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Zur Integration des Faches Seniorenzahnmedizin in die prägraduale Ausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Neitzel, Max 02 May 2019 (has links)
No description available.
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Zum Vorhandensein des Zahnmedizinischen Bonusheftes bei Pflegebedürftigen

Bär, Christian 11 April 2013 (has links) (PDF)
Ältere und auch pflegebedürftige Menschen werden den Alltag in den Zahnarztpraxen in den kommenden Jahren immer stärker prägen. Mit zunehmender Gebrechlichkeit der Betagten und Hochbetagten sollte sich die zahnmedizinische Behandlung in eine zahnmedizinische Betreuung wandeln. Auch bei einer, im Vergleich zu früher, später eintretenden Pflegebedürftigkeit sind in der Zukunft bei vielen Pflegebedürftigen die zweiten und dritten Zähne zu versorgen. Leider ist festzustellen, dass die zahnmedizinische Versorgung in Pflegeeinrichtungen noch nicht ausreichend standardisiert ist. Von den Pflegebedürftigen in Sachsen, Berlin und Nordrhein Westfalen besaßen nur 18,6 % stationär Pflegebedürftige und 41,2 % ambulant Pflegebedürftige ein zahnmedizinisches Bonusheft. Die Verteilung war regional sehr unterschiedlich. Anteilig besaßen die Pflegebedürftigen in Sachsen am häufigsten ein Bonusheft. Das Vorhandensein des Bonusheftes war weder von Alter oder Geschlecht abhängig. Der Verlust einer besseren Bonusregelung bei Zahnersatzleistungen wird dabei von den Pflegedienstleitungen und dem medizinischen Dienst völlig außer Acht gelassen, teilweise sind die Bonusregelungen auch nicht ausreichend bekannt. Die Organisation eines kontinuierlichen Konsildienstes könnte mit der Anforderung an das Führen eines zahnmedizinischen Bonusheftes verbessert werden. Hierzu müssen aber die Informationen zum Bonusheft gezielt an die Heimleitungen, die Heimaufsichten, die Heimräte, die Angehörigen und an den medizinischen Dienst herangetragen werden.
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Zur Notwendigkeit einer Unterrichtspflicht im Fach Seniorenzahnmedizin am Beispiel Deutschland

Nitschke, Siri 31 August 2022 (has links)
Einführung Die Heterogenität innerhalb der Gruppe der Seniorinnen und Senioren, die durch sehr unterschiedliche körperliche und kognitive Fähigkeiten gekennzeichnet ist, ist selbst für erfahrene Zahnmediziner oft eine Herausforderung. Junge Zahnmediziner können diese nur annehmen, wenn sie während ihres Studiums, als wichtiger Bestandteil ihrer Grundausbildung, auf die zahnärztliche Behandlung und die zahnmedizinische Betreuung von Senioren sowie von Menschen mit Pflegebedarf ausgebildet wurden. Ziel dieser Studie war es daher, a) den Status der universitären Ausbildung im Fach Seniorenzahnmedizin (SZM) in Deutschland im Jahr 2019 aufzuzeigen und b) die Entwicklung über einen Zeitraum von 15 Jahren anhand der Daten aus Studien aus den Jahren 2004, 2009 und 2014 zu skizzieren. Material und Methode Die Datenevaluation erfolgte im Jahr 2019 unter allen Klinikdirektoren bzw. Abteilungsleitern für Prothetik, restaurative Zahnheilkunde / Parodontologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Oralchirurgie (n=102) an allen deutschen Universitätszahnkliniken (n=30). Ausgeschlossen waren die Kliniken für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin. Die Daten der Studie wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens mit dem Programm SurveyMonkey erhoben, der auf früheren Studien mit analogen Fragenbögen (2004, 2009, 2014) basierte und sowohl offene als auch geschlossene Fragen verwendete. Zusätzliche Fragen wurden hinzugefügt (Anzahl der Fragen: 2004: n=30, 2009: n=32, 2014: n=39, 2019: n=69). An Adressaten, die nicht geantwortet haben, wurden zweimal im Abstand von sechs Wochen Erinnerungen gemailt. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS Version 26.0. Die Daten wurden deskriptiv analysiert. Die Studie wurde von der Ethikkommission der Universität Leipzig als nicht genehmigungspflichtig eingestuft (ID: 449/18-ek). Ergebnisse Stand der Ausbildung in der Seniorenzahnmedizin in 2019 2019 wurden 45 (44,1%) von 102 Fragebögen der Klinikdirektoren für Prothetik (n=30), restaurative Zahnheilkunde / Parodontologie (n=38), Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Oralchirurgie (n=34) zurückgesandt. Von 27 der 30 deutschen Universitätszahnkliniken wurde mindestens ein Fragebogen aus einer der verschiedenen Kliniken einer Universitätszahnklinik retourniert. Die höchste Rücklaufquote wurde in den Kliniken für Zahnärztliche Prothetik erzielt (n=22, 73,3%). Folgende Ergebnisse können aus der Befragung der Klinikdirektoren (n=45, 100%) aus 27 (100%) Universitätszahnkliniken zusammengefasst werden. Gerostomatologische Ausbildung in den Kernfächern: • 86,7% der Klinikdirektoren unterrichten Aspekte der SZM in den Vorlesungsreihen ihres Kernfaches, wobei diese in insgesamt 63 Vorlesungen der Kernfächer berücksichtigt werden. • 52,6% der Vorlesungen (eine Vorlesungsstunde entspricht 45 min) mit Aspekten der SZM dauerten 1-2 Stunden, 3-4 Stunden machten jeweils 23,7% aus. • Innerhalb der Vorlesungsreihe der Kernfächer waren die gerostomatologischen Themen sehr unterschiedlich. 167 Nennungen (Mehrfachantworten möglich) wurden zu 73 Themen zusammengefasst, die elf Kategorien zugeordnet wurden. In den Kernfächern wurden Aspekte der SZM (n=167, 100%) in absteigender Häufigkeit in den Bereichen „Geriatrie / Gerontologie“ (26,3%) und „Geriatrische Zahnheilkunde / Allgemeine Gerodontologie“ (25,7%), gefolgt von „Prothetik“ (12,6%), „Chirurgie“ (9,6%), „Mundhygiene / Prävention“ (7,2%) und „Physiologie des Alterns“ (6,0%), „Konservative Zahnmedizin“ (4,8%), „Parodontologie“ (2,4%), „Implantologie“ (2,4%), „Ernährung“ (2,4%) und „Endodontie“ (0.6 %) behandelt. Gerostomatologische Ausbildung außerhalb der Kernfächer: • 55,6% der Universitätszahnkliniken (n=15) bieten eine spezielle Ausbildung (spezielle Vor-lesungsreihen und / oder praktische Ausbildung) im Fach SZM an. • 33,3% (n=9) der 27 Universitätskliniken boten eine spezielle Vorlesungsreihe zur SZM an. Die Vorlesungen fanden zwischen dem dritten und neunten Semester statt. In 66,6% der neun Universitätszahnkliniken war der Unterricht multidisziplinär aufgebaut (mittlere Dozenten-Anzahl: 5, Range 1-11, mittlere Vorlesungsdauer: 10 Stunden mit je 45 Minuten Dauer, Range 3-26). Innerhalb der speziellen Vorlesungsreihen wurden 93 Themennennungen zu 52 Themen zusammengefasst und erneut den elf Kategorien zugeordnet, wobei Themen aus dem Bereich „Geriatrische Zahnmedizin / Gerodontologie“ vorherrschten (n=38, 40,8%). In speziellen Vorlesungsreihen wurde im Vergleich zu den Vorlesungen innerhalb der Kernfächer ein stärkerer Schwerpunkt auf die Bereiche „Geriatrie / Gerontologie“ gelegt (n=30, 32,3%). Es folgten „Mundhygiene / Prävention“ sowie „Physiologie des Alterns“ mit jeweils 6,5% (jeweils: n=6). Die Bereiche „Konservative Zahnheilkunde“ (n=4, 4,3%), „Chirurgie“ (n=3, 3,3%) sowie „Prothetik“, „Parodontologie“ und „Ernährung“ waren die am wenigsten frequentierten Bereiche (jeweils: n=2, 2,1%). • Praktischer Unterricht wurde in 20 Kliniken angeboten (44,4%). Dieser fand (Mehrfach-antworten möglich) entweder in Langzeitpflegeeinrichtungen (n=11, 55%) oder in geriatrischen sowie psychiatrischen Krankenhäusern (n=4, 20%) statt. Zwei Kliniken boten Hausbesuche an (10%) und zwei gaben an, geriatrische Patienten im regulären praktischen prothetischen Unterricht zu behandeln (10%). Praktische Schulungen waren für Studierende in acht (40%) Abteilungen verpflichtend und in vier (20%) Abteilungen nicht obligatorisch, während in acht Abteilungen (40%) nicht angegeben wurde, ob der Unterricht obligatorisch war oder nicht. Im praktischen Unterricht fanden verschiedene Aktivitäten statt (n=52, Mehrfachantworten möglich). In diesem Rahmen konnten die Studierenden eine Mund- und Prothesenhygiene (einschließlich Zahnsteinentfernung) (n=12, 23,2%), eine zahnärztliche Untersuchung (n=10, 19,2%) oder eine Instruktion in Mund- und Prothesenhygiene für Patienten, Angehörige und Betreuer (n=9, 17,3%) durchführen. Ein Teil der Studierenden erhielt eine praktische Ausbildung (n=6, 11,5%) und führte die Behandlungsplanung (n=6, 11,5%) sowie die Dokumentation von Patientendaten und das Schreiben einer Krankengeschichte (n=6, 11,5 %) durch. Die Möglichkeit, Patienten über die Entfernung von Zahnstein hinaus zu behandeln, bestand nur in drei Kliniken (5,8%). Weiterbildung, Fortbildung und Forschung auf dem Gebiet der Seniorenzahnmedizin • Von 39 Kliniken, die die SZM in ihre Grundausbildung integriert haben, gaben 25 (64,1%) an, dass es einen auf SZM spezialisierten Mitarbeitenden in ihrer Einrichtung gibt. • Sechzehn Kliniken (41%) gaben an, dass die SZM in der Forschung innerhalb ihrer Einrichtung besondere Beachtung findet. Gründe für das Fehlen von Aktivitäten in der Lehre im Fach Seniorenzahnmedizin Alle fünfzehn Klinikvertretenden (33,3%), ohne gerodontologische Themen in ihrer Lehrtätigkeit, gaben Gründe für das Fehlen von gerodontologischen Themen und / oder Aktivitäten an (Mehrfachantworten möglich: n=25, 100%). Diese waren: - das Fehlen der SZM im Pflicht-Lehrplan (24,0%), - allgemeiner Mangel an Lehrpersonal (20,0%), - Mangel an wissenschaftlichen Mitarbeitenden mit Fachkenntnissen in der SZM (16,0%). Entwicklungen in der Ausbildung zwischen 2004, 2009, 2014 und 2019 Innerhalb der letzten fünfzehn Jahre können folgende Veränderungen aufgezeigt werden: • Die Rücklaufquote ging seit 2004 zurück (2004: 78,4%, 2009: 63,7%, 2014: 50,0%, 2019: 44,1%), Abteilungen für Prothetik zeigten in allen Erhebungsjahren die höchste individuelle Rücklaufquote (2004: 97,1%, 2009: 81,6%, 2014: 60,0%, 2019: 73,3%). • Die Anzahl der Kliniken, die Aspekte der SZM in ihren Kernfächern unterrichten, sowie die Gesamtzahl der Vorlesungen mit Aspekten der SZM sind seit 2004 leicht zurückgegangen. • Der Anteil aller zahnmedizinischen Universitätszahnkliniken, die spezielle Vorlesungsreihen oder praktischen Unterricht in der SZM oder eine Kombination aus beiden anbieten, stieg im Laufe der Jahre mit einem Rückgang im Jahr 2014 (2004: n=3, 9,7%; 2009: n=4, 13,3%; 2014: n=3, 12%; 2019: n=5, 18,5%). • Die Verteilung der Themen (Kernfächer und spezielle Vorlesungsreihe) nach Zuordnung zu elf Kategorien unterscheidet sich im gesamten Beobachtungszeitraum. Kernfächer behandelten zunehmend Themen mit spezifischen gerodontologischen Fragestellungen. Neue Themen beziehen sich auf interdisziplinäres Wissen verwandter Disziplinen (z. B. Ethik, öffentliche Gesundheit, Pflegewissenschaften usw.). Diskussion und Schlussfolgerungen Die Aufnahme des Faches SZM in den nationalen Lernzielkatalog ist ein entscheidender Faktor für die Integration des Fachs im Studium der Zahnmedizin. Der 15-jährige Beobachtungszeitraum zeigt, dass die Schaffung einer Verpflichtung zum Unterrichten der SZM sinnvoll ist. Die Empfehlungen des European College of Gerodontology (2009) und der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin (2020) in Bezug auf didaktischen und praktischen Unterricht sollten deshalb im Lehrplan umgesetzt werden. Teilweise fehlen qualifizierte Mitarbeitende, obwohl eine Spezialisierung bei der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin e.V. möglich ist. Entsprechend ist dafür Sorge zu tragen, dass finanzielle und personelle Voraussetzungen geschaffen werden. Die Studierenden sollten sich sicher sein können, dass sie wie in anderen Fächern auch für die zahnmedizinische Betreuung und Behandlung der sehr heterogenen Patientengruppe der Senioren gut ausgebildet werden. :1 Einführung 1.1 Zum demografischen Umbruch in der Bevölkerungsstruktur 1.1.1 Welt und Europa 1.1.2 Deutschland 1.2 Seniorenzahnmedizin im zahnärztlichen Alltag 1.3 Seniorenzahnmedizin in der Lehre für Studierende der Zahnmedizin 1.4 Einstellung der Studierenden zum Fach Seniorenzahnmedizin 1.5 Zum Nutzen der gerostomatologischen Ausbildung 1.6 Ableitung der Rationale für die publizierte Studie 2 Publikationsmanuskript 3 Zusammenfassung der Arbeit 3.1 Einleitung 3.2 Material und Methode 3.3 Ergebnisse 3.4 Diskussion 3.5 Schlussfolgerungen 4 Literaturverzeichnis 5 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 6 Erklärung über den eigenen wissenschaftlichen Beitrag zur Publikation 7 Curriculum Vitae 8 Danksagung
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Probleme mit Zahnersatz bei Patienten in der Akutgeriatrie

Frank, Frederick 10 August 2022 (has links)
No description available.
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Zum Vorhandensein des Zahnmedizinischen Bonusheftes bei Pflegebedürftigen

Bär, Christian 04 March 2013 (has links)
Ältere und auch pflegebedürftige Menschen werden den Alltag in den Zahnarztpraxen in den kommenden Jahren immer stärker prägen. Mit zunehmender Gebrechlichkeit der Betagten und Hochbetagten sollte sich die zahnmedizinische Behandlung in eine zahnmedizinische Betreuung wandeln. Auch bei einer, im Vergleich zu früher, später eintretenden Pflegebedürftigkeit sind in der Zukunft bei vielen Pflegebedürftigen die zweiten und dritten Zähne zu versorgen. Leider ist festzustellen, dass die zahnmedizinische Versorgung in Pflegeeinrichtungen noch nicht ausreichend standardisiert ist. Von den Pflegebedürftigen in Sachsen, Berlin und Nordrhein Westfalen besaßen nur 18,6 % stationär Pflegebedürftige und 41,2 % ambulant Pflegebedürftige ein zahnmedizinisches Bonusheft. Die Verteilung war regional sehr unterschiedlich. Anteilig besaßen die Pflegebedürftigen in Sachsen am häufigsten ein Bonusheft. Das Vorhandensein des Bonusheftes war weder von Alter oder Geschlecht abhängig. Der Verlust einer besseren Bonusregelung bei Zahnersatzleistungen wird dabei von den Pflegedienstleitungen und dem medizinischen Dienst völlig außer Acht gelassen, teilweise sind die Bonusregelungen auch nicht ausreichend bekannt. Die Organisation eines kontinuierlichen Konsildienstes könnte mit der Anforderung an das Führen eines zahnmedizinischen Bonusheftes verbessert werden. Hierzu müssen aber die Informationen zum Bonusheft gezielt an die Heimleitungen, die Heimaufsichten, die Heimräte, die Angehörigen und an den medizinischen Dienst herangetragen werden.

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