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Studies on Propagating and Non-Propagating Cracks in Concrete Under Fatigue Loading in the Short Crack RegimeAbraham, Nimmy Mariam January 2013 (has links) (PDF)
Structural concrete is the most widely used material in the construction of bridges, pave-ments, runways, dams and other infrastructures which are subjected to uctuating loads during its service period. Concrete contains internal aws in the form of micro-cracks as an inherent property. When subjected to fatigue loading, distributed micro-cracks are formed at the sites of pre-existing aws, which subsequently, localize to form a major crack and propagates. The crack growth curve of a structural component when subjected to fatigue loading depicts a sigmoidal pattern. This curve is divided into three distinct regions namely sub-threshold crack propagation (short crack), stable crack propagation (long crack) and unstable crack propagation depending on the crack propagation rate. Most of the fatigue life is spent in the sub-critical stage (small crack) before the for-mation of long cracks. Hence, from the view of estimating the fatigue life, the crack initiation and early crack propagation (short crack stage) phase are the most important and correct concepts need to be developed. Hence, in this work, the behavior of propa-gation and non-propagationof short cracks in concrete when subjected to fatigue loading is addressed.
Small non-propagating cracks are usually found at notch roots when the nominal stress range is below certain limits that depend on the notch sensitivity. Analysis is performed on geometrically similar three-point bend beams of three di erent sizes and subjected to fatigue loading in order to determine the important factors that a ect the notch sensitivity and to determine the minimum stress range required for the initiation and propagation of short cracks. A criterion for crack initiation and propagation is proposed based on linear elastic fracture mechanics. Using this criterion, the maximum length of non-propagating crack that can be formed from fatigue loading alone and the minimum stress range required to propagate a crack without arrest are computed. It is observed that the notch sensitivity increases with increase in beam size, decrease in notch-tip aspect ratio and increase in the fatigue limit of the material. Since the probability of formation of a non-propagating crack at a notch tip decreases with increase in notch sensitivity, and since it is desirable not to have a non-propagating crack in experimental investigations, it is essential to design a specimen with higher notch sensitivity.
A crack spends a considerable amount of time in the short crack regime. The short cracks are found to propagate at higher rates than the long cracks at the same nominal stress intensity factor which is known as the short crack anomaly. It is important to consider this anomaly in the prediction of the residual life of damaged concrete structures. Hence, in the present work, an analytical model is developed using the principles of dimensional analysis and self-similarity in order to estimate the rate of short crack growth in concrete. The important parameters such as load range, threshold value of stress intensity factor range, modulus of elasticity, tensile strength, fracture energy, stress ratio, crack size and the maximum aggregate size are considered in the development of the short crack growth model. The model is calibrated and validated using the experimental results that are available in the literature. A probabilistic analysis is carried out to determine the sensitivity of each of the di erent parameters that has been considered on the crack growth rate using the coe cient of variation method. It is found that the crack length is the most sensitive parameter to short crack growth rate followed by the load range. A term called `characteristic fatigue life of short crack' is de ned as the number of fatigue cycles that can be applied such that not more than ve percent of the short cracks is expected to proceed to the long crack regime. Furthermore, the fatigue life of a crack spent in the short crack regime is determined through a reliability based study using the Monte Carlo technique. It is found that the smaller sized specimens have larger fatigue life in the short crack regime than the larger specimens.
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Initiierung und Ausbreitung kurzer Ermüdungsrisse in ein- und zweiphasigem EdelstahlScharnweber, Michael 26 May 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen zum Initiierungs- und Ausbreitungsverhalten kurzer Ermüdungsrisse in einem austenitischen sowie einem austenitisch-ferritischen Edelstahl durchgeführt. Dazu erfolgten zyklische Verformungsexperimente sowohl ex situ als auch in situ im Rasterelektronenmikroskop. Die Auswertung der Experimente erfolgte im Rasterelektronenmikroskop sowohl abbildend in verschiedenen Modi als auch über Rückstreuelektronenbeugungsmessungen. Bezüglich der Rissinitiierung wurde eine Häufigkeitsverteilung der Rissinitiierungsorte für beide Stähle erstellt. Die dabei ermittelte stark unterschiedliche Häufigkeit für die transkristalline Rissinitiierung in der austenitischen Phase konnte mit der unterschiedlichen Textur und Mikrostruktur der beiden Stähle in Zusammenwirken mit den elastischen Eigenschaften der beiden Phasen erklärt werden. Für die Rissausbreitung wurde gezeigt, dass eine Korrelation zwischen der Risslänge und der Rissausbreitungsrate besteht, aus der hervorgeht, dass die Übergangsrisslänge zwischen den Bereichen der mikrostrukturell und mechanisch kurzen Risse etwa einen Korndurchmesser beträgt. Anhand der in situ Messung der (plastischen) Rissöffnung und -scherung wurden die Unterschiede im Rissausbreitungsverhalten in den verschiedenen Phasen herausgearbeitet. Für die austenitische Phase ergibt sich dabei ein öffnungsdominierter und für die ferritische Phase ein scherungsdominierter Mechanismus. Die im Ferrit auftretenden zwei unterschiedlichen Ausprägungen der Oberflächenrisspfade („rau“ und „glatt“) konnten mit der Orientierung der jeweils risstragenden Körner korreliert werden. In Zusammenwirken mit der beobachteten Systematik der Anordnung der Gleitspuren um kurze Risse im Ferrit sowie einer Analyse der Spannungsverteilung um die Rissspitze wurde ein Modell des Rissausbreitungsmechanismus\' erstellt sowie die bisher in der Literatur vorherrschende These des Einfachgleitens widerlegt. Schließlich konnte die Barrierenwirkung von Korn- und Phasengrenzen sowohl anhand der Messung der Rissausbreitungsrate als auch der plastischen Rissöffnung bzw. -scherung gezeigt und daraus Rückschlüsse auf die Ausdehnung der plastischen Zone vor der Rissspitze gezogen werden. Gleichzeitig wurde dabei die Korrelation zwischen Rissausbreitungsrate und plastischer Rissöffnung bzw. -scherung nachgewiesen.
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Initiierung und Ausbreitung kurzer Ermüdungsrisse in ein- und zweiphasigem EdelstahlScharnweber, Michael 15 January 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen zum Initiierungs- und Ausbreitungsverhalten kurzer Ermüdungsrisse in einem austenitischen sowie einem austenitisch-ferritischen Edelstahl durchgeführt. Dazu erfolgten zyklische Verformungsexperimente sowohl ex situ als auch in situ im Rasterelektronenmikroskop. Die Auswertung der Experimente erfolgte im Rasterelektronenmikroskop sowohl abbildend in verschiedenen Modi als auch über Rückstreuelektronenbeugungsmessungen. Bezüglich der Rissinitiierung wurde eine Häufigkeitsverteilung der Rissinitiierungsorte für beide Stähle erstellt. Die dabei ermittelte stark unterschiedliche Häufigkeit für die transkristalline Rissinitiierung in der austenitischen Phase konnte mit der unterschiedlichen Textur und Mikrostruktur der beiden Stähle in Zusammenwirken mit den elastischen Eigenschaften der beiden Phasen erklärt werden. Für die Rissausbreitung wurde gezeigt, dass eine Korrelation zwischen der Risslänge und der Rissausbreitungsrate besteht, aus der hervorgeht, dass die Übergangsrisslänge zwischen den Bereichen der mikrostrukturell und mechanisch kurzen Risse etwa einen Korndurchmesser beträgt. Anhand der in situ Messung der (plastischen) Rissöffnung und -scherung wurden die Unterschiede im Rissausbreitungsverhalten in den verschiedenen Phasen herausgearbeitet. Für die austenitische Phase ergibt sich dabei ein öffnungsdominierter und für die ferritische Phase ein scherungsdominierter Mechanismus. Die im Ferrit auftretenden zwei unterschiedlichen Ausprägungen der Oberflächenrisspfade („rau“ und „glatt“) konnten mit der Orientierung der jeweils risstragenden Körner korreliert werden. In Zusammenwirken mit der beobachteten Systematik der Anordnung der Gleitspuren um kurze Risse im Ferrit sowie einer Analyse der Spannungsverteilung um die Rissspitze wurde ein Modell des Rissausbreitungsmechanismus\' erstellt sowie die bisher in der Literatur vorherrschende These des Einfachgleitens widerlegt. Schließlich konnte die Barrierenwirkung von Korn- und Phasengrenzen sowohl anhand der Messung der Rissausbreitungsrate als auch der plastischen Rissöffnung bzw. -scherung gezeigt und daraus Rückschlüsse auf die Ausdehnung der plastischen Zone vor der Rissspitze gezogen werden. Gleichzeitig wurde dabei die Korrelation zwischen Rissausbreitungsrate und plastischer Rissöffnung bzw. -scherung nachgewiesen.
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