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Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008

Schlegel, Daphne Marie-Christine 07 May 2012 (has links) (PDF)
Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008 Autorin: Daphne Schlegel Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Friedrich – Louis – Hesse - Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Orale Medizin, Universitätsklinikum Leipzig, Nürnberger Straße 57, 04103 Leipzig Einleitung: In den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion tritt immer mehr der zu erwartende demographische Wandel, dass im Jahr 2050 jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre und älter sein wird. In diesem Zusammenhang gewinnt das Fremdbild, erstellt aus Meinungen und Erfahrungen über und mit Senioren, einen besonderen Stellenwert. Material und Methode: An der Universität Leipzig wurden 437 Zahnmedizinstudierende [ST] im Rahmen des gerostomatologischen Praktikums in einer Zeitspanne von 3,5 Jahren zu ihren jeweiligen Altersbildern mit Hilfe eines Fragebogens befragt. Dieses Praktikum wird in der Zahnärztlichen Prothetik an der Universität Leipzig während des Zahnmedizinstudiums einmal pro Semester absolviert und ist in Konzeption und Durchführung einzigartig in Deutschland. Mit Hilfe dieses Fragebogens wurde erstmals eine Altersdefinition des Begriffes „Senior“ und eine numerische Grenze der Jugend gegeben. Einen weiteren Schwerpunkt des Fragebogens stellt das Semantische Differential von Osgood, adaptiert von Rosencranz und McNevin dar. Mit 32 bipolaren Adjektiven auf einer Positiv-Negativ-Skala wurden die Eigenschaften der Senioren in drei Kategorien wie Wirksamkeit/Unwirksamkeit, Selbstständigkeit/Hilfebedürftigkeit, persönliche Akzeptanz/Inakzeptanz bewertet und letztendlich zu einem Altersbild konturiert. Ergebnisse: Aus Sicht der 437 ST beginnt das Altsein für Männer mit 61 Jahren und für Frauen mit 60 Jahren. Erstmals wurde auch nach dem Ende der Jugend gefragt: ein Mann ist jung bis zu einem Alter von 35 Jahren, eine Frau aber nur bis zu einem Alter von 34 Jahren. Werden die Aussagen der ST nach Geschlecht differenziert, so empfinden männliche ST Frauen hoch signifikant um 3,77 Jahre früher als alt und verkürzen auch die weibliche Jugend signifikant um 2,51 Jahre gegenüber den Angaben der weiblichen ST. Männliche ST lassen aber hingegen ihre eigene Jugend um 1,88 Jahre signifikant später enden im Vergleich zur durch sie definierten weiblichen Grenze der Jugend. Nach Auswertung der abgefragten 32 bipolaren Adjektive kann man konstatieren, dass die ST Senioren bezüglich der Aktivität im Alltag als leicht unwirksam ansehen, Senioren für sie aber dennoch selbstständige Individuen sind. Weibliche ST (n=273) gestehen Senioren eine signifikant größere Selbstständigkeit zu und stellen die Produktivität von Senioren eher in den Mittelpunkt als männliche Studierende (n=164). Einigkeit herrscht darüber, dass ST Senioren persönlich akzeptieren. Diskussion: In Summa bestätigt die Arbeit das Friedansche Phänomen, wonach Männer bei der Definition von Altersgrenzen kritischer zwischen den Geschlechtern differenzieren und letztendlich ihr eigenes Geschlecht begünstigen. Bei Frauen ist diese Eigenschaft nicht nachzuweisen. Die These von Höpflinger und Stuckelberger (2000), nach der Altersgrenzen altersabhängig sind, wird durch die vorliegende Studie ebenfalls bestätigt. Mit diesen erhobenen Ergebnissen lässt sich ein modernes Altersbild modellieren. Es zeigt sich eine Variante eines dreiteiligen Altersbildes, in dem negative, wertneutrale und positive Aspekte vereint sind. In Zukunft werden die Patienten der zahnärztlichen Praxis überwiegend aus älteren Menschen bestehen und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass die angehenden Zahnärzte kein negativ getöntes Altersbild bei einer gerostomatologischen Behandlung vor Augen haben. Literaturangaben: Höpflinger, F. und Stuckelberger, A. (2000): Demographische Alterung und individuelles Altern. 2. Aufl. Zürich: Zeismo, 61-69. Rosencranz, H.A. und McNevin, T.E. (1969): A factor analysis of attitudes of the aged. Gerontologist 9, 55-59.
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Altersbilder von deutschen Studierenden der Zahnmedizin

Clarenbach, Thanh Ha 04 August 2014 (has links) (PDF)
In der Vergangenheit wurde gezeigt, dass Altersbilder von Zahnmedizinern auf deren Bereitschaft älteren Menschen zahnärztliche Dienstleistungen anzubieten Einfluss nehmen können. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Beschreibung der Altersbilder von Zahnmedizin-Studierenden und deren Veränderung während der Teilnahme an einer prägraduellen gerostomatologischen Ausbildung. Ein Frage-bogen wurde an 160 (31 % männliche) Zahnmedizin-Studierende der Universität Leipzig im Alter von 19,2 – 30,5 (Mean 21,7; SD + 2,3) Jahren, jeweils vor Beginn (T1) und beim Abschluss (T2) des gerostomatologischen Kurses, ausgehändigt. Es wurde eine Definition vom Jung- und Altsein sowie von Hoffnungen und Befürch-tungen bezüglich des Alterns erbeten. Das „Semantic Aging Differential“ (SAD) wurde verwendet, um die studentischen Altersbilder in drei Kategorien zu messen. Die statistischen Auswertungen beinhalteten durchschnittliche geschlechtsspezi-fische Altersdefinitionen und Mittelwerte des SAD bei T1 und T2. Das Alter wurde mit einem Beginn zwischen 56 und 64 Jahren definiert. Weibliche Studierende betrachteten bei T1 eine Frau bis zu 35,8 Jahre als jung, für männliche Studierende war eine Frau nur bis 33,5 Jahre jung. Männliche Studierende betrachteten Männer ab 60,1 Jahren und Frauen ab 55,7 Jahren als alt. Befürchtungen angesichts des Alterns bezogen sich hauptsächlich auf die Verschlechterung der Gesundheit und den Verlust naher Angehöriger. Hoffnungen auf Erholung, Ruhe und Gelassenheit waren vorrangig. Die SAD-Ergebnisse waren in allen drei Dimensionen nahezu neutral. Es traten geringfügige Veränderungen zwischen T1 und T2 auf. Schlussfolgernd waren die studentischen Altersbilder ausgewogen. Spezifische Barrieren zur Bereitstellung zahnmedizinischer Versorgung für ältere Menschen, ausgehend von negativen Einstellungen oder Ängsten seitens der Zahnmedizin-Studierenden, wurden nicht identifiziert.
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Altersbilder von deutschen Studierenden der Zahnmedizin

Clarenbach, Thanh Ha 23 June 2014 (has links)
In der Vergangenheit wurde gezeigt, dass Altersbilder von Zahnmedizinern auf deren Bereitschaft älteren Menschen zahnärztliche Dienstleistungen anzubieten Einfluss nehmen können. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Beschreibung der Altersbilder von Zahnmedizin-Studierenden und deren Veränderung während der Teilnahme an einer prägraduellen gerostomatologischen Ausbildung. Ein Frage-bogen wurde an 160 (31 % männliche) Zahnmedizin-Studierende der Universität Leipzig im Alter von 19,2 – 30,5 (Mean 21,7; SD + 2,3) Jahren, jeweils vor Beginn (T1) und beim Abschluss (T2) des gerostomatologischen Kurses, ausgehändigt. Es wurde eine Definition vom Jung- und Altsein sowie von Hoffnungen und Befürch-tungen bezüglich des Alterns erbeten. Das „Semantic Aging Differential“ (SAD) wurde verwendet, um die studentischen Altersbilder in drei Kategorien zu messen. Die statistischen Auswertungen beinhalteten durchschnittliche geschlechtsspezi-fische Altersdefinitionen und Mittelwerte des SAD bei T1 und T2. Das Alter wurde mit einem Beginn zwischen 56 und 64 Jahren definiert. Weibliche Studierende betrachteten bei T1 eine Frau bis zu 35,8 Jahre als jung, für männliche Studierende war eine Frau nur bis 33,5 Jahre jung. Männliche Studierende betrachteten Männer ab 60,1 Jahren und Frauen ab 55,7 Jahren als alt. Befürchtungen angesichts des Alterns bezogen sich hauptsächlich auf die Verschlechterung der Gesundheit und den Verlust naher Angehöriger. Hoffnungen auf Erholung, Ruhe und Gelassenheit waren vorrangig. Die SAD-Ergebnisse waren in allen drei Dimensionen nahezu neutral. Es traten geringfügige Veränderungen zwischen T1 und T2 auf. Schlussfolgernd waren die studentischen Altersbilder ausgewogen. Spezifische Barrieren zur Bereitstellung zahnmedizinischer Versorgung für ältere Menschen, ausgehend von negativen Einstellungen oder Ängsten seitens der Zahnmedizin-Studierenden, wurden nicht identifiziert.
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Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008

Schlegel, Daphne Marie-Christine 26 March 2012 (has links)
Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008 Autorin: Daphne Schlegel Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Friedrich – Louis – Hesse - Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Orale Medizin, Universitätsklinikum Leipzig, Nürnberger Straße 57, 04103 Leipzig Einleitung: In den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion tritt immer mehr der zu erwartende demographische Wandel, dass im Jahr 2050 jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre und älter sein wird. In diesem Zusammenhang gewinnt das Fremdbild, erstellt aus Meinungen und Erfahrungen über und mit Senioren, einen besonderen Stellenwert. Material und Methode: An der Universität Leipzig wurden 437 Zahnmedizinstudierende [ST] im Rahmen des gerostomatologischen Praktikums in einer Zeitspanne von 3,5 Jahren zu ihren jeweiligen Altersbildern mit Hilfe eines Fragebogens befragt. Dieses Praktikum wird in der Zahnärztlichen Prothetik an der Universität Leipzig während des Zahnmedizinstudiums einmal pro Semester absolviert und ist in Konzeption und Durchführung einzigartig in Deutschland. Mit Hilfe dieses Fragebogens wurde erstmals eine Altersdefinition des Begriffes „Senior“ und eine numerische Grenze der Jugend gegeben. Einen weiteren Schwerpunkt des Fragebogens stellt das Semantische Differential von Osgood, adaptiert von Rosencranz und McNevin dar. Mit 32 bipolaren Adjektiven auf einer Positiv-Negativ-Skala wurden die Eigenschaften der Senioren in drei Kategorien wie Wirksamkeit/Unwirksamkeit, Selbstständigkeit/Hilfebedürftigkeit, persönliche Akzeptanz/Inakzeptanz bewertet und letztendlich zu einem Altersbild konturiert. Ergebnisse: Aus Sicht der 437 ST beginnt das Altsein für Männer mit 61 Jahren und für Frauen mit 60 Jahren. Erstmals wurde auch nach dem Ende der Jugend gefragt: ein Mann ist jung bis zu einem Alter von 35 Jahren, eine Frau aber nur bis zu einem Alter von 34 Jahren. Werden die Aussagen der ST nach Geschlecht differenziert, so empfinden männliche ST Frauen hoch signifikant um 3,77 Jahre früher als alt und verkürzen auch die weibliche Jugend signifikant um 2,51 Jahre gegenüber den Angaben der weiblichen ST. Männliche ST lassen aber hingegen ihre eigene Jugend um 1,88 Jahre signifikant später enden im Vergleich zur durch sie definierten weiblichen Grenze der Jugend. Nach Auswertung der abgefragten 32 bipolaren Adjektive kann man konstatieren, dass die ST Senioren bezüglich der Aktivität im Alltag als leicht unwirksam ansehen, Senioren für sie aber dennoch selbstständige Individuen sind. Weibliche ST (n=273) gestehen Senioren eine signifikant größere Selbstständigkeit zu und stellen die Produktivität von Senioren eher in den Mittelpunkt als männliche Studierende (n=164). Einigkeit herrscht darüber, dass ST Senioren persönlich akzeptieren. Diskussion: In Summa bestätigt die Arbeit das Friedansche Phänomen, wonach Männer bei der Definition von Altersgrenzen kritischer zwischen den Geschlechtern differenzieren und letztendlich ihr eigenes Geschlecht begünstigen. Bei Frauen ist diese Eigenschaft nicht nachzuweisen. Die These von Höpflinger und Stuckelberger (2000), nach der Altersgrenzen altersabhängig sind, wird durch die vorliegende Studie ebenfalls bestätigt. Mit diesen erhobenen Ergebnissen lässt sich ein modernes Altersbild modellieren. Es zeigt sich eine Variante eines dreiteiligen Altersbildes, in dem negative, wertneutrale und positive Aspekte vereint sind. In Zukunft werden die Patienten der zahnärztlichen Praxis überwiegend aus älteren Menschen bestehen und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass die angehenden Zahnärzte kein negativ getöntes Altersbild bei einer gerostomatologischen Behandlung vor Augen haben. Literaturangaben: Höpflinger, F. und Stuckelberger, A. (2000): Demographische Alterung und individuelles Altern. 2. Aufl. Zürich: Zeismo, 61-69. Rosencranz, H.A. und McNevin, T.E. (1969): A factor analysis of attitudes of the aged. Gerontologist 9, 55-59.

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