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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Self-adaptation and scalability in multi-agent societies

Gerber, Christian. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 1999--Saarbrücken.
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Ein parametrisierbares Graph-Datenbanksystem für Entwicklungswerkzeuge /

Böhlen, Boris. January 2006 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2006.
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Open integrated development and analysis environments

Eichberg, Michael. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2007--Darmstadt.
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Flexible web-based management of components for industrial automation

Lucena, Vicente Ferreira de. January 2002 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2002. / Print-Ausg. bei Shaker, Aachen erschienen.
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Views and concerns and interrelationships lessons learned from developing the multi-view software engineering environment PIROL /

Herrmann, Stephan. Unknown Date (has links) (PDF)
Tech. University, Diss., 2002--Berlin.
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Funktionsgetriebene Konstruktion als Grundlage verbesserter Produktentwicklung

Leemhuis, Helen. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Kontextbasiertes Information-Retrieval : Modell, Konzeption und Realisierung kontextbasierter Information-Retrieval-Systeme /

Morgenroth, Karlheinz. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Bamberg.
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Ein modellbasierter Ansatz für adaptierbare und selbstadaptive Komponenten / A Model-based Approach for Adaptable and Self-adaptive Components

Göbel, Steffen 14 December 2006 (has links) (PDF)
Die komponentenbasierten Softwareentwicklung verspricht die vereinfachte Entwicklung von komplexen Anwendungen. Um die Wiederverwendbarkeit zu verbessern und die Flexibilität zu erhöhen, müssen Komponenten dazu möglichst an verschiedene Umgebungsbedingungen angepasst werden können, sowohl innerhalb einer als auch in unterschiedlichen Anwendungen. Diese Prozesse werden als Komponentenadaption bezeichnet. In dieser Arbeit wird ein neues Adaptionskonzept für Komponenten entwickelt. Die sogenannten Adaptierbare Komponenten verwenden ein hierarchisches Komponentenmodell und werden aus einer Menge von Subkomponenten zusammengesetzt. Die Kernidee zur Umsetzung der Adaptivität besteht darin, bestimmte Parameterwerte einer Adaptierbaren Komponente auf unterschiedliche interne Konfigurationen der Subkomponenten abzubilden. Zur Beschreibung der möglichen internen Konfigurationen von Adaptierbaren Komponenten werden vier verschiedene graphische Modellierungstechniken entwickelt, die alle auf der graphischen Notation von UML-Komponentendiagrammen basieren und diese erweitern. Eine sogenannte Parameterabbildung definiert die Zuordnung von Parameterwerten auf bestimmte Konfigurationen. Die Konzepte Adaptierbarer Komponenten setzen keine neue Komponentenplattform voraus, sondern werden durch eine Kombination von Modelltransformation und spezieller Laufzeitunterstützung auf existierende Komponentenplattformen abgebildet. Ein dazu entwickeltes generisches Verfahren definiert die Schritte zur Unterstützung einer neuen Komponentenplattform. Mit Hilfe von zwei Fallstudien wird gezeigt, dass sich die Modellierungskonzepte von Adaptierbaren Komponenten für komplexe Beispiele anwenden lassen. Mit EJB, JavaBeans und Microsoft COM wird die Modelltransformation und Laufzeitunterstützung anhand des generischen Verfahrens exemplarisch für populäre Komponentenplattformen demonstriert.
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Ein modellbasierter Ansatz für adaptierbare und selbstadaptive Komponenten

Göbel, Steffen 02 October 2006 (has links)
Die komponentenbasierten Softwareentwicklung verspricht die vereinfachte Entwicklung von komplexen Anwendungen. Um die Wiederverwendbarkeit zu verbessern und die Flexibilität zu erhöhen, müssen Komponenten dazu möglichst an verschiedene Umgebungsbedingungen angepasst werden können, sowohl innerhalb einer als auch in unterschiedlichen Anwendungen. Diese Prozesse werden als Komponentenadaption bezeichnet. In dieser Arbeit wird ein neues Adaptionskonzept für Komponenten entwickelt. Die sogenannten Adaptierbare Komponenten verwenden ein hierarchisches Komponentenmodell und werden aus einer Menge von Subkomponenten zusammengesetzt. Die Kernidee zur Umsetzung der Adaptivität besteht darin, bestimmte Parameterwerte einer Adaptierbaren Komponente auf unterschiedliche interne Konfigurationen der Subkomponenten abzubilden. Zur Beschreibung der möglichen internen Konfigurationen von Adaptierbaren Komponenten werden vier verschiedene graphische Modellierungstechniken entwickelt, die alle auf der graphischen Notation von UML-Komponentendiagrammen basieren und diese erweitern. Eine sogenannte Parameterabbildung definiert die Zuordnung von Parameterwerten auf bestimmte Konfigurationen. Die Konzepte Adaptierbarer Komponenten setzen keine neue Komponentenplattform voraus, sondern werden durch eine Kombination von Modelltransformation und spezieller Laufzeitunterstützung auf existierende Komponentenplattformen abgebildet. Ein dazu entwickeltes generisches Verfahren definiert die Schritte zur Unterstützung einer neuen Komponentenplattform. Mit Hilfe von zwei Fallstudien wird gezeigt, dass sich die Modellierungskonzepte von Adaptierbaren Komponenten für komplexe Beispiele anwenden lassen. Mit EJB, JavaBeans und Microsoft COM wird die Modelltransformation und Laufzeitunterstützung anhand des generischen Verfahrens exemplarisch für populäre Komponentenplattformen demonstriert.

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