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Das Lesen von Komposita : Blickbewegungsstudien zum Einfluss visueller, orthographischer und lexikalischer Faktoren auf die Verarbeitung komplexer deutscher und englischer Wörter /Placke, Lars, January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Aachen, 2001.
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Fehlerbehandlung in Mensch-Maschine-DialogenGieselmann, Petra. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Untersuchungen zum Sprachverstehen und Richtungshören bei einseitig ertaubten Cochlea-Implantat-Trägern / Studies on speech intelligibility and directional hearing in unilaterally deafened cochlear implant usersZanzinger, Maren Sophie January 2025 (has links) (PDF)
Diese prospektive, experimentelle Studie beschäftigt sich mit 31 an der HNO-Universitätsklinik Würzburg zwischen 2009 und 2016 mit einem Cochlea-Implantat (CI) versorgten, einseitig er-taubten (SSD) Patienten, mit den Sprachprozessoren Sonnet, Opus2, Rondo (MED-EL), Naida Q70 (AB) und CP 810 (Cochlear).
Die Studie zeigt, dass mit aktiviertem CI, unabhängig davon welcher Audioprozessor verwen-det wurde, eine signifikante Hörverbesserung der SRT- Werte des Kopfschattens bei der Un-tersuchung von Sprachverstehen in Lärm, signifikant bessere Kopfschatten-, Summations- und Squelcheffekte, sowie signifikant bessere Geräuschlokalisationsergebnisse erreicht wur-den. Es zeigte sich kein signifikanter Vorteil beim Vergleich der verschiedenen Audioprozes-soren in der einheitlich programmierten Mikrofoneinstellung „omnidirektional“ bezüglich des Sprachverstehen in Störgeräusch oder Geräuschlokalisation. Der Vergleich verschiedener Richtmikrofoneinstellungen des Audioprozessors Sonnet zeigte eine signifikante Verbesse-rung der Sprachwahrnehmung im Störgeräusch in der Einstellung „adaptiv“ für Kopfschatten-effekte, Squelcheffekte und SRM (Spatial Release from Masking, ein Effekt mit verbessertem Sprachverständnis durch räumliche Trennung von Sprache und Störgeräusch), mit Verbesse-rung der binauralen Hörfähigkeit. Ein wesentliches Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist der Befund, dass die Beurteilung binauraler Effekte, und nicht nur der SRT-Werte im Störge-räusch, wesentlich für die CI-Nutzen-Quantifizierung ist. Die Untersuchungen zeigten die sig-nifikant beste Geräuschlokalisierungsfähigkeit in der Einstellung „omnidirektional“.
Es ergaben sich Hinweise auf mögliche Faktoren („entzündliche Ertaubungsursache und eine längere Ertaubungsdauer“, sowie ein hohes Implantationsalter), die Einfluss auf schlechtere Lokalisationsfähigkeit und schlechtere Kopfschatten-Ergebnisse für Sprachuntersuchungen im Lärm haben könnten.
Die subjektive Einschätzung und Bewertung der Sprachwahrnehmung, des räumlichen Hörens und der Schallqualität durch die standardisierten Fragebögen SSQ12 und HISQUI19 ergab keine klare Präferenz eines bestimmten Audioprozessors, jedoch einen subjektiv scheinbaren empfundenen Vorteil für das besseres „Sprachverstehen“ und die bessere „Hörqualität“ von Sonnet-Trägern verglichen mit den Opus2-Trägern.
Ein zusätzlicher, von der Autorin entwickelter Fragebogen, lieferte positive Bewertungen be-züglich der Zufriedenheit mit der Klinik, der Beratung vor der Implantation und der Nachsorge durch die Klinik. Die Erwartungen an das CI hatten sich in den meisten Fällen erfüllt. Allerdings war die Fragebogen-Rücklaufquote der Teilnehmer nur gering.
Die Daten dieser Untersuchung könnten in der klinischen Routine hilfreich sein für die Verbes-serung der individuellen Betreuung von SSD-CI-Patienten. / This prospective, experimental study deals with 31 patients with single-sided deafness (SSD) who were fitted with a cochlear implant (CI) at the ENT University Hospital Würzburg between 2009 and 2016 using the speech processors Sonnet, Opus2, Rondo (MED-EL), Naida Q70 (AB) and CP 810 (Cochlear).
The study shows that with activated CI, regardless of which audio processor was used, a sig-nificant hearing improvement in the SRT values of the head shadow was achieved when ex-amining speech understanding in noise, significantly better head shadow, summation and squelch effects, as well as significantly better noise localization results. There was no signifi-cant advantage when comparing the different audio processors in the uniformly programmed microphone setting "omnidirectional" with regard to speech intelligibility in noise or noise local-ization. The comparison of different directional microphone settings of the Sonnet audio pro-cessor showed a significant improvement in speech perception in noise in the "adaptive" set-ting for head shadow effects, squelch effects and SRM (Spatial Release from Masking, an effect with improved speech understanding through spatial separation of speech and noise), with improvement in binaural hearing ability. A key finding of the present work is that the as-sessment of binaural effects, and not only the SRT values in noise, is essential for the quanti-fication of CI benefit. The investigations showed the significantly best sound localization ability in the "omnidirectional" setting.
There were indications of possible factors (inflammatory cause of deafness and a longer du-ration of deafness, as well as a high implantation age) that could have an influence on poorer localization ability and poorer head shadow results for speech tests in noise.
The subjective assessment and evaluation of speech perception, spatial hearing and sound quality by the standardized questionnaires SSQ12 and HISQUI19 did not reveal a clear pref-erence for a specific audio processor, but a subjectively perceived advantage for the better "speech understanding" and the better "hearing quality" of Sonnet wearers compared to Opus2 wearers.
An additional questionnaire developed by the author provided positive evaluations with regard to satisfaction with the clinic, pre-implantation counseling and follow-up care by the clinic; ex-pectations of the CI were fulfilled in most cases. However, the response rate to the question-naire was low.
The data from this study could be helpful in clinical routine for improving the individual care of SSD-CI patients.
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Monaurales Sprachverständnis im Störgeräusch in Abhängigkeit von der Störgeräuschposition / Monaural speech recognition in competing noise as a function of the noise positionWirsing, Johannes Sebastian January 2010 (has links) (PDF)
Einseitig ertaubte Menschen tun sich mit dem Sprachverständnsis im Störgeräusch allgemein sehr viel schwerer als binaural hörende Menschen. Zur Verbesserung der Situation dieser Menschen ist es daher notwendig, zu erforschen, wie diesem Handicap beizukommen ist. Dazu will diese Arbeit beitragen. In der Dissertation wurde der Einfluß des Einfallswinkels eines Störgeräusches auf das Sprachverständnis monaural hörender Probanden getestet. Dazu wurden 15 normalhörende Testpersonen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren einem modifiziertem Sprachverständlichkeitstest (Freiburger Einsilber-Test in der Fassung von 1968) im Störgeräusch unterzogen. Im Rahmen der Vorversuche wurden mittels eines Head and Torso Simulators (HATS), welcher mit der individuell gefertigten rechten Außenohrmuschel eines jeden Probanden bestückt wurde, die 395 Testwörter aufgezeichnet. Diese einsilbigen Testwörter, welche aus einem frontal zum HATS ausgerichteten Lautsprecher kamen, wurden von einem CCITT-Rauschen überlagert, das aus 5 verschiedenen Winkeln ( 0°, 45°, 90°, 135° und 180° gemessen zum Frontlautsprecher) abgegeben wurde. Die aufgezeichneten Signale wurden dem jeweiligen Probanden in ebenfalls monauraler Hörkondition auf dem zu testenden rechten Ohr angeboten. Die Aufgabe der Testperson bestand darin, das verstandene Testwort laut wiederzugeben. Dieses wurde im Falle der Richtigkeit auf einer speziell für diesen Probanden gefertigten Liste abgehakt. In der statistischen Auswertung konnte die 180° -Winkelposition als die Testsituation mit dem besten Sprachverständnis festgehalten werden. Als ungünstigste Testkondition stellte sich der 45° -Störgeräuscheinfallswinkel heraus. Jedoch besteht eine gewisse Varianz bei den Testpersonen in den Hörkonditionen 45° und 90°. Diese Varianz ist wohl auf die anatomische Individualität des einzelnen Probanden zurückzuführen. Der Faktor Zeit, also die Dauer des Testdurchlaufs, spielte keine nennenswerte Rolle. Andererseits ließ sich eine durchaus signifikante Schwankung im Sprachverständis zwischen den einzelnen Testpersonen feststellen. / Persons with acquired single sided deafness generally have more difficulties with speech recognition in competing noise than binaural hearing persons. To improve the situation for this group of patients, research is necessary regarding the treatment of this handicap. This work intends to make a contribution to solving this problem. In this thesis, the influence of the incidence angle of CCITT noise on monaural speech recognition was assessed. 15 normal hearing subjects between 20 and 30 years of age were tested with a modified speech recognition test (Freiburg monosyllabic words test in the version of 1968) with competing CCITT-noise. In a pilot test, 395 test words were recorded using a Head and Torso Simulator (HATS). The HATS had been fitted with the individually crafted right auricle of each test person. The monosyllabic test words were emitted by a loudspeaker positioned in front of the HATS. The test words were superimposed by a CCITT noise emitted from five different angles (0°, 45°, 90°, 135° and 180° in relation to the frontal speaker). The signals recorded were offered to the respective subject in monaural listening condition to their right ear. Subjects were asked to repeat the test word aloud as they understood it. If correct, the word was ticked off of the subject's list of test words. The results were statistically analyzed. The 180° incidence angle position provided the best speech recognition results. The 45° incidence angle turned out to be the most adverse test condition. However, there exists a certain variance concerning the hearing conditions at 45° and 90°. This variance is possibly due to the anatomic individuality of each test person. The duration of the test run, i.e. factor time, was of no importance, whereas a significant variation in speech recognition between the test persons was observed.
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Kommunikationsstrategien in interskandinavischen Diskursen /Golinski, Bernadette. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Hamburg, 2006.
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Akustisch evozierte Hirnrindenpotentiale : sprachähnliche Stimulation und Artefaktkorrektur /Hies, Thomas. January 2001 (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universität, Thesis (doctoral), 2001.
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Das kindliche Verständnis von Idiomen : empirische Untersuchung bei deutsch- und fremdsprachigen Kindern in 1. und 3. Primarschulklassen /Hörler, Peter. January 2003 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Zürich, 2003. - Ref.: Harald Burger. / Auch auf CD-ROM.
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The processing of lexical semantic and syntactic information in spoken sentences : neuroimaging and behavioral studies of native and non-native speakers /Rüschemeyer, Shirley-Ann. January 2005 (has links)
Zugl.: Leipzig, University, Diss., 2005.
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Auralisation in building acousticsThaden, Rainer. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Text, Sprache, Information und Emotion : Eine Untersuchung zum Zusammenwirken der Sprache und des Bildes sowie deren Aussagekraft in Nachrichtensendungen des deutschen Fernsehens. Am Beispiel der Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL, Pro7 und BR / Texts, language, information and emotions. Analysis of the co-operation of language and pictures as well as their expressiveness in german television news shows. Using the main news shows of ARD, ZDF, RTL, Pro7 and BR as an example.Schmidt, Julia January 2007 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht anhand der Hauptnachrichtensendungen des deutschen Fernsehens das Zusammenwirken von Sprache und Bild (Schlagzeilen, Filmberichte, Fotos und Bildkompositionen), deren Verständlichkeit und emotionalen Einfluss auf die Zuschauern. Begleitet wird die Untersuchung durch eine statistische Auswertung zur Nachrichtenwahrnehmung und eine Analyse der Sprache der Fernsehnachrichten anhand der Aspekte Kohärenz und Kohäsion. Außerdem werden gemeinsame und trennende Elemente in der Text- und Bildwahrnehmung erörtert. Die Ergebnisse werden auch anhand der Textsorte "Schlagzeile" dargestellt. / The dissertation analyses the co-operation of language and pictures (banner headlines, news films, photos and composings of pictures) as well as the comprehensibility and the emotional influence on the viewers using the main german news shows as an example. The analysis is accompanied by a statistic evaluation concerning the perception of news shows and by an overview of the language on television on the basis of coherence and cohesiveness. Furthermore conjunctive and disjunctive elements of the text and picture perception are discussed. The results are even deepened with the description of banner headlines on TV.
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