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Wagner et la France (1830-1861) : Nouvelle approche des relations de Wagner avec la France à la lumière de son rapport à l'Allemagne et de la réception française de son oeuvre / Wagner and France 1830-1861 : A new approach to Wagner's associations with the French nation in light of his standing in Germany and of the reception of his work in France

Le Hir, Sabine 12 April 2016 (has links)
Paris, et plus largement la France, ont préoccupé Wagner tout au long de sa vie. Entre 1830 et 1861, il ne séjourne pas moins de sept fois en France et même lorsqu’il se trouve en Allemagne, puis exilé en Suisse, il garde toujours Paris à l’esprit. Bien que Wagner se soit toujours présenté avant tout comme un Allemand et qu’il se soit toujours défini comme un compositeur allemand, la France, sorte de miroir dans lequel il ne cesse de considérer sa patrie, lui sert de référence pour définir une nouvelle Allemagne essentiellement artistique et appelée à devenir sur ce plan le modèle de l’Europe. Cette thèse se propose d’analyser les relations de Wagner et de la France entre 1830 et 1861 sous ce nouvel éclairage et d’étudier la réception française des œuvres wagnériennes. Cette dernière repose avant tout sur un malentendu et trouve son origine non pas dans la musique ou les écrits du compositeur, mais dans les différents articles de Liszt qui paraissent à partir de 1849 / Throughout his lifetime, Richard Wagner was preoccupied by Paris, in particular, and by France, in general. Between 1830 and 1861 — the period upon which this thesis concentrates — he went to Paris on no fewer than seven occasions. Although Wagner always introduced himself as above all a German, and although he always considered himself to be a German composer, still, France—as a kind of mirror in which he never ceased to see the reflection of his homeland—always served him as a crucial point of reference as he attempted to define a new and essentially artistic Germany that was destined in this sense to become a model for all of Europe. It is in this new light, then, that I propose, in this thesis, to analyze the relations between Wagner and France and to study French reception of Wagner’s creations. That reception, based above all on a kind of misunderstanding, finds its beginnings neither in the composer’s music nor in the composer’s writings, but rather in Franz Liszt’s various articles on Wagner that began to appear in 1849
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Versus Venus: Tannhäuser im Ausnahmezustand: für 16 Stimmen a-cappella

Reinhold, Steffen 18 May 2022 (has links)
Die Komposition „Versus Venus“ basiert auf Richard Wagners Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“. Im „Tannhäuser“ nimmt besonders in den Ensembleszenen die musikalische Dichte ein solches Maß an, dass Einzelstimmen in der komplexen, vielschichtigen Klangmasse kaum noch wahrnehmbar sind. In „Versus Venus“ werden Elemente aus diesen Szenen aufgegriffen, fragmentiert und wieder neu verdichtet, mit dem Ziel, die ungeheure Energie noch weiter zu steigern. Anmerkung in der Partitur: „Das Stück sollte so gesungen werden, als würde ein großes Orchester die Sänger kraftvoll begleiten. Die Sänger agieren in höchster Expressivität und sind stets bemüht, das imaginäre Orchester deutlich zu übertönen.“ Die Uraufführung fand 2008 mit dem Ensemble vocal modern unter der Leitung von Christfried Brödel in Chemnitz/Dresden/Leipzig statt.
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Ergänzungen zur Inszenierungsgeschichte des Tannhäuser: die Szenarien für Berlin (1856) und Brüssel (1873) aus dem fonds Lapissida der Pariser Bibliothèque de l'Opéra

Günther, Ursula 13 January 2020 (has links)
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Neue Funktionen für eine alte Bühnentradition - Richard Wagners Musik auf dem Theater / New Functions for an Old Stage-Tradition - Richard Wagner´s On-Stage-Musik

Fink, Gerald January 2008 (has links) (PDF)
„Musik auf dem Theater“ bildet eine lange Tradition, die Schauspiel und Oper großteils gemeinsam haben. Die Bezeichnung „Inzidenzmusik“ verweist auf die enge Bindung an die Handlung, in die sie „einfällt“. Richard Wagner, der alle seine musikdramatischen Werke mit Bühnenmusik versieht, knüpft an diese Tradition an. Dabei können drei Traditionsstränge unterschieden werden: Die inzidierende Musik, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nach der Konvention feststehender Instrumenten-Emblematik im gesprochenen wie im gesungenen Drama eingesetzt wird, findet bei Wagner regelmäßig Anwendung. Die banda sul palco, die dagegen als Opernspezifikum zu betrachten ist, setzt er nur in seinen ersten Opern ein. Relativ selten treten gemischte, meist nicht sichtbar hinter der Bühne positionierte Instrumentengruppen auf, die mit transzendierender Musik eine jenseitige Welt repräsentieren sollen. Wagner weist der Bühnenmusik, neben ihren konventionellen Funktionen, weitere, neue Aufgaben zu. Die Musik auf dem Theater, die oft eher im Zusammenhang aufführungsbedingter Praxis denn als Teil auktorialer Originalität gesehen wird, erhält dadurch einen entscheidenen Platz in der Gesamtkonzeption und kann nicht beliebig ausgetauscht oder weggelassen werden. Ihre substantielle Rolle zeigt sich bereits im Kompositionsprozeß: Die Skizzen zur Bühnenmusik entstehen sehr früh, häufig weisen sie sogar in die Zeit der ersten Inspiration. Ihr motivisches Material hat Einfluß auf die Anlage des Werkganzen, formuliert aber auch in Form höchstverdichteter musikalischer Chiffren die wesentliche Aussagen des Gesamtwerkes. Am „fertigen“ Musikdrama zeigt sich, dass sie häufig Einsatz an den dramaturgisch wichtigen Stellen der Aktanfänge und -zäsuren findet. Als eine „ursprüngliche Sprache“ repräsentiert sie außerdem (ästhetisch gesehen) eine Sphäre, die sich von der Musik aus dem Orchestergraben deutlich unterscheidet. Obwohl Wagner die Bühnenmusik in seinen theoretischen Schriften kaum thematisiert, vertraut er ihr in allen Phasen seines Schaffens wesentliche Aufgaben an. Die herausgehobene Stellung der Musik auf dem Theater stellt eine bedeutende Konstante im Werk Richard Wagners dar. / On-Stage-Music are found in all operas of Richard Wagner. On one hand they follow old traditions, as the "banda sul palco". On the other hand Wagner gives new functions to incidental music.

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