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Time trends and determinants of stroke mortality in Germany / Zeitliche Trends und Einflussfaktoren auf die Schlaganfall-Sterblichkeit in Deutschland

Rücker, Viktoria January 2021 (has links) (PDF)
In several countries, a decline in mortality, case-fatality and recurrence rates of stroke was observed. However, studies investigating sex-specific and subtype-specific (pathological and etiological) time trends in stroke mortality, case-fatality and recurrence rates are scarce, especially in Germany. The decline in ischemic stroke mortality and case-fatality might be associated with the high quality of acute care of ischemic stroke, but the exact determinants of early outcome remains unknown for Germany. Therefore, as first step of this thesis, we investigated the time trends of subtype- and sex-specific age- standardized stroke mortality rates in Germany from 1998 to 2015, by applying joinpoint regression on official causes of death statistics, provided by the Federal Statistical Office. Furthermore, a regional comparison of the time trends in stroke mortality between East and West was conducted. In the second step, time trends in case-fatality and stroke recurrence rates were analyzed using data from a population- based stroke register in Germany between 1996 and 2015. The analysis was stratified by sex and etiological subtype of ischemic stroke. In the third step, quality of stroke care and the association between adherence to measures of quality of acute ischemic stroke care and in-hospital mortality was estimated based on data from nine regional hospital-based stroke registers in Germany from the years 2015 and 2016. We showed that in Germany, age-standardized stroke mortality declined by over 50% from 1998 to 2015 both, in women and men. Stratified by the pathological subtypes of stroke, the decrease in mortality was larger in ischemic stroke compared to hemorrhagic stroke. Different patterns in the time trends of stroke were observed for stroke subtypes, regions in Germany (former Eastern part of Germany (EG), former Western part of Germany (WG)) and sex, but in all strata a decline was found. By applying joinpoint regression, the number of changes in time trend differed between the regions and up to three changes in the trend in ischemic stroke mortality were detected. Trends in hemorrhagic stroke were in parallel between the regions with up to one change (in women) in joinpoint regression. Comparing the regions, stroke mortality was higher in EG compared to WG throughout the whole observed time period, however the differences between the regions started to diminish from 2007 onwards. Further it was found that, based on the population-based Erlangen Stroke Project (ESPro), case-fatality and recurrence rates in ischemic stroke patients are still high in Germany. 46% died and 20% got a recurrent stroke within the first five years after stroke. Case-fatality rates declined statistically significant from 1996 to 2015 across all ischemic stroke patients and all etiological subtypes of ischemic stroke. Based on Cox regression no statistically significant decrease in stroke recurrence was observed. Based on the pooled data of nine regional hospital-based stroke registers from the years 2015 and 2016 covering about 80% of all hospitalized stroke patients in Germany, a high quality of care of acute ischemic stroke patients, measured via 11 evidence-based quality indicators (QI) of process of care, was observed. Across all registers, most QI reached the predefined target values for good quality of stroke care. 9 out of 11 QI showed a significant association with 7-day in-hospital mortality. An inverse linear association between overall adherence to QI and 7-day in-hospital mortality was observed. In conclusion, stroke mortality and case-fatality showed a favorable development over time in Germany, which might partly be due to improvements in acute treatment. This is supported by the association between overall adherence to quality of care and in-hospital mortality. However, there might be room for improvements in long-term secondary prevention, as no clear reduction in recurrence rates was observed. / Ein Rückgang der Mortalität-, Letalität- und Rezidivraten nach einem Schlaganfall konnte in einigen Ländern in den letzten Jahren beobachtet werden. Es gibt, insbesondere für Deutschland, jedoch nur wenige Daten, die diese zeitlichen Trends stratifiziert nach Geschlecht und Schlaganfallsubtyp (pathologischer und ätiologischer Subtyp) ausgewertet haben. Der Rückgang der Mortalität und Letalität nach ischämischem Schlaganfall könnte mit der beobachteten hohen Qualität der Versorgung des akuten ischämischen Schlaganfalls zusammenhängen, jedoch sind für Deutschland die genauen Determinanten der frühen Sterblichkeit nach Schlaganfall noch unbekannt. Aus diesem Grunde wurden in der vorliegenden Dissertation, im ersten Schritt zeitliche Trends von 1998 bis 2015 der altersstandardisierten und nach Subtyp und Geschlecht stratifizierten Mortalitätsraten untersucht. Dazu wurden die vom Statistischen Bundesamtes bereitgestellten Daten zur Todesursachenstatistik mittels Joinpoint Regression ausgewertet. Zusätzlich wurde ein regionaler Vergleich der zeitlichen Trends in der Schlaganfallmortalität zwischen der östlichen und westlichen Region von Deutschland durchgeführt. Im zweiten Schritt, wurde basierend auf einem deutschem bevölkerungsbasierten Schlaganfallregister mittels Cox Regression die zeitlichen Trends der Letalitätsraten und Rezidivraten des ischämischen Schlaganfalls zwischen 1996 und 2015 geschätzt. Die Analyse wurde stratifiziert nach Geschlecht und ätiologischem Subtyp des ischämischen Schlaganfalls. Im dritten Schritt wurde, basierend auf Daten von neun regionalen krankenhausbasierten Schlaganfallregistern der Jahre 2015 und 2016, die Qualität der Behandlung des akuten ischämischen gemessen und ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Grad der Erfüllung von evidenzbasierten Qualitätsindikatoren und der Krankenhaussterblichkeit untersucht. Wir konnten zeigen, dass von 1998 bis 2015 die altersstandardisierten Schlaganfall Mortalitätsraten über 50%, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, abgenommen haben. Stratifiziert nach pathologischem Schlaganfallsubtyp zeigte sich ein stärkerer Rückgang in den Mortalitätsraten nach ischämischem Schlaganfall als in der Mortalitätsrate nach hämorrhagischem Schlaganfall. In allen Strata sind die Mortalitätsraten gesunken, jedoch unterschieden sich die zeitlichen Verläufe zwischen den Strata (Geschlecht, Region). Die mittels Joinpoint Regression geschätzten Anzahlen an Änderungen im zeitlichen Trend der ischämischen Schlaganfall Mortalitätsraten variierten zwischen 0 und maximal 3 Änderungen, zwischen den Regionen und Geschlechtern. Die zeitlichen Trends der Mortalitätsraten nach hämorrhagischem Schlaganfall der beiden Regionen verliefen hingegen parallel zueinander und es zeigte sich nur bei Frauen eine Änderung in der Mortalitätsrate nach der Joinpoint Regression. Die Schlaganfall Mortalitätsraten im östlichen Teil von Deutschland waren über die gesamte Zeit hinweg höher als im westlichen Teil von Deutschland, jedoch glichen sich die Raten ab 2007 immer mehr einander an und es zeigte sich nur noch ein geringer Unterschied in 2015. Die altersadjustierten Letalitätsraten und Rezidivraten nach ischämischem Schlaganfall waren in Deutschland, basierend auf Daten des bevölkerungsbasierten Erlanger Schlaganfall Registers, relativ hoch. Innerhalb der ersten fünf Jahre nach einem ischämischen Schlaganfall sterben 46% und 20% aller Patienten bekommen einen erneuten Schlaganfall. Von 1996 bis 2015 haben die Letalitätsraten nach Schlaganfall signifikant abgenommen, dies zeigte sich in allen Subtypen des ischämischen Schlaganfalls. Die Rezidivraten zeigten keinen signifikanten Rückgang. Basierend auf gepoolten Daten aus den Jahren 2015/2016 von neun krankenhausbasierten Schlaganfall Registern in Deutschland, die ca. 80% aller hospitalisierten Schlaganfälle in Deutschland abdecken, ist die, mittels 11 evidenzbasierter Prozessindikatoren gemessene Qualität der Behandlung des ischämischen Schlaganfalls, hoch. In allen Registern lagen die meisten Qualitätsindikatoren über dem vorabdefinierten Referenzwert für eine gute Qualität an Schlaganfallversorgung. Ein Zusammenhang zwischen 7-Tage Krankenhaussterblichkeit und Erfüllung von einzelnen Qualitätsindikatoren, konnte bei 9 von 11 Qualitätsindikatoren gezeigt werden. Zusätzlich zeigte sich ein inverser Zusammenhang zwischen der Gesamteinhaltung von Qualitätsindikatoren und 7-Tage Krankenhaussterblichkeit. Schlaganfall Mortalitätsrate und Letalitätsraten zeigten eine positive Entwicklung in allen Subtypen des Schlaganfalls über die letzten 20 Jahre. Dies könnte mit Verbesserungen in der Behandlung des akuten ischämischen Schlaganfalls im Krankenhaus zusammenhängen, da ein Zusammenhang zwischen der Erfüllung von Qualitätsindikatoren und der Krankenhaussterblichkeit besteht. Jedoch besteht möglicherweise noch Verbesserungspotenzial in der langfristigen Sekundärprävention, da in den Rezidivraten kein klarer Rückgang erkennbar war.
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Depression, Lebensqualität und Überlebenszeit bei chronischer Herzinsuffizienz / Depression, Quality of Life and Survival in Patients with Chronic Heart Failure

Wollner, Verena January 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende prospektive Studie hatte zum Ziel, den Zusammenhang zwischen Depression und Mortalität einerseits und Lebensqualität und Mortalität andererseits bei chronischer Herzinsuffizienz zu untersuchen. Zusätzlich wurden Determinanten für Depression und Lebensqualität untersucht. Eine konsekutive Kohorte von 231 ambulanten Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz wurde bei Studieneinschluss eingehend medizinisch untersucht und gebeten Fragebögen bezüglich Lebensqualität (KCCQ und SF-36) und Depression (PHQ) zu beantworten. Die Überlebensdaten wurden 2 bis 4 Jahre nach Studieneinschluss erhoben. In der vorliegenden Studie konnte ein Zusammenhang zwischen dem Vorliegen einer Major Depression und einer kürzeren Überlebenszeit nachgewiesen werden, der auch nach Kontrolle biomedizinischer prognostischer Faktoren bestand. Eine Minor Depression ging nicht mit einer kürzeren Überlebenszeit einher. Ferner kamen wir zu dem Ergebnis, dass der Schweregrad der NYHA-Klasse eine starke Determinante der Depression ist. Geschlecht, Alter und Ejektionsfraktion konnten nicht als Determinanten der Depression identifiziert werden. Auch die subjektiv empfundene Lebensqualität des Patienten steht im Zusammenhang mit der Überlebenszeit. Je höher die Lebensqualität, desto geringer ist das Risiko für Mortalität. Als Prädiktoren der Lebensqualität erwiesen sich Geschlecht, Alter, NYHA-Klasse und Depression, nicht jedoch die Ejektionsfraktion. Einschränkungen der Studie bestehen aufgrund der kleinen Stichprobe sowie des selektiven Patientenguts. Mögliche Mechanismen, die den Zusammenhang zwischen Depression und Überlebenszeit erklären können, sind verminderte Compliance des depressiven Patienten sowie unter anderem eine Dysregulation immunologischer Abläufe. Zur kausalen Klärung des Zusammenhangs von Depression bzw. Lebensqualität und Mortalität bedarf es zukünftig vor allem randomisierter Interventionsstudien. / The aim of this prospective cohort study was to examine whether the physical and mental components of health-related quality of life are independent predictors of survival in patients with chronic heart failure. A cohort of 231 outpatients with chronic heart failure was followed prospectively for 986 days. Generic health-related quality of life was measured with the Short Form-36 Health Survey (SF-36), disease-specific health-related quality of life was measured with the Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire, and depression was measured with the self-reported Patient Health Questionnaire. As presented elsewhere, we found that major depression was associated with a doubled mortality risk even after adjustment for important prognostic factors, such as age, gender, etiology, type and degree of left ventricular dysfunction, and funcional status. Furthermore it should be noted that NYHA functional status was predictive of depression whereas gender, age and left ventricular ejection fraction were not. Generic and disease-specific health-related quality of life were predictive of survival an univariate analyses. After adjustment for age, gender, degree of left ventricular dysfunction and functional status, only the mental health component of SF-36 and the disease-specific health-related quality of life remained significant. Predictors of qualty of life were, except the left ventricular ejection fraction gender, age, NYHA functional class and depression. Certain limitations considering the relatively small sample size of this investigation habe to be mentioned. Depression may influence mortality not only via behavioral pathways such as reduced compliance but also via direct biological mechanisms involved in the pathogenetic processes of chronic heart failure. If depression was a causal risc factor, treating depression successfully should result in longer survival. However, these issues must be explored in future research.
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Effekt von Pharmakotherapie und Komorbidität auf die Prognose chronisch herzinsuffizienter Patienten - eine prospektive Kohortenstudie / Effect of pharmacotherapy and comorbidity on the prognosis of patients with chronic heart failure - a prospective cohort study

Steimann, Iris January 2009 (has links) (PDF)
Die chronische Herzinsuffizienz ist eine sehr häufige Erkrankung des höheren Lebensalters und eine der wichtigsten Todesursachen in den Industrienationen. Die Prognose der chronischen Herzinsuffizienz konnte durch Einführung einer Therapie mit ACE-Hemmern/AT1-Antagonisten und Betablockern deutlich verbessert werden. Allerdings wurde die Effektivität einer leitliniengerechten Pharmakotherapie der chronischen Herzinsuffizienz bisher nicht nachgewiesen. Ziel der vorliegenden prospektiven Kohortenstudie war es, diesen Effekt auf den Tod jeder Ursache, je nach Grad der Einhaltung der leitliniengerechten Pharmakotherapie, in einem konsekutiven Kollektiv chronisch herzinsuffizienter Patienten unter Berücksichtigung der Komorbidität zu bestimmen. Im Zeitraum von 2002-2003 wurden 1054 stationäre oder ambulante Pa-tienten mit chronischer Herzinsuffizienz jeder Ätiologie und jeden Schweregra-des konsekutiv in die Studie aufgenommen und über im Mittel 2 Jahre nachbeobachtet. Alle Patienten wurden detailliert klinisch, laborchemisch und echokardiographisch charakterisiert: das mediane Alter betrug 71,8 Jahre, 60% der Patienten waren männlich und 61% der Patienten hatten eine reduzierte und 39% eine erhaltene linksventrikuläre systolische Funktion. Der Grad der leitliniengerechten Pharmakotherapie (GLT) wurde gemäß der MAHLER Studie berechnet, um die Qualität der Pharmakotherapie zu mes-sen. Er basierte auf der Verschreibung von ACE-Hemmern/AT1-Antagonisten, Betablockern und Mineralkortikoid-Rezeptorblockern (GLT-3), die gemäß der Europäischen Leitlinien für die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz empfohlen sind. Zudem wurde der GLT-5 berechnet, der zusätzlich die Medikation mit Diuretika und Herzglykosiden berücksichtigte. Bei Patienten mit reduzierter linksventrikulärer systolischer Funktion betrug der mediane GLT-3 67%. Er war invers assoziiert mit dem Alter, der NYHA Klasse und der Häufigkeit der Komorbiditäten. In den Kategorien „niedrig“, „mittel“ und „hoch“ ergaben sich für den GLT-3 Mortalitätsraten von 79, 30 und 11 pro 100 Patientenjahre Follow-up. In der multivariablen Cox-Regressionsanalyse war ein hoher vs. niedriger GLT-3 ein unabhängiger Prä-diktor für ein niedrigeres Mortalitätsrisiko: Hazard Rate 0,50, 95%Konfidenzintervall (KI) 0,32-0,74, P<0,001. Außerdem blieb ein hoher GLT-3 bei Patienten höheren Alters (HR 0,42, 95%KI 0,27-0,66; P<0,001) und bei Frauen (HR 0,42, 95%KI 0,23-0,79; P=0,007) mit einem niedrigeren Mortalitätsrisiko assoziiert. Obwohl es bisher keine evidenzbasierten Leitlinien für Patienten mit erhaltener linksventrikulärer systolischer Funktion gibt, wurden diese im klinischen Alltag ähnlich behandelt wie Patienten mit reduzierter linksventrikulärer systolischer Funktion. Sie profitierten in unserer Studie von dieser Therapie in einem ähnlichen Maße wie Patienten mit reduzierter linksventrikulärer systolischer Funktion (HR 0,37, 95%KI 0,21-0,66, P<0,001). Zusammenfassend war in diesem konsekutiven Kollektiv eine leitlinien-gerechte Pharmakotherapie mit einer deutlich besseren Prognose der chroni-schen Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer systolischer Funktion assoziiert, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Eine ähnliche Verbesserung der Prognose konnte auch bei Patienten mit erhaltener linksventrikulärer systolischer Funktion nachgewiesen werden. / The syndrome of heart failure (CHF) is common in elderly persons and a main contributor to cardiovascular morbidity and mortality worldwide. The prognosis of heart failure has been considerably improved since the implementation of angiotensin converting enzyme (ACE) inhibitors/angiotensin receptor type-1 blockers (ARB) and betablockers. So far, however, the effectiveness of adherence to current treatment guidelines has not been proven. The objective of this prospective cohort study was to estimate the effect of adherence to pharmacotherapeutic recommendations on all-cause death in non-selected patients with chronic heart failure. During the June 2002 and December 2003, 1,054 in- and outpatients with heart failure of any cause and severity were consecutively included and were followed over 2.5 years. All patients were characterized in detail regarding history, physical examination, medication, laboratory assessment, electro- and echocardiography. The guideline adherence indicator (GAI) was calculated according to the MAHLER study to measure the quality of the pharmacotherapy. The main analyses was based on the GAI-3 which comprised the three substance classes for which the best evidence from randomized trials is available: ACE inhibitors/ARB, betablockers and mineral receptor antagonists: In addition, the GAI-5 was calculated, which considered, in addition, the prescription of diuretics and cardiac glycosides. The mean age was 71.6 years, 60% of the patients were male, 61% exhibited a reduced and 39% a preserved left ventricular ejection fraction (LVEF). In patients with reduced LVEF, the median GLT-3 was 67%. It was inversely associated with age, New York Heart Association functional class, and the frequency of important comorbidities. Grouping GAI-3 into low, medium and high categories, the total mortality rates were 79, 30, and 11 per 100 person-years of follow-up, respectively. In multivariable Cox regression, high GAI-3 was independently predictive of lower mortality risk: hazard ratio (HR) 0.50 (95% confidence interval [CI] 0.32-0.74; P<0.001) vs. low GAI-3. Moreover, a high GAI-3 remained associated with lower total mortality risk in patients of high age (HR 0.42, 95%CI 0.27-0.66; P<0.001) and in females (HR 0.42, 95%CI 0.23-0.79; P=0.007). Despite lacking evidence-based guidelines for patients with preserved LVEF, in clinical practice, they were treated similarly to patients with reduced LVEF, and they seemed to benefit to a comparable extent (HR 0.37, 95%CI 0.21-0.66, P<0.001). In conclusion, in this community based cohort, better adherence to treatment guidelines was independently associated with a considerably improved prognosis in patients with heart failure and a reduced LVEF. These benefits were also apparent in old patients and women. Comparable effects were observed in patients with preserved LVEF.
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Einfluss der kardialen Biomarker N-terminales pro Brain natriuretisches Peptid und kardiales Troponin T auf plötzlichen Herztod, Schlaganfall, Myokardinfarkt und Gesamtmortalität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 an der Hämodialyse / Effect of the cardial markers N-terminal-pro-B-type-natriuretic-peptide and Troponin T on the risk of sudden death, stroke, myocardial infarction, and all-cause mortality in type 2 diabetic patients on hemodialysis

Arquint, Flurina January 2012 (has links) (PDF)
In dieser post-hoc Analyse der Deutschen Diabetes und Dialyse Studie wurde der Einfluss von NT-proBNP und Troponin T auf plötzlichen Herztod, Schlaganfall, Myokardinfarkt und die Gesamtmortalität während vierjähriger Studiendauer bei 1255 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 an der Hämodialyse analysiert. Des Weiteren wurde die Bedeutung einer longitudinalen Messung der Biomarker nach 6 Monaten auf die Endpunkte untersucht. Patienten mit dem höchsten NT-proBNP respektive Troponin T wiesen die größte Ereignisrate für plötzlichen Herztod, Schlaganfall und die Gesamtmortalität auf. In der multivariaten Regressionsanalyse waren sowohl NT-proBNP als auch Troponin T jeweils starke unabhängige Prädiktoren für plötzlichen Herztod, Schlaganfall und die Gesamtmortalität. Eine Assoziation von NT-proBNP mit dem Auftreten von Myokardinfarkten wurde nicht gesehen. Nicht nur ein hoher Ausgangswert der Biomarker, sondern auch eine Zunahme von NT-proBNP und Troponin T nach 6 Monaten waren assoziiert mit einer schlechteren Langzeitprognose / This post-hoc analysis of the German Diabetes and Dialysis study examined the effect of baseline and change from baseline after 6 months of NT-proBNP and Troponin T on sudden death, stroke, myocardial infarction, and all-cause mortality in 1255 hemodialysis patients with type 2 diabetes mellitus with a median follow up of 4 years. Patients with increasing baseline NT-proBNP and Troponin T exhibited a higher risk of sudden death, stroke, and all-cause mortality. In multivariate regression analysis both, NT-proBNP and Troponin T, were independent predictors of sudden death, stroke, and all-cause mortality. Neither baseline nor change in NT-proBNP was significantly associated with myocardial infarction. Increased longitudinal levels of NT-proBNP and Troponin T during follow up were associated with higher risks of adverse cardiovascular outcomes and death.
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Charakterisierung des zirkulierenden FAPalpha in humanem Plasma bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom / Circulating FAP alpha in acute coronary syndrome

Habbaba, Yasmin January 2014 (has links) (PDF)
FAPα ist ein Membranglykoprotein mit Dipeptidyl-Peptidase- und Typ I Kollagenase-Aktivität, das eine wichtige Rolle im Rahmen des Gewebeumbaus und der Angiogenese spielt. Die Expression von FAPα wurde für eine Reihe von Geweben gezeigt. So konnte bereits gezeigt werden, dass FAPα nach Myokardinfarkt auf humanen kardialen Fibroblasten (HCF) verstärkt exprimiert wird. Ausgehend von der Erkenntnis, dass eine im Blut zirkulierende Form von FAPα, APCE, gefunden wurde, sollte in der vorliegenden Arbeit eine mögliche Assoziation des in HCF exprimierten FAPα mit dem zirkulierenden APCE untersucht werden. Hierfür wurden ebenfalls die Signalwege, die zur Induktion von FAPα führen, näher untersucht. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass das von humanen kardialen Fibroblasten exprimierte FAPα ebenfalls im Zellkulturüberstand nachgewiesen werden kann. Wie bereits beschrieben, führte eine Stimulation mit TGFβ1 zur Expression von FAPα. Diese ist abhängig von Smad-3 und konnte durch Zugabe des Inhibitors SB431542 blockiert werden. Auch Smad-2 scheint die FAPα-Expression zu beeinflussen. Ein Effekt von EGR-1, CTGF und TNFα auf die FAPα-Expression konnte hingegen nicht nachgewiesen werden. Darüber hinaus wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein ELISA zur Messung von humanem FAPα im Plasma erstmalig etabliert. In der Evaluation des ELISA wurden die Grenzwerte für die Detektion und Quantifizierung bestimmt, die Intra- und Intervariabilität des ELISAs berechnet und die Linearität der Wiederfindung von humanem rekombinantem FAPα bewertet, sowie die Stabilität von FAPα nach mehrfachen Einfrier-Auftau-Zyklen und nach der Lagerung bei verschiedenen Temperaturen evaluiert. Da hier nur kommerziell erwerbliche Materialien verwendet wurden, ist eine Anwendung durch Dritte leicht durchführbar. Es wurde weiterhin eine klinische Studie zur Messung der FAPα-Plasmaspiegel in 101 gesunden Blutspendern und 407 Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) sowie von 25 Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung (KHK) durchgeführt. Hierbei konnten erstmals Referenzwerte für zirkulierendes FAPα im Plasma beschrieben werden. Die FAPα-Plasmaspiegel der gesunden Kontrollgruppe unterschieden sich nicht von denen der Patienten mit stabiler KHK. Bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom war die FAPα-Konzentration im Vergleich mit den FAPα-Plasmaspiegeln der Kontrollgruppe hingegen signifikant erniedrigt. Auch zeigte sich bei den Patienten mit FAPα-Spiegeln im kleinsten Quartil eine erhöhte Mortalität. Die biologische Funktion von FAPα bzw. dessen mögliche Pathophysiologie im Rahmen eines ACS sowie die mit niedrigen FAPα-Spiegeln assoziierte Mortalität sind noch unklar und bleiben Gegenstand der weiteren Forschung. / FAPα is a membrane protein with dipeptidyl-peptidase and type-I-collagenase activity involved in angiogenesis and tissue repair. A number of cells and tissues including human cardiac fibroblasts (HCF) after myocardial infarction express FAPα. Due to the recent discovery of a circulating form of FAPα, APCE, a possible association between the cell-bound form of FAPα and APCE was studied in HCF. Furthermore, the signaling pathways that lead to an induction of FAPα were analyzed. It could be demonstrated that HCF shed FAPα, which can be detected in the cell culture supernatant. Moreover, in accordance with earlier results, FAPα expression is induced by TGFβ1. This is dependent on Smad-3 and could be blocked by the inhibitor SB431542. Additionally, Smad-2, but not EGR-1, CTGF or TNFα are involved in FAPα expression. Within this work an ELISA for the quantification of FAPα in human plasma was established and the limits of detection and quantification, the intra- and interassay variability and the linearity of recovery of human FAPα were determined. Furthermore, the stability of FAPα after multiple thaw-freeze-cycles or different storage conditions was evaluated. Because of the exclusive use of commercially available products, others could easily repeat this ELISA. FAPα plasma concentrations in 101 healthy blood donors, 407 patients with acute coronary syndrome (ACS) and in 25 patients with stable coronary artery disease were quantified by ELISA. This is the first time reference values for FAPα plasma levels could be derived. There was no significant difference between healthy donors and patients with stable coronary artery disease. However, compared to the healthy control group, FAPα levels were significantly lower in patients with ACS. Importantly, ACS patients with FAPα levels in the lowest quartile showed an increased mortality. The biological function of FAPα and its possible pathophysiological role in ACS are still unclear and remain the object of future studies.
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Untersuchungen zum Einfluss einer variierten Vorbereitungsdauer auf das Auftreten von Schwergeburten und der perinatalen Mortalität von Kälbern primiparer Rinder

Sorge, Ulrike January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2005 / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format
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Untersuchungen zum Einfluss einer variierten Vorbereitungsdauer auf das Auftreten von Schwergeburten und der perinatalen Mortalität von Kälbern primiparer Rinder

Sorge, Ulrike. January 2006 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2005--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Von der Wiege bis zur Bahre Untersuchungen zur Paläodemographie der Alamannen des frühen Mittelalters /

Kokkotidis, Klaus Georg. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Köln.
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Charakterisierung von Langzeitüberlebenden in einem Kollektiv hämodialysepflichtiger Patienten mit Typ 2 Diabetes / Long-term Survivor Characteristics in Hemodialysis Patients with Type 2 Diabetes

Triebswetter, Susanne January 2019 (has links) (PDF)
Die Mortalitätsrate von Dialysepatienten ist gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöht; im Besonderen bei Patienten, die zugleich an einem Diabetes mellitus Typ 2 leiden. Es gibt zahlreiche Studien, die versuchen, Prädiktoren für das Kurz- und Langzeitüberleben von Dialysepatienten zu ermitteln. Studien, die dasselbe für hämodialysepflichtige Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus versuchen, sind jedoch noch selten. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Überlebenden der Deutschen Diabetes Dialyse Studie (4D Studie) zu charakterisieren und Überlebenszeitanalysen durchzuführen, um Hypothesen für zukünftige Studien zu generieren und mögliche Risikofaktoren für eine erhöhte Mortalität zu ermitteln. In der vorliegenden Arbeit wurden mit Hilfe der Daten der 4D-Studie Überlebenszeitanalysen für 1255 hämodialysepflichtige Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 aus 178 Dialysezentren in Deutschland durchgeführt (mittlere Beobachtungsdauer: 11,5 Jahre). Der primäre Endpunkt war die Gesamtmortalität. Mit dem Cox Proportional Hazards Modell wurden Hazard Ratios für zehn ausgewählte Parameter (Alter, Geschlecht, Pflege, Body Mass Index, Albumin, Diabetesdauer, HbA1c, und kardiovaskuläre, zerebrovaskuläre, periphere vaskuläre Vorerkrankungen) sowohl für das gesamte Kollektiv als auch für nach Geschlecht, Alter und Diabetesdauer aufgeteilte Subgruppen berechnet. Anschließend wurden für alle drei Subgruppen Interaktionsanalysen durchgeführt. Die Überlebenden des gesamten Studienzeitraumes von 11,5 Jahren sind im Durchschnitt jünger und häufiger männlich, haben weniger Vorerkrankungen und sind seltener pflegebedürftig, sind kürzer an Diabetes mellitus erkrankt, das HbA1c ist besser eingestellt und BMI und Serumalbumin liegen höher als bei den Verstorbenen. Pflegebedürftigkeit (HR = 1,199, p = 0,018), ein niedriges Serumalbumin (HR = 0,723, p = 0,002) sowie kardiovaskuläre (HR = 1,423, p < 0,001) und periphere vaskuläre Erkrankungen (HR = 1,549, p < 0,001) erhöhen das Mortalitätsrisiko signifikant. Weibliche Patienten verlieren ihren, in der Gesamtbevölkerung üblichen, Überlebensvorteil (HR = 1,019, p < 0,79). / Data concerning long-term mortality predictors among large, purely diabetic hemodialysis collectives are scarce. With data from a multicenter, prospective, randomized trial among 1255 hemodialysis patients with type 2 diabetes mellitus (T2DM) and its observational follow-up study (the 4D study) the association of ten baseline candidate variables with mortality was assessed by Cox proportional hazards regression. Overall 103 participants survived the median follow-up of 11.5 years. Significant predictors of mortality were age, cardiovascular, and peripheral vascular disease, higher HbA1c and loss of self-dependency. Higher albumin and BMI had protective associations. There was no significant association with sex, diabetes duration and cerebrovascular diseases. Subgroup analyses by age and diabetes duration showed stronger associations of cerebrovascular disease and loss of self-dependency in younger patients. In conclusion long-term mortality risk in patients with T2DM on hemodialysis was associated with higher age, vascular diseases, higher HbA1c, loss of self-dependency and low energy resources, while it does not vary between sexes, diabetes duration and gender.
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Der „Würzburger Herz-Score“, ein Modell zur tageweisen Vorhersage des Sterberisikos in den ersten 4 Wochen nach Herzklappen- oder Bypass-Operation bei 5555 Patienten / The Wuerzburg Heart-Score, a model to predict the mortality risk (daily ) in the first 4 weeks after heart valve or bypass surgery in 5555 patients

Stefenelli, Ulrich January 2023 (has links) (PDF)
Bei 5555 Patienten des Würzburger Zentrums für operative Medizin wurden Sterberisiken und assoziierte Faktoren nach Bypass- oder Aortenklappen-OP beschrieben. Eine Risikovorhersage war frühzeitig, sogar tageweise möglich, und nicht (wie bisher) mit Blick auf den 30. postoperativen Tag. Das stärkste Risiko ist ein fehlender Entlassungs-Sinusrhythmus, gefolgt von einer schweren präoperativen Einschränkung (ASA) und einem erhöhten Kreatinin, gefolgt vom kardiogenen anamnestischen Schock, vom zerebrovaskulären Ereignis, der Notwendigkeit von Frischplasma, von einer respiratorischen Insuffizienz, aber auch der Notwendigkeit mechanischer Kreislaufunterstützung. Hochprädiktiv war auch ein kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt und eine Angina Pectoris in Ruhe. Liegen bis 4 dieser Ereignisse vor, so zeigt sich das Mortalitätsrisiko als statistisch normal (Verlauf der Grundgesamtheit): Es steigt je Woche nach OP um etwa 1% auf rund 5% nach 4 Wochen an. Bestehen 5 oder 6 Risiken, so erhöht sich das Sterberisiko deutlich: Es steigt um +10% je weitere Woche an und erreicht etwa 40% in der 4. postoperativen Woche. Ab 7 oder mehr erfüllte Risiken nimmt das Sterberisiko drastisch zu. Es erhöht sich um +20% je weitere Woche und kumuliert nach 3 Wochen auf rund 70%. Festzuhalten ist: Bis 4 Risiken ergibt sich je weitere Woche +1% Mortalitätsrisiko, ab 5 Risikofaktoren +10%, ab 7 und mehr Risikofaktoren finden sich je Woche nach der OP ein um +20% erhöhtes Sterberisiko. Diese Erkenntnisse wurden verwendet, um einen Risikoscore zu konstruieren. Die Einzelrisiken werden summiert, d.h. man betrachtet das Risiko als erfüllt oder nicht, und zählt. Das tageweise Risiko ist graphisch ablesbar und ist für die klinische Routine verwendbar, für Studien (Risikostratifizierung) oder für das präoperative Aufklärungsgespräch. Neu ist, dass dieser Score im klinischen Verlauf angepaßt werden kann, wenn neue Risikofaktoren auftreten hinzukommen oder Faktoren therapiebedingt wegfallen. / Mortality risks and associated factors after bypass or aortic valve surgery were described in 5555 patients at the Würzburg Center for Operative Medicine. A risk prediction was possible at an early stage, even on a daily basis, and not - as before - only with a view to the 30th postoperative day. The greatest risk is an absent discharge sinus rhythm, followed by severe impairment (ASA) and elevated creatinine, followed by a history of cardiogenic shock, cerebrovascular event, the need for fresh plasma, respiratory failure, but also the need for mechanical circulatory support . A recent history of myocardial infarction and angina pectoris at rest were also highly predictive. If up to 4 of these events are present, the mortality risk is statistically normal, because it roughly corresponds to the course of the population: it increases by around 1% per postoperative week to around 5% after 4 weeks (+ 2nd % as confidence range). If the patient has 5 or 6 risks, the risk of death increases significantly: it increases by +10% for each additional week and reaches about 40% in the 4th postoperative week. From 7 or more risk factors fulfilled, the risk of death increases drastically. It increases by +20% for each additional postoperative week and accumulates to around 70% (+ 15%) after 3 weeks of intensive care. It should be noted: Up to 4 risk factors result in a +1% mortality risk for each additional week, from 5 risk factors +10%, from 7 and more risk factors there is a +20% increased risk of death per week after the operation. Findings from this work were used to construct a risk score. The individual risks mentioned above are added up, i.e. the risk is considered to be fulfilled or not and counted. The daily risk can then be read graphically. This could be used for clinical routine, for studies (risk stratification) or for preoperative informational discussions. What is also new is that this score can be adjusted in the clinical course if new risk factors are added or factors are removed.

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