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Altersbilder von deutschen Studierenden der Zahnmedizin

Clarenbach, Thanh Ha 04 August 2014 (has links) (PDF)
In der Vergangenheit wurde gezeigt, dass Altersbilder von Zahnmedizinern auf deren Bereitschaft älteren Menschen zahnärztliche Dienstleistungen anzubieten Einfluss nehmen können. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Beschreibung der Altersbilder von Zahnmedizin-Studierenden und deren Veränderung während der Teilnahme an einer prägraduellen gerostomatologischen Ausbildung. Ein Frage-bogen wurde an 160 (31 % männliche) Zahnmedizin-Studierende der Universität Leipzig im Alter von 19,2 – 30,5 (Mean 21,7; SD + 2,3) Jahren, jeweils vor Beginn (T1) und beim Abschluss (T2) des gerostomatologischen Kurses, ausgehändigt. Es wurde eine Definition vom Jung- und Altsein sowie von Hoffnungen und Befürch-tungen bezüglich des Alterns erbeten. Das „Semantic Aging Differential“ (SAD) wurde verwendet, um die studentischen Altersbilder in drei Kategorien zu messen. Die statistischen Auswertungen beinhalteten durchschnittliche geschlechtsspezi-fische Altersdefinitionen und Mittelwerte des SAD bei T1 und T2. Das Alter wurde mit einem Beginn zwischen 56 und 64 Jahren definiert. Weibliche Studierende betrachteten bei T1 eine Frau bis zu 35,8 Jahre als jung, für männliche Studierende war eine Frau nur bis 33,5 Jahre jung. Männliche Studierende betrachteten Männer ab 60,1 Jahren und Frauen ab 55,7 Jahren als alt. Befürchtungen angesichts des Alterns bezogen sich hauptsächlich auf die Verschlechterung der Gesundheit und den Verlust naher Angehöriger. Hoffnungen auf Erholung, Ruhe und Gelassenheit waren vorrangig. Die SAD-Ergebnisse waren in allen drei Dimensionen nahezu neutral. Es traten geringfügige Veränderungen zwischen T1 und T2 auf. Schlussfolgernd waren die studentischen Altersbilder ausgewogen. Spezifische Barrieren zur Bereitstellung zahnmedizinischer Versorgung für ältere Menschen, ausgehend von negativen Einstellungen oder Ängsten seitens der Zahnmedizin-Studierenden, wurden nicht identifiziert.
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Altersbilder von deutschen Studierenden der Zahnmedizin

Clarenbach, Thanh Ha 23 June 2014 (has links)
In der Vergangenheit wurde gezeigt, dass Altersbilder von Zahnmedizinern auf deren Bereitschaft älteren Menschen zahnärztliche Dienstleistungen anzubieten Einfluss nehmen können. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Beschreibung der Altersbilder von Zahnmedizin-Studierenden und deren Veränderung während der Teilnahme an einer prägraduellen gerostomatologischen Ausbildung. Ein Frage-bogen wurde an 160 (31 % männliche) Zahnmedizin-Studierende der Universität Leipzig im Alter von 19,2 – 30,5 (Mean 21,7; SD + 2,3) Jahren, jeweils vor Beginn (T1) und beim Abschluss (T2) des gerostomatologischen Kurses, ausgehändigt. Es wurde eine Definition vom Jung- und Altsein sowie von Hoffnungen und Befürch-tungen bezüglich des Alterns erbeten. Das „Semantic Aging Differential“ (SAD) wurde verwendet, um die studentischen Altersbilder in drei Kategorien zu messen. Die statistischen Auswertungen beinhalteten durchschnittliche geschlechtsspezi-fische Altersdefinitionen und Mittelwerte des SAD bei T1 und T2. Das Alter wurde mit einem Beginn zwischen 56 und 64 Jahren definiert. Weibliche Studierende betrachteten bei T1 eine Frau bis zu 35,8 Jahre als jung, für männliche Studierende war eine Frau nur bis 33,5 Jahre jung. Männliche Studierende betrachteten Männer ab 60,1 Jahren und Frauen ab 55,7 Jahren als alt. Befürchtungen angesichts des Alterns bezogen sich hauptsächlich auf die Verschlechterung der Gesundheit und den Verlust naher Angehöriger. Hoffnungen auf Erholung, Ruhe und Gelassenheit waren vorrangig. Die SAD-Ergebnisse waren in allen drei Dimensionen nahezu neutral. Es traten geringfügige Veränderungen zwischen T1 und T2 auf. Schlussfolgernd waren die studentischen Altersbilder ausgewogen. Spezifische Barrieren zur Bereitstellung zahnmedizinischer Versorgung für ältere Menschen, ausgehend von negativen Einstellungen oder Ängsten seitens der Zahnmedizin-Studierenden, wurden nicht identifiziert.

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