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Ein Ingenieurmodell zur Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetonträgern mit Öffnungen

Neff, Carina January 2006 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2006
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Bemessungskonzept für Stahlbetontragwerke auf der Grundlage deformationsbasierter Grenzzustandsbetrachtungen

Weitzmann, Rüdiger. Unknown Date (has links) (PDF)
BauhausUniversiẗat, Diss., 2000--Weimar.
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Modellierung und Berechnung von Alterungsprozessen bei Stahlbeton-Flächentragwerken

Rahm, Heiko. January 1900 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Kaiserslautern.
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Applications of wavelet analysis in system identification

Zabel, Volkmar. Unknown Date (has links) (PDF)
BauhausUniversity, Diss., 2002--Weimar.
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Zum Schubrissverhalten von Stahlbeton- und Spannbetonbalken aus Normal- und Hochleistungsbeton

Görtz, Stephan. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Willy Gehler

Fraunholz, Uwe, Schönrich, Hagen, Steinbock, Oliver, Milker, Clemens, Pfennig, Philipp 04 May 2017 (has links) (PDF)
Karrieren in Stahlbeton Stahlbeton ist heute ein omnipräsentes Baumaterial, das die Druckfestigkeit des Betons mit der Zugfestigkeit des Stahls kombiniert. Graue Betonoberflächen, die versteckte Metallkerne umhüllen, prägen weite Teile des menschlichen Technotops und werden allenfalls aus ästhetischen Gründen abgelehnt. Ob verschämt mit Natursteinen verkleidet oder selbstbewusst präsentiert – die Funktionalität dieses Materials steht heutzutage nicht ernsthaft infrage. Vor einhundert Jahren war es dagegen keineswegs selbstverständlich, Bauten in Stahlbeton zu konstruieren. Vielmehr blieb es einer kleinen Avantgarde von Bauingenieuren vorbehalten, das Fundament für die heute fest etablierte Stahlbetonbauweise zu legen. Diese Schrift widmet sich einem von ihnen: dem Ordinarius der Technischen Hochschule Dresden Willy Gehler (1876–1953), der hier studierte, lehrte, forschte und mit seinen Bauten im Dresdner Stadtgebiet Spuren hinterlassen hat. Einerseits ist Gehlers Vita von wissenschaftlichem Interesse, da sie eng mit den Pioniertaten des Stahlbetons in Deutschland verbunden ist. Anderseits lässt sich an seinem Beispiel das Wirken von Technikwissenschaftlern in vier unterschiedlichen politischen Systemen untersuchen, da der Protagonist unserer Narration im Deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik, in der Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR aktiv war und als engagierter Vertreter seines Berufsstandes hervortrat. Die Beschäftigung mit Willy Gehler ist mithin geeignet, Kontinuitäten und Brüche in den Biografien bürgerlicher Eliten aufzuzeigen, und exemplarische Schneisen in die Bau-, Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu schlagen. Die Gliederung orientiert sich dabei an den vielfältigen Rollen, die dieser deutsche Bauingenieur im Laufe seiner Karriere als Student, Konstrukteur, Hochschullehrer, Kollege, Normungsaktivist, Gutachter, Forscher, Materialprüfer und politisch Engagierter ausfüllte. Der Erforschung der wissenschaftlichen Verdienste Gehlers um den Stahlbetonbau sowie seines Lebens in vier politischen Systemen widmet sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Willy Gehler (1876–1953) – Spitzenforschung, politische Selbstmobilisierung und historische Rezeption eines bedeutenden Bauingenieurs und Hochschullehrers im ‚Jahrhundert der Extreme‘“ – eine Kooperation des Instituts für Massivbau (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Manfred Curbach) und des Lehrstuhls für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte (Prof. Dr. Thomas Hänseroth) der TU Dresden – auf dessen bisher erzielte Ergebnisse sich diese Publikation stützt. Die vorliegende Broschüre begleitet zudem eine studentische Ausstellung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die im Wintersemester 2016/17 im Rahmen eines Praxisseminars am Institut für Geschichte der Technischen Universität Dresden erarbeitet wurde. Insbesondere Heike Marschner (SLUB) und André Rous (Deutsche Fotothek) sowie Jutta Wiese und Dr. Matthias Lienert (Universitätsarchiv der TU Dresden) ist das Ausstellungsteam für vielfältige Unterstützung zu Dank verpflichtet: Ohne ihre Kooperationsbereitschaft und ihre zahlreichen Hinweise wären Ausstellung und Begleitpublikation nicht zu realisieren gewesen. Dank gilt auch Dr.-Ing. Martin Tasche und Dr.-Ing. Silke Tasche für die Bereitstellung von Planunterlagen des ehemaligen Planarchivs Dyckerhoff & Widmann des Instituts für Baukonstruktion der TU Dresden. / Hinweis: Die Bildunterschrift auf Seite 4 muss lauten: S. 2: Entwurf zu einer Sternkirche von Otto Bartning, aus: Die Koralle. Magazin für alle Freunde der Natur und Technik 3 (1927/28), Heft 9, Titelbild (Ausschnitt).
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Experimentelle und numerische Untersuchung des dynamischen Verhaltens von Stahlbetontragwerken unter Berücksichtigung stochastischer Eigenschaften

Ebert, Matthias. Unknown Date (has links) (PDF)
BauhausUniversiẗat, Diss., 2002--Weimar.
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Schalungs- und Gerüstlösung für das Objekt Lüftergebäude

Bieling, Manjana 10 September 2009 (has links)
Untersuchung von Stahlbetonbauteilen (Lüftertürme=linienförmige Bauteile) in Bezug auf Ausführbarkeit in Abhängigkeit der Kosten. Der Kostenverlauf wurde über einen bestimmten Zeitraum hochgerechnet und untersucht. Theoretische Abhandlung von Wandschalungssystemen und dessen Zubehör.
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Untersuchung von mineralisch gebundenen Verstärkungsschichten für Stahlbetonplatten gegen Impaktbeanspruchungen

Hering, Marcus 11 February 2021 (has links)
Thematisch befasst sich die Dissertation mit der Verstärkung von Stahlbetonkonstruktionen gegen eine Impaktbeanspruchung. Im Rahmen von Vorversuchen wurden grundlegende experimentelle Betrachtungen angestellt, um sich der Thematik der Verstärkung von Stahlbetonplatten gegen eine Impaktbeanspruchung zu nähern. Die Erkenntnisse dieser Vorversuche wurden für die weiterführenden Betrachtungen herangezogen. Um die Gesamtproblematik effizient zu bearbeiten, wurde der umfangreiche Themenkomplex aufgeteilt. Hierfür wurden zum einen Untersuchungen der Verstärkungsschicht mithilfe von kleinmaßstäblichen Probekörpern durchgeführt. Hierbei galt es, die Leistungsfähigkeit der zur Verfügung stehenden Verstärkungsmaterialien aufzuzeigen. Zum anderen wurden die Stahlbetonplatten, die es zu verstärken galt, unter einer Impaktbelastung untersucht. Durch diese Betrachtungen sollten die wirkenden Schädigungsmechanismen erforscht werden. Anschließend erfolgte der Zusammenschluss der gesammelten Erkenntnisse im Rahmen der Verstärkung von Stahlbetonplatten gegen eine Impaktbeanspruchung. Für die maximal 2 cm dicken Verstärkungsschichten wurden sowohl Carbonbeton als auch weitere vielversprechende Materialkombinationen verwendet. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten experimentellen Untersuchungen wurden in der Fallturmanlage des Otto-Mohr-Laboratoriums umgesetzt. Die Versuche wurden durch die Verwendung von numerischen Simulationen mithilfe des FEM- und DEM-Programms LS-Dyna unterstützt, um eine bessere Vorstellung von den komplexen Vorgängen im Bauteil im Moment des Impakts zu erhalten. Die angestellten numerischen Untersuchungen hatten hierbei vorrangig das Ziel, die während der Experimente gesammelten Beobachtungen phänomenologisch abzubilden, um prinzipielle Effekte besser verstehen zu können. Im Rahmen der Untersuchungen wurden zum einen die grundlegenden experimentellen Beobachtungen aufgearbeitet und systematisiert. Zum anderen wurde anhand dieser gesammelten Daten eine Schädigungsbeschreibung entwickelt, um eine Abschätzung bzw. Bewertung des Schädigungsgrades bzw. Schädigungsmaßes eines impaktbeaufschlagten Bauteils zu ermöglichen. Mithilfe der gesammelten Erkenntnisse wurde ein bestehendes Ingenieurmodell um die Wirkung der Verstärkungsschicht erweitert.
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61. Forschungskolloquium und 9. Jahrestagung des DAfStb mit den 14. Carbon- und Textilbetontagen: Vorwort zum Tagungsband

Wiens, Udo 09 November 2022 (has links)
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