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Flächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer SondierungenFriedrich, Steffen. January 2004 (has links) (PDF)
Freiberg (Sachsen), Techn. Univ., Diss., 2005. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Flächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer SondierungenFriedrich, Steffen. January 2004 (has links) (PDF)
Freiberg (Sachsen), Techn. Universiẗat, Diss., 2005.
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Magnetic resonance sounding with separated transmitter and receiver loops for the investigation of 2D water content distributionsHertrich, Marian. January 2005 (has links) (PDF)
Berlin, Techn. Univ., Diss., 2005. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Magnetic resonance sounding with separated transmitter and receiver loops for the investigation of 2D water content distributionsHertrich, Marian. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2005--Berlin.
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Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit eines dentalen Implantates nach Sondierung: Eine In-Vitro-Analyse mittels Laserscanning-MikroskopieBetthäuser, Madlena 04 August 2020 (has links)
Material und Methoden:
Insgesamt 40 Proben glatter und rauer Oberflächen von Titanimplantaten wurden mit Parodontalsonden aus Metall oder Kunststoff in einem Winkel von 20° oder 60° bearbeitet. Zur Bestimmung verschiedener standardisierter 2D- und 3D-Rauheitsparameter wurden die Titanoberflächen mit einem konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop (CLSM) vor und nach der Durchführung evaluiert.
Ergebnisse:
Die durchschnittliche Profil- und Oberflächenrauheit (Ra und Sa) zeigten unabhängig vom Sondenmaterial keinen signifikanten Unterschied zwischen behandelten und unbehandelten Proben auf glatten und rauen Oberflächen. Auf glatten Oberflächen führten Metallsonden zu erhöhten Amplitudenrauheiten wobei nur für Rp eine Signifikanz (p = 0,007) erreicht wurde. Raue Oberflächenbereiche wurden nach dem Kontakt mit Metallsonden leicht aber nicht signifikant geglättet. Nach Verwendung von Kunststoffsonden blieb die Oberflächenrauhigkeit von glatten und rauen Bereichen nahezu unverändert. Unabhängig des Sondenmaterials zeigte sich kein Zusammenhang zum Applikationswinkel.
Fazit:
Das Sondieren von Titanimplantaten mit Kunststoffsonden aber auch mit Metallsonden verursacht nur geringe Veränderungen der Oberflächenrauhigkeit. Die klinische Bedeutung dieser Veränderung bleibt ungeklärt.
Klinische Relevanz:
Ultrastrukturelle Veränderungen an Titan-Oberflächen durch periimplantäre Untersuchungen könnten durch die Verwendung von Kunststoffsonden vermieden werden.
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Flächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer SondierungenFriedrich, Steffen 15 July 2009 (has links) (PDF)
Basierend auf einer Analyse der spezifischen Merkmale der Drucksondierung (DS) und der radiometrischen Kombinationsdrucksondierung (KDS) sowie einer Dimensionsanalyse wurde ein Verfahren zur Aufstellung materialspezifischer Korrelationsbeziehungen zwischen den Messgrößen der Drucksondierung und den bei der KDS gewonnenen bodenphysikalischen Parametern Porenanteil, Dichte und Feinkornanteil entwickelt, wodurch die Effizienz von Drucksondierungen signifikant erhöht werden konnte. Es wird anhand geostatistischer Untersuchungen gezeigt, wie der für flächendeckende Untersuchungen erforderliche Mindestabstand zwischen Sondieransatzpunkten bestimmt werden kann. Möglichkeiten der Darstellung flächendeckender bzw. räumlicher Parameterverteilungen sowie statistische Tests zur Übertragbarkeit der Ergebnisse werden diskutiert. Abschließend wird die praktische Umsetzung der Ergebnisse am Beispiel von Standsicherheitsuntersuchungen für die Uferböschung eines Tagebaurestsees dargestellt.
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Flächendeckende Ermittlung bodenphysikalischer Parameter aus Drucksondierergebnissen mittels Korrelationen zu Ergebnissen radiometrischer SondierungenFriedrich, Steffen 24 January 2005 (has links)
Basierend auf einer Analyse der spezifischen Merkmale der Drucksondierung (DS) und der radiometrischen Kombinationsdrucksondierung (KDS) sowie einer Dimensionsanalyse wurde ein Verfahren zur Aufstellung materialspezifischer Korrelationsbeziehungen zwischen den Messgrößen der Drucksondierung und den bei der KDS gewonnenen bodenphysikalischen Parametern Porenanteil, Dichte und Feinkornanteil entwickelt, wodurch die Effizienz von Drucksondierungen signifikant erhöht werden konnte. Es wird anhand geostatistischer Untersuchungen gezeigt, wie der für flächendeckende Untersuchungen erforderliche Mindestabstand zwischen Sondieransatzpunkten bestimmt werden kann. Möglichkeiten der Darstellung flächendeckender bzw. räumlicher Parameterverteilungen sowie statistische Tests zur Übertragbarkeit der Ergebnisse werden diskutiert. Abschließend wird die praktische Umsetzung der Ergebnisse am Beispiel von Standsicherheitsuntersuchungen für die Uferböschung eines Tagebaurestsees dargestellt.
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