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Häufigkeit unerwünschter Behandlungsfolgen bei Knie-TEP-Implantation - ein Vergleich von Studiendaten mit der externen QualitätssicherungSchmelter, Martin 12 December 2024 (has links)
Die Implantation von Knieendoprothesen ist ein orthopädisches Standardverfahren und bereits seit vielen Jahren etabliert. Sowohl in Deutschland als auch international nimmt sie einen hohen sozioökonomischen Stellenwert ein. Mögliche Komplikationen stellen daher eine persönliche Belastung für den Patienten, aber auch eine Belastung für das Gesundheitssystem dar. Um eine Nachverfolgung und Dokumentation deutschlandweit vorzunehmen wurde eine externe Qualitätssicherung etabliert. In dieser Arbeit werden Daten der externen Qualitätssicherung mit Studiendaten aus dem Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum der Universitätsklinik Dresden verglichen um der Fragestellung nachzugehen ob und wie viele unerwünschte Behandlungsfolgen über den stationären Aufenthalt bzw. die externe Qualitätssicherung hinaus auftreten.:1. Einleitung 6
1.1. Historische Entwicklung 6
1.2. Epidemiologie und heutiger Wissensstand 7
1.3. Entwicklung der Qualitätssicherung 14
1.4. Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement in der Medizin 16
1.5. Fragestellung 18
• Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 19
• Weiterhin zu bearbeitende Fragestellungen dieser Arbeit sind: 19
2. Material und Methoden 20
2.1. Patientenkollektiv 20
2.2. Ethik 22
2.3. Datenerfassung 23
2.4. Komplikationen 23
2.5. Methoden der statistischen Auswertung 29
3. Ergebnisse 30
3.1. Patientencharakteristika der Studienpopulation 30
3.2. Auswertung der Fragestellungen 38
• 3.2.1. Zur Hypothese: Welche Daten wurden im Rahmen der Studien erfasst und welche Daten wurden über die externe Qualitätssicherung gemeldet? 38
• 3.2.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 54
4. Diskussion 62
4.1. Zur Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 64
4.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 66
4.3. Ausblick 72
4.4. Limitationen der Studie 74
5. Zusammenfassung 75
6. Summary 77
7. Literatur 79
8. Abbildungsverzeichnis 85
9. Tabellenverzeichnis 87
10. Abkürzungsverzeichnis 88
11. Anhang 92
11.1. Ethikvoten für die zugrundeliegenden Studien 92
11.2. Nachuntersuchungsdokumente der Studien 105
11.3. Danksagung 109
11.4. Anlagen 110 / The total knee arthroplasty is a standard orthopedic procedure which has been established for many years, both in Germany and internationally. Possible complications therefore represent a personal burden for the patient and also for the healthcare-system. In order to carry out tracking and documentation, an external quality assurance was established. In this thesis, data from external quality assurance are compared with study data from the Orthopaedic Trauma Surgery Centre of the University Hospital Dresden in order to investigate the question of whether and how many adverse events occur beyond the inpatient stay or external quality assurance.:1. Einleitung 6
1.1. Historische Entwicklung 6
1.2. Epidemiologie und heutiger Wissensstand 7
1.3. Entwicklung der Qualitätssicherung 14
1.4. Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement in der Medizin 16
1.5. Fragestellung 18
• Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 19
• Weiterhin zu bearbeitende Fragestellungen dieser Arbeit sind: 19
2. Material und Methoden 20
2.1. Patientenkollektiv 20
2.2. Ethik 22
2.3. Datenerfassung 23
2.4. Komplikationen 23
2.5. Methoden der statistischen Auswertung 29
3. Ergebnisse 30
3.1. Patientencharakteristika der Studienpopulation 30
3.2. Auswertung der Fragestellungen 38
• 3.2.1. Zur Hypothese: Welche Daten wurden im Rahmen der Studien erfasst und welche Daten wurden über die externe Qualitätssicherung gemeldet? 38
• 3.2.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 54
4. Diskussion 62
4.1. Zur Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 64
4.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 66
4.3. Ausblick 72
4.4. Limitationen der Studie 74
5. Zusammenfassung 75
6. Summary 77
7. Literatur 79
8. Abbildungsverzeichnis 85
9. Tabellenverzeichnis 87
10. Abkürzungsverzeichnis 88
11. Anhang 92
11.1. Ethikvoten für die zugrundeliegenden Studien 92
11.2. Nachuntersuchungsdokumente der Studien 105
11.3. Danksagung 109
11.4. Anlagen 110
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Gangentwicklung und Bewegungswahrnehmung im Hüftgelenk in der Rehabilitation nach TEP-Implantation bei DysplasiekoxarthroseFöll, Jens 11 May 2004 (has links)
Observative prospektive Kohortenstudie mit 22 Patienten über 3 Jahre. Wir untersuchten, ob die intensive Schulung der Diskrimination des Hüftgelenks von Beckenbewegungen Auswirkungen auf die Harmonisierung des Gangbilds in der postoperativen Rehabilitation habe. Es wurde anhand der videogestützten Ganganalyse auf dem Laufband ein Score der Gangharmonie gebildet, der neben dem Gang als Ganzkörperbewegung auch koordinative Faktoren wie den Bewegungsfluß berücksichtigt. Faktoren wie Schmerz und Erfahrung in übenden Verfahren wurden in einer Regressionsanalyse auf ihre Assoziation mit der Gangharmonie überprüft. Modelle des Bewegungslernens wurden auf langfristige Strategien der Rehabilitation angewendet. / Prospective observative cohort study over 3 years. A cohort of people with OA of the hip due to CDH was followed up over 3 years. The discrimination of hip movements from pelvis movements was measured and compared with the gait harmony. A Gait Harmony Score reflecting total body movement and coordinative factors has been developed and validated. In a regression analysis we measured the association between confounding variables like preoperative pain and experience in exercise with gait harmony and hip proprioception. Models of motor learning in rehabilitation have been applied to the postoperative development of the gait in order to establish models for longterm rehabilitation strategies.
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