Spelling suggestions: "subject:"sensornetzwerke"" "subject:"tensornetzwerke""
1 |
Generische Datenerfassung und Aufbereitung im Kontext verteilter, heterogener Sensor-Aktor-SystemeBergelt, René, Vodel, Matthias, Hardt, Wolfram 21 August 2012 (has links) (PDF)
Die vorgestellte Arbeit präsentiert ein geschlossenes Konzept für die synchronisierte Erfassung, Verarbeitung und Aufbereitung beliebiger Sensor-Informationen. Es ist nun möglich, heterogene Sensornetze sowie dedizierte, autarke Messsysteme zeitlich zu koordinieren und entsprechend in Relation zu setzen. Auf Basis von XML erfolgt die ganzheitliche Beschreibung des Monitoring-Szenarios und die Einordnung der einzelnen Datensätze. Die Informationen können nun in beliebigen Ausgabeformaten anwendungsspezifisch definiert und visualisiert werden. Zusätzlich ermöglichen Mechanismen zur gezielten Messwert-Vorverarbeitung und -Filterung eine Senkung des benötigten Datenvolumens.
Die Funktionalität des vorgestellten GREASE-Frameworks wird am Beispiel eines geschlossenen Test-Systems aus dem Automotive-Bereich evaluiert. Dabei wird die vorhandene Sensorik eines Kfz-Bordnetzes mit einem zusätzlichen Netzwerk aus Sensorknoten verfeinert. Die korrelierten Daten werden anschließend für die Visualisierung mittels Google Earth, jBEAM und anderen Lösungen aufbereitet.
|
2 |
Generische Datenerfassung und Aufbereitung im Kontext verteilter, heterogener Sensor-Aktor-SystemeBergelt, René, Vodel, Matthias, Hardt, Wolfram January 2012 (has links)
Die vorgestellte Arbeit präsentiert ein geschlossenes Konzept für die synchronisierte Erfassung, Verarbeitung und Aufbereitung beliebiger Sensor-Informationen. Es ist nun möglich, heterogene Sensornetze sowie dedizierte, autarke Messsysteme zeitlich zu koordinieren und entsprechend in Relation zu setzen. Auf Basis von XML erfolgt die ganzheitliche Beschreibung des Monitoring-Szenarios und die Einordnung der einzelnen Datensätze. Die Informationen können nun in beliebigen Ausgabeformaten anwendungsspezifisch definiert und visualisiert werden. Zusätzlich ermöglichen Mechanismen zur gezielten Messwert-Vorverarbeitung und -Filterung eine Senkung des benötigten Datenvolumens.
Die Funktionalität des vorgestellten GREASE-Frameworks wird am Beispiel eines geschlossenen Test-Systems aus dem Automotive-Bereich evaluiert. Dabei wird die vorhandene Sensorik eines Kfz-Bordnetzes mit einem zusätzlichen Netzwerk aus Sensorknoten verfeinert. Die korrelierten Daten werden anschließend für die Visualisierung mittels Google Earth, jBEAM und anderen Lösungen aufbereitet.
|
3 |
Medien*ökologische Gestaltungsprinzipien für eine bio*inklusive LebensraumgestaltungGerloff, Felix, Torpus, Jan, Küffer, Christoph, Amberg, Thomas, Spindler, Cedric, Schauer, Ines, Küry, Daniel 21 January 2025 (has links)
SHIFTING PERSPEKTIVES – EXPLORING THE UNKOWN:Einleitung
2 Medien*ökologisches Sensorium & Panorama
2.1 Medien*ökologisches Panorama: Umsetzung
2.2 Medien*ökologisches Panorama: Reflexionen und Ableitungen
3 Bio*inklusive Gestaltungsansätze
3.1 Bio*inklusive Gestaltungsansätze Umsetzungen
3.2 Bio*inklusive Gestaltungsansätze: Reflexionen und Ableitungen
4 Öko*soziale Lokalmedien
4.1 Wildcam TV: Umsetzung
4.2 Wildcam TV: Reflexionen und Ableitungen
Synthese
Referenzen / In der Ökologie ist jedes menschliche Eingreifen ein Wagnis mit unvorhersehbaren Risiken. Ein naives Sichselbstüberlassen der ‹Natur› ist in postindustriell zersiedelten Kulturlandschaften des Anthropozäns allerdings auch keine Lösung. Eine nachhaltige Transformation menschlich geprägter (Stadt-)Landschaften, Architekturen
und Lebensweisen erfordert nachvollziehbare Mittel nicht nur zur Inklusion menschlicher Anspruchsgruppen, sondern auch der Belange anderer Lebewesen, des Terrains und des Planeten, ohne die bisherigen patriarchalen und extraktivistischen Praktiken zu reproduzieren. Ein nicht-reduktiver Umgang mit der Komplexität von ‹wicked problems›
kann in der Auseinandersetzung mit der biologischen Ökologie erlernt werden. Gestaltungsanspruch und -verfahren orientieren sich anstelle des Ingenieurwesens am Leitbild des Gärtnerns und der Landschaftspflege (Schwarz 2019). Wir plädieren für einen interdisziplinären, iterativen und kontextsensitiven Ansatz. Durch empirische Verbindungen von Analyse und Design sowie einen gemeinschaftlichen Lern- und Bildungsprozess soll Wirkung erreicht, evaluiert und vermittelt werden. Ein ökologisches Verständnis weltlicher Zusammenhänge liesse sich so konkret in bio*inklusive Gestaltungsformen zukünftiger mehr-als-menschlicher Mitwelten überführen.:Einleitung
2 Medien*ökologisches Sensorium & Panorama
2.1 Medien*ökologisches Panorama: Umsetzung
2.2 Medien*ökologisches Panorama: Reflexionen und Ableitungen
3 Bio*inklusive Gestaltungsansätze
3.1 Bio*inklusive Gestaltungsansätze Umsetzungen
3.2 Bio*inklusive Gestaltungsansätze: Reflexionen und Ableitungen
4 Öko*soziale Lokalmedien
4.1 Wildcam TV: Umsetzung
4.2 Wildcam TV: Reflexionen und Ableitungen
Synthese
Referenzen
|
Page generated in 0.034 seconds