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Prognose von geochemischen Auswirkungen der Nachnutzung stillgelegter Bergbau-Stollen-Systeme am Beispiel des Freiberger Grubenreviers

Degner, Thomas 11 July 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden die geochemischen Auswirkungen einer Nutzung der Wasserlösestollen im Freiberger Grubenrevier untersucht. Die Nutzung erfolgt entweder durch die direkte Einleitung von Oberflächenwasser in den Stollen, bzw. die Ableitung von Betriebswasser eines unterirdischen Kraftwerkes. Für die Prognose mussten je nach Nutzungsart verschiedene Prozesse berücksichtigt werden. Als Steuerparameter von großem Einfluss wurde vor allem der sich einstellende pH-Wert mit Hilfe von thermodynamischen Modellierungen und Mischungsrechnungen prognostiziert. Soweit möglich, wurden Reaktionen des einzuleitenden Wassers mit Festphasen berücksichtigt. Im Ergebnis kann für die vorgesehenen Nutzungen mit Einleitung von unbelastetem Oberflächenwasser eine Verbesserung der Stollenwasserqualität prognostiziert werden. In einem Falle konnte die Prognose in der Realität bestätigt werden. Durch das Betriebswasser des Kraftwerkes muss mit einer kurzzeitigen erhöhten Belastung des Stollenwassers gerechnet werden.
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Stability of finite element solutions to Maxwell's equations in frequency domain

Schwarzbach, Christoph 12 October 2009 (has links) (PDF)
Eine Standardformulierung der Randwertaufgabe für die Beschreibung zeitharmonischer elektromagnetischer Phänomene hat die Vektor-Helmholtzgleichung für das elektrische Feld zur Grundlage. Bei niedrigen Frequenzen führt der große Nullraum des Rotationsoperators zu einem instabilen Lösungsverhalten. Wird die Randwertaufgabe zum Beispiel mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente in ein lineares Gleichungssystem überführt, äußert sich die Instabilität in einer schlechten Konditionszahl ihrer Koeffizientenmatrix. Eine stabilere Formulierung wird durch die explizite Berücksichtigung der Kontinuitätsgleichung erreicht. Zur numerischen Lösung der Randwertaufgaben wurde eine Finite-Elemente-Software erstellt. Sie berücksichtigt unter anderem unstrukturierte Gitter, räumlich variable, anisotrope Materialparameter sowie die Erweiterung der Maxwell-Gleichungen durch Perfectly Matched Layers. Die Software wurde anhand von Anwendungen in der marinen Geophysik erfolgreich getestet. Insbesondere demonstriert die Einbeziehung von Seebodentopographie in Form einer stetigen Oberflächentriangulierung die geometrische Flexibilität der Software. / The physics of time-harmonic electromagnetic phenomena can be mathematically described by boundary value problems. A standard approach is based on the vector Helmholtz equation in terms of the electric field. The curl operator involved has a large, non-trivial kernel which leads to an instable solution behaviour at low frequencies. If the boundary value problem is solved approximately using, e. g., the finite element method, the instability expresses itself by a badly conditioned coefficient matrix of the ensuing system of linear equations. A stable formulation is obtained by taking the continuity equation explicitly into account. In order to solve the boundary value problem numerically a finite element software package has been implemented. Its features comprise, amongst others, the treatment of unstructured meshes and piecewise polynomial, anisotropic constitutive parameters as well as the extension of Maxwell’s equations to the Perfectly Matched Layer. Successful application of the software is demonstrated with examples from marine geophysics. In particular, the incorporation of seafloor topography by a continuous surface triangulation illustrates the geometric flexibility of the software.

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