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Konzeption eines dreistufigen Transfers für die maschinelle Übersetzung natürlicher Sprachen

Laube, Annett, Karl, Hans-Ulrich 14 December 2012 (has links) (PDF)
0 VORWORT Die für die Übersetzung von Programmiersprachen benötigten Analyse- und Synthesealgorithmen können bereits seit geraumer Zeit relativ gut sprachunabhängig formuliert werden. Dies findet seinen Ausdruck unter anderem in einer Vielzahl von Generatoren, die den Übersetzungsproze? ganz oder teilweise automatisieren lassen. Die Syntax der zu verarbeitenden Sprache steht gewöhnlich in Datenform (Graphen, Listen) auf der Basis formaler Beschreibungsmittel (z.B. BNF) zur Verfügung. Im Bereich der Übersetzung natürlicher Sprachen ist die Trennung von Sprache und Verarbeitungsalgorithmen - wenn überhaupt - erst ansatzweise vollzogen. Die Gründe liegen auf der Hand. Natürliche Sprachen sind mächtiger, ihre formale Darstellung schwierig. Soll die Übersetzung auch die mündliche Kommunikation umfassen, d.h. den menschlichen Dolmetscher auf einer internationalen Konferenz oder beim Telefonieren mit einem Partner, der eine andere Sprache spricht, ersetzen, kommen Echtzeitanforderungen dazu, die dazu zwingen werden, hochparallele Ansätze zu verfolgen. Der Prozess der Übersetzung ist auch dann, wenn keine Echtzeiterforderungen vorliegen, außerordentlich komplex. Lösungen werden mit Hilfe des Interlingua- und des Transferansatzes gesucht. Verstärkt werden dabei formale Beschreibungsmittel realtiv gut erforschter Teilgebiete der Informatik eingesetzt (Operationen über dekorierten Bäumen, Baum-zu-Baum-Übersetzungsstrategien), von denen man hofft, daß die Ergebnisse weiter führen werden als spektakuläre Prototypen, die sich jetzt schon am Markt befinden und oft aus heuristischen Ansätzen abgeleitet sind. [...]
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Konzeption eines dreistufigen Transfers für die maschinelle Übersetzung natürlicher Sprachen

Laube, Annett, Karl, Hans-Ulrich 14 December 2012 (has links)
0 VORWORT Die für die Übersetzung von Programmiersprachen benötigten Analyse- und Synthesealgorithmen können bereits seit geraumer Zeit relativ gut sprachunabhängig formuliert werden. Dies findet seinen Ausdruck unter anderem in einer Vielzahl von Generatoren, die den Übersetzungsproze? ganz oder teilweise automatisieren lassen. Die Syntax der zu verarbeitenden Sprache steht gewöhnlich in Datenform (Graphen, Listen) auf der Basis formaler Beschreibungsmittel (z.B. BNF) zur Verfügung. Im Bereich der Übersetzung natürlicher Sprachen ist die Trennung von Sprache und Verarbeitungsalgorithmen - wenn überhaupt - erst ansatzweise vollzogen. Die Gründe liegen auf der Hand. Natürliche Sprachen sind mächtiger, ihre formale Darstellung schwierig. Soll die Übersetzung auch die mündliche Kommunikation umfassen, d.h. den menschlichen Dolmetscher auf einer internationalen Konferenz oder beim Telefonieren mit einem Partner, der eine andere Sprache spricht, ersetzen, kommen Echtzeitanforderungen dazu, die dazu zwingen werden, hochparallele Ansätze zu verfolgen. Der Prozess der Übersetzung ist auch dann, wenn keine Echtzeiterforderungen vorliegen, außerordentlich komplex. Lösungen werden mit Hilfe des Interlingua- und des Transferansatzes gesucht. Verstärkt werden dabei formale Beschreibungsmittel realtiv gut erforschter Teilgebiete der Informatik eingesetzt (Operationen über dekorierten Bäumen, Baum-zu-Baum-Übersetzungsstrategien), von denen man hofft, daß die Ergebnisse weiter führen werden als spektakuläre Prototypen, die sich jetzt schon am Markt befinden und oft aus heuristischen Ansätzen abgeleitet sind. [...]:0 Vorwort S. 2 1 Einleitung 2. 4 2 Die Komponenten des dreistufigen Transfers S. 5 3 Formalisierung der Komposition S. 8 4 Pre-Transfer-Phase S. 11 5 Formalisierung der Pre-Transfer-Phase S. 13 6 Transfer-Phase S. 18 7 Formalisierung der Transfer-Phase S. 20 8 Post-Transfer-Phase S. 24 9 Transfer-Beispiel S. 25 10 Zusammenfassung S. 29

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