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Internetnutzung während und nach einer Freiheitsstrafe: Zu den Praktiken und Motiven der Nutzung und des Verzichts bei Straftätern: On the practices and motives of use and disclaim among offenders

Lehmann, Tanja 07 September 2021 (has links)
In der vorliegenden Studie werden die Internetnutzung und Nichtnutzung bei Straftätern analysiert. Ziel ist es herauszufinden, welche Praktiken und Motive einer legalen und illegalen Nutzung oder einem Verzicht während der Freiheitsstrafe zugrunde liegen und inwiefern sich diese auf die Zeit nach der Entlassung auswirken. Dazu wurden qualitative Interviews mit entlassenen Häftlingen durchgeführt. Es zeigt sich, dass sich unterschiedliche Nutzertypen und verschiedene Nutzungspraktiken im Strafvollzug ausformen. Zu diesen zählen die Minimal-Onliner, die Gelegenheits- und Intensivnutzer. Zudem die zeitliche, räumliche und soziale Dimension der Nutzung. Darüber hinaus treiben die Insassen ähnliche Motive an wie die Individuen in Freiheit. Ferner stellt ein Freiheitsentzug zwar einen gravierenden Einschnitt in die Biografie, aber nicht in das anschließende Nutzungsverhalten dar.:1 Einleitung 2 Grundlagen des Strafvollzugs 3 Internet im Strafvollzug 4 Theoretischer Hintergrund 5 Stand der Forschung 6 Methode 7 Ergebnisse 8 Diskussion 9 Fazit und Ausblick / In the present study the internet use and non-use by offenders is analyzed. The aim is to find out which practices and motives underlie legal and illegal use or nonuse during imprisonment and to what extent these practices and motives affect the time after release. To this end, qualitative interviews were conducted with released prisoners. It was shown that different user types and different practices of use take shape in the prison system. These include the minimal users, occasional users and intensive users. Moreover, the temporal, spatial and social dimensions of use. Furthermore, the inmates pursue similar motives as the individuals in freedom. In addition, although deprivation of liberty represents a serious cut in the biography, it does not affect subsequent use behavior.:1 Einleitung 2 Grundlagen des Strafvollzugs 3 Internet im Strafvollzug 4 Theoretischer Hintergrund 5 Stand der Forschung 6 Methode 7 Ergebnisse 8 Diskussion 9 Fazit und Ausblick
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Internet in geschlossenen Haftanstalten des männlichen Erwachsenenvollzugs

Wieneke, Tanja 02 April 2019 (has links)
Das Internet gilt als Selbstverständlichkeit und oftmals als unverzichtbar – außer im Strafvollzug. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Online-Angebote für erwachsene, männliche Inhaftierte in geschlossenen Vollzugsanstalten in Deutschland auf welche Weise zur Verfügung stehen. Dabei erfolgt eine bundesländerübergreifende Darstellung. Um ferner einschätzen zu können, wo sich Deutschland bei dem Thema Internet und Strafvollzug positioniert, schließt ein internationaler Vergleich an. Es zeigt sich, dass im Bereich Bildung bereits einige Projekte etabliert sind, wogegen der Freizeitgestaltung mithilfe des World Wide Webs aufgrund von Sicherheitsbedenken eher mit Zurückhaltung begegnet wird. Diesbezüglich könnte sich Deutschland durch anderen Ländern und deren Lösungsmöglichkeiten inspirieren lassen. / The Internet is considered as a matter of course and is often regarded as indispensable - except in the penal system. This article examines the question of which online services are available to adult male prisoners in closed prisons in Germany and how they are at hand. This is presented in a way that transcends the boundaries of the federal states. In order to be able to assess where Germany is positioned in the topic Internet and the penal system, an international comparison will follow. It turns out that some projects have already been established in the field of education, whereas leisure activities with the help of the World Wide Web are rather treated with restraint due to security concerns. In this regard, Germany could be inspired by other countries and their possible solutions.

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