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Gewalt und Fremdenfeindlichkeit : Erklärungsfaktoren sowie Handlungsempfehlungen zu den kriminalpräventiven und zivilgesellschaftlichen PotentialenHoltmann, Dieter, Holtmann, Elisabeth, Görl, Tilo January 2004 (has links)
Gegenstand des Projektes war eine Befragung der Gremien zur kommunalen Kriminalitätsverhütung des Landes Brandenburg. Die Erhebung zielte auf eine erste Bestandsaufnahme der regional und kommunal sehr unterschiedlichen Anlässe, Formen und Kontexte von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, der Aktivitäten der kommunalen Präventionsgremien und deren Einschätzung und Bewertung der Effizienz möglicher Gegenmaßnahmen und -strategien.
Ergänzt wurde die Bestandsaufnahme der kommunalen Präventionsgremien durch eine Befragung zivilgesellschaftlicher Initiativen.<br><br>
Inhalt:<br><br>
1. Zur Prävention von Kriminalität, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit:
Ziele und Design der Untersuchung (Dieter Holtmann, Elisabeth Holtmann)<br>
2. Phänomene, Analysedimensionen, Problem- und Thematisierungswellen
(Dieter Holtmann, Elisabeth Holtmann)<br>
3. Erklärungsansätze und Prävention<br>
3.1 Erklärungsfaktoren fremdenfeindlicher Gewalt: Versuch einer Synthese durch ein hypothetisches Kausalmodell<br>
4. Empfehlungen zur Prävention von Kriminalität, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit
(Dieter Holtmann, Elisabeth Holtmann)<br>
4.1 Wertegrundlagen zivilisierten Handelns<br>
4.2 Integration von Migranten (Dieter Holtmann, Christian Klauß und Elke Goltz)<br>
4.2.1 Integrationspolitik gegenüber Migranten<br>
4.2.2 Soziale Integration von "Fremden" durch die Gesellschaft<br>
4.2.3 Medien und Images<br>
4.3 Politik und Wirtschaft<br>
4.4 Die Regionen als wichtige Handlungsebene<br>
4.5 Sozialisation in Familien und Schulen<br>
4.5.1 Familien<br>
4.5.2 Schulen, in Zusammenarbeit mit den Eltern (Dieter Holtmann, Elke Goltz)<br>
4.6 Jugendarbeit<br>
4.6.1 Koordination der Jugendarbeit<br>
4.6.2 Verstetigung der Jugendarbeit<br>
4.6.3 610-Stellen-Programm für Jugendarbeit<br>
4.6.4 Förderung entbürokratisieren<br>
4.6.5 Freizeitangebote für Jugendliche<br>
4.6.6 Anerkennung durch sinnvolle Tätigkeiten<br>
4.6.7 Demokratie- und Toleranzerziehung<br>
4.6.8 Integration von schwierigen Jugendlichen<br>
4.6.9 Ortsbezogene Maßnahmen<br>
4.6.10 Fazit zur Jugendarbeit (Dieter Holtmann, Lena Jacobi)<br>
4.7 Stärkung der Zivilgesellschaft (Dieter Holtmann, Tilo Görl)<br>
4.7.1 Initiativen<br>
4.7.2 Kirchen, Vereine etc.<br>
4.7.3 Beteiligung der Jugendlichen<br>
4.8 Politik und Verwaltung (Tilo Görl)<br>
4.8.1 Ordnungskräfte<br>
4.9 Wirkung bisheriger Maßnahmen<br>
4.9.1 RAA<br>
4.9.2 Mobile Beratungsteams<br>
4.9.3 Koordinatoren gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt<br>
4.9.4 MEGA<br>
4.9.5 TOMEG<br>
4.10 Prävention, Präventionsgremien und die Vernetzung mit der Zivilgesellschaft<br>
4.10.1 Kommunale Ebene richtig<br>
4.10.2 Aufgabe: Koordinierung<br>
4.10.3 Personenkreis<br>
4.10.4 Bei den besonders belasteten Gemeinden beginnen.<br>
4.10.5 Die Arbeit der KKV-Gremien muss vom Landespräventionsrat
unterstützt werden.<br>
4.10.6 Der Erfahrungsaustausch auf Kreisebene wäre sinnvoll.<br>
4.10.7 Kommunale und überkommunale Vernetzung im Rahmen des Handlungskonzepts "Tolerantes Brandenburg" (Dieter Holtmann, Tilo Görl)
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Geschlechtsspezifische Erwerbsverläufe im internationalen Vergleich : der Einfluss der Geburt des ersten Kindes auf weibliche Erwerbsverläufe in Deutschland und GroßbritannienWeigand, Judith January 2004 (has links)
Ziel der hier durchgeführten Analyse war es herauszufinden, ob und inwieweit sich unterschiedliche Wohlfahrtsstaaten auf das Erwerbsverhalten von Frauen nach der Geburt des ersten Kindes auswirken. Dazu wurde ein deutsch-britischer Ländervergleich angestellt. Die beiden Länder dienten exemplarisch für den konservativ-korporatistischen (Deutschland) und den liberalen (Großbritannien) Wohlfahrtsstaatstypus.
Inhalt:
Teil I Theoretischer Hintergrund
1 Zum Begriff des "Wohlfahrtsstaates"
1.1 Wohlfahrtsstaatstypologien nach Esping-Andersen
2 Wohlfahrtsstaat und Geschlechterverhältnisse
2.1 Kulturelle Rahmenbedingungen zur Erklärung unterschiedlichen Erwerbsverhaltens
3 Der deutsche und der britische Wohlfahrtsstaat
3.1 Wohlfahrtsstaatliche Rahmenbedingungen
3.1.1 Möglichkeiten der Kinderbetreuung
3.1.2 Systeme der Ehegattenbesteuerung
3.1.3 Familienpolitische Regulierungen
3.2 Kulturelle Unterschiede – Entwicklungen der Geschlechterverhältnisse in Deutschland und Großbritannien
3.2.1 Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in Ost- und Westdeutschland
3.2.2 Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in Großbritannien
4 Die Bedeutung von Teilzeitbeschäftigung für Frauen
5 Der Einfluss von Bildung und Bildungssystemen auf die Erwerbstätigkeit von Frauen
Teil II Empirische Analyse
6 Hypothesenbildung
7 Der Datensatz
8 Ergebnisse
8.1 Deutschland und Großbritannien im Vergleich
8.2 Deutschland – Großbritannien nach Bildungsgruppen
Fazit
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Charakterisierung von Lebensstilen durch WertorientierungenPostel, Berit January 2005 (has links)
Die Aufgaben dieser Arbeit liegen in der Ermittlung einer Lebensstiltypologie für Gesamtdeutschland,
der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen sozialstrukturellen Merkmalen
und dem Lebensstil und der Ermittlung der Wertorientierung der eruierten Lebensstile
an Hand der Semiometrie. <br><br>
Inhalt:<br><br>
1. Einleitung<br>
2. Lebensstile<br>
3. Ermittlung einer Lebensstiltypologie<br>
3.1 Operationalisierung des Lebensstilkonzepts<br>
3.2 Stichprobe<br>
3.3 Faktorenanalyse<br>
3.3.1 Faktoren und Faktorladungen<br>
3.4 Clusteranalyse<br>
3.4.1 Ermittlung der optimalen Clusterzahl<br>
3.5 Sechs Lebensstile<br>
3.5.1 Lebensstil der Ausschließlich kulturell Interessierten<br>
3.5.2 Lebensstil der Einfachen Unbeteiligten<br>
3.5.3 Lebensstil der Universell Aktiven<br>
3.5.4 Lebensstil der Geselligen Spannungsorientierten<br>
3.5.5 Lebensstil der Agilen Informationshungrigen<br>
3.5.6 Lebensstil der Elektronikgeneigten Actionsuchenden<br>
3.5.7 Vergleich der eruierten Lebensstile<br>
4. Lebensstil im Zusammenhang mit sozialstrukturellen Merkmalen<br>
4.1 Diskriminanzanalytische Ergebnisse<br>
4.2 Zusammenfassung<br>
5. Die Wertorientierung der Lebensstile<br>
5.1 Methodik der Semiometrie<br>
5.2 Wertsystem der Ausschließlich kulturell Interessierten<br>
5.3 Wertsystem der Einfachen Unbeteiligten<br>
5.4 Wertsystem der Universell Aktiven<br>
5.5 Wertsystem der Geselligen Spannungsorientierten<br>
5.6 Wertsystem der Agilen Informationshungrigen<br>
5.7 Wertsystem der Elektronikgeneigten Actionsuchenden<br>
5.8 Überblickspositionierung der Lebensstile und sozialstruktureller Merkmale<br>
5.9 Fazit<br>
6. Resümee
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Regionalisierung des Wählerverhaltens in den neuen BundesländernGörl, Tilo January 1999 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht den Regionalisierungstendenzen in der politischen Landschaft
Ostdeutschlands nach. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Beobachtung, daß die politischen Parteien in
den neuen Ländern über differenzierte Erfolgschancen verfügen.<br><br>
Inhalt:<br><br>
Stabilität und Wandel regionaler Parteistärken in den neuen Bundesländern - Ergebnisse
einer Aggregatdatenanalyse<br>
Erste Deutungsangebote zur Regionalisierung der politischen Landschaft in den neuen
Bundesländern<br>
- Situative Einstellungsmuster in den Ländern: Die Bewertung der Spitzenkandidaten; Issuekompetenz der Parteien<br>
- Sozialstrukturelle Determinierung der regionalspezifischen Entwicklungen<br>
- Nord-Süd-Gefälle im Wahlverhalten<br>
Datenanalyse<br>
- Hypothesen<br>
- Spezifikation eines Analysemodells<br>
- Pfadanalytische Modelle: Modelle zur Erklärung der Wahl der CDU in den neuen Bundesländern; Modelle zur Erklärung der Wahl der SPD in den neuen Bundesländern; Modelle zur Erklärung der Wahl der PDS in den neuen Bundesländern
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Inklusion oder Exklusion? Erwerbsübergänge in und aus Teilzeitarbeit in DeutschlandSchäfer, Andrea January 2003 (has links)
Inhalt:
1. Ziel und Fragestellung der Arbeit
2.1 Spezifika des deutschen Wohlfahrtsstaates
2.2 Theoretische Erkenntnisse zu Übergangsmodellen in und aus Teilzeitbeschäftigung
2.2.1 Humankapitaltheorie
2.2.2 Der Ansatz der Haushaltsstruktur
2.2.3 Ansätze zur Arbeitsmarktsegmentation
2.2.4 Theorien individuellen Handelns
2.3 Inklusion und Exklusion
3. Forschungsstand zu Übergangsmodellen in und aus Teilzeitbeschäftigung
4. Der Modellrahmen
4.1 Spezifikation der Hazard-Funktion
4.2 Einzelne Episoden
4.3 Mehrzustandsmodell
5. Typen von Erwerbsverläufen
5.1 Inkludierende, exkludierende und erhaltende Übergänge
6. Einflussfaktoren
6.1 Übergänge von Teilzeitbeschäftigung in die Erwerbstätigkeit
6.2 Übergänge von Teilzeitbeschäftigung in die Nichterwerbstätigkeit
6.3 Übergänge von Teilzeitbeschäftigung in die Arbeitslosigkeit
6.4 Übergänge von Teilzeitbeschäftigung in den Hausfrauen/männerstatus
7. Zentrale Ergebnisse und Schlussfolgerungen
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Klassengebundene Cleavage-Strukturen in den neuen und alten Bundesländern im ZeitverlaufGörl, Tilo January 2005 (has links)
Inhalt:
Der Forschungsstand zum klassenbasierten Wahlverhalten
- Das klassenbasierte Wahlverhalten in Westeuropa – "Are social classes dying?"
- Das klassenbasierte Wahlverhalten in Ost- und Mitteleuropa sowie in Ostdeutschland– "Bringing class back in?"
Präzisierung der Fragestellung und Darstellung des Forschungsdesigns sowie der Datenbasis
- Forschungshypothesen
- Datengrundlage
- Klassenkonzept und Parteipräferenz als zentrale Variablen des Forschungsdesigns
- Übersicht zur datenanalytischen Vorgehensweise
Klassenstruktur und Wahlverhalten in den alten und neuen Ländern
- Die Modellierung des klassenspezifischen Wahlverhaltens in den alten Ländern
- Die Modellierung des klassenspezifischen Wahlverhaltens in den neuen Ländern
Klassenstruktur und Wertorientierungen
- Eine zusätzliche Wertedimension in den neuen Ländern: die Sozialismus-Dimension
Wertorientierungen und Parteipräferenzen
- Wertorientierungen und Parteipräferenzen in den alten Bundesländern
- Wertorientierungen und Parteipräferenzen in den neuen Bundesländern
Komplexes Modell: Sozialstruktur, Wertorientierungen und Wahlverhalten – der Versuch einer inhaltlichen Bestimmung des klassenbasierten Wahlverhaltens
- Komplexes Modell für die alten Bundesländer
- Komplexes Modell für die neuen Bundesländer
Zusammenfassung
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Migrants in Germany, Sweden and the United Kingdom : patterns of assimilation and welfareHans, Silke January 2004 (has links)
Contents:
1. Introduction
2. Migration and Assimilation – Theoretical Approaches
2.1 Meaning and Definition of the Terms Migration and Migrant
2.2 Milton M. Gordon – Sub Processes of Assimilation
2.3 Hartmut Esser - Acculturation, Integration, and Assimilation
2.4 The Concept of Integration and Assimilation
2.5 Straight–line Assimilation and its Implications
2.6 Segmented Assimilation and its Implications
3. Social Inequality and Welfare – Theoretical Approaches
3.1 Dimensions of Inequality
3.2 Welfare Regimes and Social Inequality
3.3 Migration, Assimilation and Inequality
4. Research Design
4.1 Research Question and General Proceeding
4.2 Sample and Data Base
4.3 Operationalisation and Indicators
5. Migration, Welfare and Inequality in Three European Countries
6. Empirical Results
6.1 Performance of Migrants Compared With Natives
6.2 Different Trajectories of Assimilation
6.3 Trajectories of Segmented Assimilation and their Determinants
6.4 Policies, Attitudes and Assimilation – An Aggregate Analysis
6.5 Summary – What Determines the Performance of Migrants?
7. Discussion of Empirical Results in Terms of Theoretical Approaches
7.1 The Situation of Migrants in Three European Countries
7.2 Assessment of the Trajectories of Assimilation
8. Conclusion – Future Prospects of Migration in Europe
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Marktkonforme Wiederfindungen des Städtischen ohne lokale Akteure?Bürkner, Hans-Joachim January 2011 (has links)
Inhalt:
- Globalisierung und aktuelle Tendenzen der Neupositionierung der Städte
- Forschungsbedarf zu Positionierungen „von unten“
- Eine Bildinterpretation als Stichwortgeber
- Ausblick
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Raumbilder im Wandel? : Empirische Erkundungen in der Metropolregion Berlin-BrandenburgOrtelt, Beatrice January 2011 (has links)
Inhalt:
- Einleitung
- Theoretische Kontexte zum Untersuchungsgegenstand
- Untersuchungsgebiet: Metropolregion Berlin-Brandenburg
- Methodisches Vorgehen
- Empirische Befunde
- Reflexion des Forschungsprozesses und der Methode
- Resümee
- Literaturverzeichnis
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Kreative Stadt als Medium der Stadtentwicklung : Das Beispiel Mediaspree aus diskurstheoretischer PerspektiveThiele, Katja January 1900 (has links)
Inhalt:
- Einleitung
- Theoretische Brille
- Kontextuierung der Untersuchungsgegenstände „Neoliberale Stadt“ und„Kreative Stadt“
- Berlin – Zufluchtsort und Anker kreativer Träume
- Methodik
- Untersuchungsergebnisse
- Fazit
- Ausblick
- 3.9 Literaturverzeichnis
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