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Ermittlung von Detektorstandorten für den Straßenverkehr innerortsLotz, Christine. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Standortvorbereitung im HochhausbauFischer, Till. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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Kunden beeinflussen die betriebliche Standortplanung: Kunden beeinflussen die betriebliche Standortplanung: Neue Ansätze zur Berücksichtigung empirisch ermittelter AuswahlentscheidungenHaase, Knut, Müller, Sven, Hoppe, Mirko 18 February 2010 (has links)
Standortentscheidungen sind
der strategischen Planung zuzuordnen.
In diesem Beitrag geht
es um Standorte, die von
Kunden aufgesucht werden und
im Wettbewerb stehen. Aus der
Sicht eines Kunden ist die Wahl
einer Einrichtung ein diskretes
Entscheidungsproblem. Derartige
Entscheidungen können
durch diskrete Wahlmodelle
(zum Beispiel Logit-Modelle)
abgebildet werden. Dieser
Beitrag zeigt, wie deren Ergebnisse
in die modellgestützte
Standortplanung integriert werden
können. Die Anwendbarkeit
der Ansätze wird an zwei
Fallstudien demonstriert. / Within the framework of strategic
planning, location decisions
must necessarily take into
account competition factors.
The customer’s choice is a discrete
decision problem. In this
paper, we highlight the opportunities
for integration of the
results of a discrete choice
model (for example a logit
model) into facility location planning.
The approaches are applied
to two different case studies.
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Unternehmenspublizität und Corporate Governance im Wandel : staatliche Steuerungsmodelle im internationalen Vergleich /Werner, Jörg Richard. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 2006. / Literaturverz. S. [257] - 283.
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Struktur- und Standortanalyse des schweizerischen Kleinhandels in der Nahrungsmittelbranche : eine empirsch-deskriptive Untersuchung /Massaro, Daniela. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 1999 ; Nr. 2298. / Literaturverz.
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Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hoch radioaktive Abfallstoffe - geowissenschaftliche Kriterien und VorgehensweiseKudla, Wolfram 16 July 2019 (has links)
Im Mai 2017 wurde das „Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle“ (Standortauswahlgesetz -StandAG) vom Bundestag und Bundesrat neu verabschiedet. In diesem Gesetz sind sämtliche Kriterien (geowissenschaftliche Kriterien, planungswissenschaftliche Kriterien, Kriterien für Sicherheitsuntersuchungen) erstmals gesetzlich festgelegt, die für die zukünftige Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hoch radioaktive Wärme entwickelnde Abfälle (ausgediente Brennelemente und Abfälle aus der Wiederaufarbeitung bestrahlter Brennelemente) in Deutschland gelten. Die Kriterien sind vorab durch die „Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe“ (Endlagerkommission) in zweijähriger Arbeit von 2014 bis 2016 in kontroverser Diskussion festgelegt worden. In diesem Beitrag werden die geowissenschaftlichen Kriterien und die Phasen im Standortauswahlverfahrens kurz vorgestellt. Der Autor war Mitglied der Endlagerkommission. / In May 2017, the 'Act on the Search for and Selection of a Site for a Repository for Highly Radioactive Waste' (Site Selection Act - StandAG) was passed by the German “Bundestag” and “Bundesrat”. This Act for the first time defines by law all the criteria (geoscientific criteria, planning criteria, criteria for safety investigations) that apply to the future selection of a site for a repository for high-level radioactive, heat-generating waste (spent fuel elements and waste from the reprocessing of spent fuel elements) in Germany. The criteria have been defined in advance by the 'Commission on the Storage of Highly Radioactive Waste Materials' (Final Storage Commission; “Endlagerkommission”) in a controversial discussion during two years of work from 2014 to 2016. In this article, the geoscientific criteria and the phases in the site selection process are briefly presented. The author was member of the Repository Commission.
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Preisdiskriminierung auf Standortmärkten über den Zusammenhang und die Wohlfahrtswirkungen von Wirtschaftsförderung, Standortwahl und SteuerwettbewerbsregulierungJaenichen, Sebastian January 2008 (has links)
Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008
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Bewertung globaler Standortstrukturalternativen im Maschinenbau /Merchiers, Andreas. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Kommunales Flächen- und Leerstandsmanagement unter Einbeziehung der Einzelhandelsstandortplanung. Ein strategischer Managementansatz zur Sicherung attraktiver Einzelhandelsstrukturen auf der Basis empirischer Analysen aktueller Vermarktungs- und StandortplanungsaktivitätenKanzler, Konrad 26 May 2009 (has links)
Die im Zentrum der Dissertation stehende Entwicklung eines strategischen Ansatzes zur Kombination von angebotsorientiertem Leerstands- bzw. Flächenmanagement mit nachfrageorientierten Standortplanungs- und -analyseinhalten des Handels zielt auf die Sicherung attraktiver und zukunftsfähiger Einzelhandelsstrukturen. Das Ergebnis stellt einen auf der Seite der Kommunen umzusetzenden gesamtstädtischen Informations-, Management- und Vermarktungsansatz dar, der die Einzelhandelsentwicklung der City-, Stadtteil- und Nebenlagen stützt und die wohnortnahe Grundversorgung sicherstellt. Die Basis des Strategischen Managementansatzes beruht auf der Kopplung von existierenden Ansätzen, Verfahren und Techniken mit den Ergebnissen von drei empirischen Analysen, in denen theoretisch erarbeitete Faktoren der Praxis gegenübergestellt und zusätzliche für die Ansatzerarbeitung und Umsetzung relevante Aspekte empirisch-theoriegeleitet erhoben worden sind. Aus den theoretischen und empirischen Vorarbeiten ist der Strategische Managementansatz anschließend in Form verschiedener, miteinander gekoppelter Bausteine zusammengestellt worden. Der erste Baustein besteht aus organisatorischen, institutionellen und verfahrensspezifischen Festsetzungen. Der zweite Baustein spiegelt Inhalte und Maßnahmen wider, über die der Erhalt bestehender und der Ausbau attraktiver Einzelhandelsstrukturen im Rahmen operativer Tätigkeiten sichergestellt werden soll. Der dritte Baustein stellt die Umsetzung dieses Leistungsspektrums mittels Geoinformationstechnologie dar. Die Dissertation schließt mit einer Überprüfung der Realisierbarkeit des theoretisch erarbeiteten Managementansatzes. Dazu ist eine beispielhafte Entwicklung einschließlich der Umsetzung des angestrebten Leistungs- bzw. Funktionsspektrums am Beispiel der niedersächsischen Gemeinde Bramsche durchgeführt worden.
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Erweiterung des 'generalized' p-Median-ProblemsFutlik, Alisa 15 October 2018 (has links)
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den MINISUM-Modellen auf einem Graphen. Die Eigenschaften des „generalized“ p-Median-Problem werden neben den Eigenschaften des ordinären p-Median-Problems untersucht. Dabei kommt folgende Diskrepanz zum Vorschein: Obwohl das „generalized“ p-Median-Problem eine unendliche
Anzahl an potenziellen Lösungsmöglichkeiten besitzt und der optimale Standort bei einer derartigen Problemstellung sowohl im Knoten als auch auf der Kante des Graphen
liegen kann, wird der Median oft ausschließlich in den Knoten des Graphen gesucht.
Dadurch entsteht das Risiko, dass beim Lösen des Problems der optimale Standort von Anfang an nicht mitberücksichtigt wird. Die Forschungsaufgabe dieser Arbeit ist, das „generalized“ p-Median-Problem so zu erweitern, dass aus einem Problem mit unendlicher Anzahl an Lösungsmöglichkeiten ein endliches Problem wird, welches optimal mit einer diskreten Methode gelöst werden kann.
Im ersten Schritt werden die potenziellen Standorte auf den Kanten (die sogenannten fiktiven Knoten) ermittelt. Sie werden mit den Knoten des Graphen gleichgestellt und bei der Auffindung des kostenminimalen Standortes einkalkuliert. Damit sind alle potenziellen Standorte abgedeckt und das Problem erhält eine endliche Anzahl an Lösungsmöglichkeiten.
Eine weitere Herausforderung liegt in der unkonventionellen Formulierung des Kostenparameters, der beim „generalized“ p-Median-Problem zusätzlich berücksichtigt wird.
Die Kosten stellen eine logarithmische Kostenfunktion dar, die von der Verteilung der Nachfrage auf die Mediane abhängig ist. Diese Variable wird als Zuteilung bezeichnet und muss zusätzlich vor der Formulierung des Optimierungsproblems bestimmt werden.
Die Zuteilung ist für die Ermittlung der Kosten zuständig und fließt in das Modell nur indirekt mit ein. Abschließend wird die Funktionsfähigkeit des neuen Modells überprüft und dem ursprünglichen Modell (dem umformulierten Warehouse Location Problem) gegenübergestellt. Tatsächlich werden bei dem erweiterten Modell durch die Platzierung der Mediane
auf die Kante zusätzliche Kosten eingespart. Die vorliegende Arbeit zeigt das Prinzip, wie das „generalized“ p-Median-Problem erweitert werden kann, und liefert den Beweis über die Funktionstüchtigkeit dieser Methode. / The following master’s thesis deals with the MINISUM models on a graph. In this regard the properties of the generalized p-median problem have been investigated alongside
the properties of the ordinary p-median problem. In the course of the investigation, the following discrepancy comes to the fore: although the generalized p-median problem
has an infinite number of potential solutions, and the optimal location for such a problem may lie in both the vertex and on the edge of the graph, the median is often
searched for exclusively in the vertex of the graph. This creates the risk that, upon attempting to find a solution, the optimal location to place the median may not be
taken into consideration right from the start.
The goal of the following thesis is to extend the generalized p-median problem so that a problem with an infinite number of possible solutions becomes a finite problem which
can best be solved with a discrete method. In the first step, all potential locations along the edges (the so-called fictitious vertices) are determined using an empirical-analytical approach. They are equated with the vertices of the graph and taken into account when locating the minimum cost location.
This covers all potential locations and through this method the problem receives a finite number of possible solutions. Another challenge lies in the unconventional formulation of the cost parameter, which is additionally taken into account in the generalized p-median problem. The cost represents a logarithmic cost function that depends on the distribution of demand on the median. In the following work, this variable shall be called the allocation and must first be determined in order to formulate the optimization problem framework. The allocation is responsible for determining the costs and is included only indirectly in the model.
Finally, the functionality of the new model is checked and compared with the original model, the rewritten warehouse location problem. In fact, the placement of medians
on an edge saves additional costs in the extended model. The following elaboration shows the principle of how the generalized p-median problem can be extended, and provides proof of the functionality of this extension.
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