perkolationsschwelle wurde festgestellt, dass der Exponent, welcher das Wachstum des Endabstands beschreibt, nicht dem für freie SAWs entspricht, was nach gängiger Lehrmeinung der Fall sein sollte. Schlussendlich wurden SAWs mit Anziehung zwischen benachbarten Monomeren untersucht. Hier zeigte sich, dass es auf kritischen Perkolationsclustern keinen Phasenübergang zu geben scheint, an welchem die Ketten kollabieren, sondern dass das Skalenverhalten des Endabstands selbst am absoluten Nullpunkt der Temperatur unverändert ist.
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Konzept und Evaluation eines phasenorientierten hierarchischen und asynchronen Multi-Core Schedulers für Software-Echtzeitsysteme

Ernst, Michael 08 February 2023 (has links)
Im Flugzeug und im Automobil werden dem Piloten bzw. dem Fahrer immer mehr softwarebasierte Funktionen zur Verfügung gestellt. Dieser stetige Anstieg an Softwarefunktionen resultiert in einer steigenden Anzahl an dafür benötigten Steuergeräten. Als Kostenreduktion werden bereits heute Multicore-Prozessoren verwendet, auf welchen anschließend die entsprechenden Funktionen integriert (Hochintegration) werden. Um den Nutzungsgrad eines Multicore-Prozessors weiter zu verbessern, ist eine Alternative zu den bislang statisch konfigurierten Softwaresystemen erforderlich. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, bildet die Überlegung, dass viele Zusatzfunktionen während der Fahrt oder dem Flug nur phasenweise aktiv sind. Diese Arbeit beschreibt ein Konzept eines zur Laufzeit rekonfigurierbares Softwaresystem für Multicore-Embedded-Steuergeräte und dessen Referenzimplementierung. Durch die Berücksichtigung der phasenabhängigen Rechenzeit der ausgeführten Funktionen kann durch das beschriebene Konzept der Nutzungsgrad der Rechenleistung von hochintegrierten Steuergeräten weiter gesteigert werden.:1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Praktisches Beispiel zur Verdeutlichung der Motivation 1.3 Zielsetzung 1.4 Aufbau der Arbeit 1.5 Zusammenfassung 2 Grundlagen 2.1 Eingebettete Steuergeräte 2.2 System Modell 2.3 Scheduling in Echtzeitsystemen 2.4 Knowledgebase 2.5 Linux für Echtzeitsysteme 3 Analyse der Zieldomänen und der Forschung 3.1 Stand der Technik 3.2 Stand der Forschung 3.3 Zusammenfassung 4 Anforderungen und Grundlagen von HAMS 4.1 Situationsanalyse der Zieldomänen 4.2 Anforderungen und Einschränkungen des HAMS-Konzepts 4.3 Phasen in Echtzeitsystemen 4.4 Zusammenfassung 5 Hierarchischer Aufbau der HAMS-Komponenten 5.1 Übersicht der HAMS-Komponenten 5.2 Second Level Scheduler (SLS) 5.3 First Level Scheduler (FLS) 5.4 HAMS Kommunikations API (HAPI) 5.5 Tasks in HAMS 5.6 Zusammenfassung 6 HAMS-Laufzeitumgebung und dessen dynamische Rekonfiguration 6.1 Systemmodi während der Laufzeit 6.2 Dynamische Rekonfiguration in HAMS 6.3 Fehlerbehandlung 6.4 Zusammenfassung 7 Implementierung und Evaluationsumgebung 7.1 Evaluations-Hardware 7.2 Eingliederung von HAMS in Linux 7.3 Eingliederung der HAPI in das Privilegstufenmanagement von Linux 7.4 Laufzeitmessungen für Evaluationszwecke 7.5 HAMS-Simulationstasks 7.6 Bestimmung der Rechenzeitbelastung durch HAMS 7.7 Zusammenfassung 8 Evaluierung 8.1 Evaluations-Konfiguration 8.2 Evaluation 1: Statisches Scheduling und HAMS 8.3 Evaluation 2: Ereignisverarbeitung mit Phasenwechsel 8.4 Evaluation 3 : Wechsel der aktuellen Konfiguration zur Laufzeit 8.5 Evaluations-Zusammenfassung 9 Zusammenfassung
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»Die Härte des Krieges verlangt stählerne Herzen.«

Schwarz, Martin 19 May 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Auf der Webseite des Vereines Deutscher Ingenieure (VDI) findet bis heute die Geschichte der Ingenieure in der Zeit des Nationalsozialismus nicht statt.1 Das mag mit der spezifischen Funktion einer Webseite zusammenhängen, die auf eine gute Außendarstellung zielt. Gleichwohl ist die Rolle dieser Berufsgruppe im NS-System ein wichtiger Forschungsgegenstand, innerhalb dessen die damaligen Selbst- und Fremdbilder der Ingenieure zu analysieren sind."

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