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Prognose von geochemischen Auswirkungen der Nachnutzung stillgelegter Bergbau-Stollen-Systeme am Beispiel des Freiberger Grubenreviers

Degner, Thomas 11 July 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden die geochemischen Auswirkungen einer Nutzung der Wasserlösestollen im Freiberger Grubenrevier untersucht. Die Nutzung erfolgt entweder durch die direkte Einleitung von Oberflächenwasser in den Stollen, bzw. die Ableitung von Betriebswasser eines unterirdischen Kraftwerkes. Für die Prognose mussten je nach Nutzungsart verschiedene Prozesse berücksichtigt werden. Als Steuerparameter von großem Einfluss wurde vor allem der sich einstellende pH-Wert mit Hilfe von thermodynamischen Modellierungen und Mischungsrechnungen prognostiziert. Soweit möglich, wurden Reaktionen des einzuleitenden Wassers mit Festphasen berücksichtigt. Im Ergebnis kann für die vorgesehenen Nutzungen mit Einleitung von unbelastetem Oberflächenwasser eine Verbesserung der Stollenwasserqualität prognostiziert werden. In einem Falle konnte die Prognose in der Realität bestätigt werden. Durch das Betriebswasser des Kraftwerkes muss mit einer kurzzeitigen erhöhten Belastung des Stollenwassers gerechnet werden.
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Prognose von geochemischen Auswirkungen der Nachnutzung stillgelegter Bergbau-Stollen-Systeme am Beispiel des Freiberger Grubenreviers

Degner, Thomas 26 June 2003 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die geochemischen Auswirkungen einer Nutzung der Wasserlösestollen im Freiberger Grubenrevier untersucht. Die Nutzung erfolgt entweder durch die direkte Einleitung von Oberflächenwasser in den Stollen, bzw. die Ableitung von Betriebswasser eines unterirdischen Kraftwerkes. Für die Prognose mussten je nach Nutzungsart verschiedene Prozesse berücksichtigt werden. Als Steuerparameter von großem Einfluss wurde vor allem der sich einstellende pH-Wert mit Hilfe von thermodynamischen Modellierungen und Mischungsrechnungen prognostiziert. Soweit möglich, wurden Reaktionen des einzuleitenden Wassers mit Festphasen berücksichtigt. Im Ergebnis kann für die vorgesehenen Nutzungen mit Einleitung von unbelastetem Oberflächenwasser eine Verbesserung der Stollenwasserqualität prognostiziert werden. In einem Falle konnte die Prognose in der Realität bestätigt werden. Durch das Betriebswasser des Kraftwerkes muss mit einer kurzzeitigen erhöhten Belastung des Stollenwassers gerechnet werden.
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Als die „Stollenweibsen“ noch die Backstuben belagerten ...

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Ein historischer Rückblick in die vorweihnachtliche Zeit mit ihren Besonderheiten der sog. Hausbäckerei, bei der die Hausfrauen in den Backstuben ihre Stollenbäckerei beobachteten. In allen Bäckereien war die Stollenbäckerei, in Vorbereitung der Weihnachtszeit, von jeher etwas ganz Besonderes. Das Sammeln der Zutaten für einen besonders gehaltvollen Stollen beschäftigte die Hausfrauen zumeist das ganze Jahr über. Rosinen, Zitronat, Orangeat, süße und bittere Mandeln waren für viele fast unerreichbare Herrlichkeiten, die es kaum offiziell zu kaufen gab. Auch Mehl, Zucker, Butter waren viele Jahre rationiert, und die Zuteilungen auf Lebensmittelmarken reichten gerade für das tägliche Leben. Es blieb nichts übrig. Für die Stollenbäckerei als ein Extra zu Weihnachten mussten die meisten Familien das Jahr über richtig sparen. So wurde von den Frauen, die zumeist Mitglied der seit 1946 wieder zugelassenen Konsumgenossenschaft geworden waren, sehnsüchtig auf die Auszahlung der Konsum-Rückvergütung am Jahresende gewartet, die dann für die Weihnachtsbäckerei oder den Weihnachtsbraten verwendet wurden.
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Aktivierung einer Reibungskopplung in der Ringfuge von Tunneln mit Tübbingauskleidung: Versuche hinsichtlich der Abschätzung der Normalkraft in Tunnellängsrichtung und der daraus resultierenden Reibung in der Ringfuge

Korte, Ansgar 12 October 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Ringfuge einer Tübbingschale hinsichtlich der Möglichkeit einer Reibungskopplung zur Übertragung von Scherkräften, wie sie bei relativen Ringversätzen auftreten können, untersucht. Ein Schwerpunkt lag dabei in der Ermittlung von Scherwiderständen an unterschiedlich profilierten Betonprobekörpern mit direktem Betonkontakt bzw. mit Verwendung einer Zwischenlage. Neben diesen Scherversuchen wurde zudem die Entwicklung der Normalkraft in der Ringfuge untersucht. Dabei wurden zur Verfügung gestellte Messdaten eines In-situ-Versuchs am Neuen Schlüchterner Tunnel ausgewertet. Weitere Erkenntnisse lieferte ein unter Laborbedingungen durchgeführter Bauteilversuch an Originaltübbings. Letztere wurden mittels Spanngliedern über einen Zeitraum von drei Jahren verspannt. Der Spannkraftverlust infolge von Kriechen und Schwinden des Betons sowie der Relaxation der Dichtungsprofile und der Spannglieder wurde kontinuierlich ermittelt

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