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Taikomosios kūno kultūros reikšmė sutrikusio intelekto paauglių fiziniam išsivystymui bei laikysenai / The importance of applied physical education of disabled teenagers for their physical development and carriage

Bakševičius, Eduardas 16 August 2007 (has links)
Protiškai atsilikę paaugliai skiriasi nuo įgaliųjų bendraamžių savo fiziniais ir motoriniais ypatumais. Kuo sunkesnis protinis atsilikimas, tuo mažiau motorinės raidos pagrindinių etapų pasiekiama. Protiškai atsilikę jaunuoliai dažnai vaikšto ir kalba lėčiau, yra imlesni įvairioms infekcijoms. Šie vaikai yra silpni ir linkę į neaktyvų gyvenimo būdą, kas lemia atrofiją, kitas medicinos, fizines problemas – rigidiškumą, širdies ir kraujagyslių sistemos ligas, judesių amplitudės mažėjimą. Dažnai vidutiniškai ir sunkiai protiškai atsilikę vaikai turi ir kompleksinę negalią, atsilieka jų neurodinaminė raida, įskaitant normalių, apsauginių refleksų nebuvimą ir negebėjimą įgyti pagrindinių motorinių įgūdžių. Judėjimas yra gyvybės, veiklumo ir aktyvumo požymis Judri fizinė veikla stimuliuoja normalų fizinį ir psichinį vaiko vystymąsi, gerina fizinį parengtumą ir funkcinį organizmo pajėgumą, atveria galimybę pažinti sveiko, stipraus, išlavinto kūno gerovę, fizinį ir psichinį komfortą, sudaro prielaidas vaiko saviraiškai, savirealizacijai ir aktyvios gyvenimo pozicijos formavimuisi. Tyrime pateikiami taikomosios kūno kultūros įtaka Gelgaudiškio specialios internatinės mokyklos sutrikusio intelekto paauglių fiziniam išsivystymui bei laikysenai. Tyrimu aiškintasi tiriamųjų fizinė veikla, mokinių požiūris į sveikatą, mokinių kūno laikysena ir mankštos įtaka laikysenos korekcijai. Tyrimo metu išsiaiškinta, kad taikant taikomosios kūno kultūros užsiėmimus sutrikusio intelekto paaugliams... [toliau žr. visą tekstą] / Teenagers, which are mentally handicapped, are differ from their contemporaries by their physical and motor abilities. The higher level of disability is, the lower stage of motor development he achieves. Youngsters, who are mentally handicapped, speak and walk slower and are very susceptible to infections. Such kids are very weak and inactive. These factors influence atrophy and other medical and physical problems – petrifaction, heart and blood vessel’s diseases, the decrease of movement’s amplitude. Very often children with moderate and severe learning difficulties have complex disability. Their neurodynamic process is not developed as it should be, including the absence of normal, protective reflexes and disability to gain basic motor skills. Movement is the sign of vitality and activity. Sportive physical activity stimulates child’s normal physical and psychical development, improves physical qualification and functional organism’s capability. Also it enables to know wellbeing of healthy, strong and educated body, psychical comfort. It forms backgrounds for child’s self-expression, self-realization and the development of active life position. In this research we present the influence of exact physical education upon mentally handicapped children from Gelgaudiškis special boarding-school for their physical development and carriage. It was trying to assert the physical activity of mentally handicapped children, their attitude toward health, children’s carriage and the... [to full text]
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Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz

Schneeberger, Ute 23 May 2011 (has links) (PDF)
Thesen 1. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz. Inhaltliche Schwerpunkte der Untersuchung sind die Lebensqualität, die soziale Integration und die Rehospitalisierungen nach der Entlassung. 2. Es wurden 65 ehemalige Patienten auf der Grundlage der Krankenakte zum Enthospitalisierungszeitpunkt (zwischen 1991 und 1999) und anhand eines persönlichen Interviews und einer Aktenanalyse zum Erhebungszeitpunkt (2003) untersucht. Zur Kerndatenerfassung wurde ein standardisierter zweiteiliger Erhebungsbogen erarbeitet. Dabei wurden neben soziodemografischen und krankheitsbezogenen Daten das Geschlecht, das Alter und die Hospitalisierungsdauer einbezogen. Darüber hinaus kam das Berliner Lebensqualitätsprofil, ein daraus abgeleiteter Score für soziale Integration, die Nurses Observation Scale for Inpatients (NOSIE) und der Fragebogen zur Erfassung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich Wohnen (HMBW) zur Anwendung. 3. Obwohl sie einen großen Anteil der Populationen von Langzeitpatienten ausmachten, fanden die geistig Behinderten in der psychiatrischen Forschung bisher nur wenig Beachtung. Es wurden deshalb auch Erkenntnisse aus anderen Fachgebieten, wie der Geistigbehindertenpädagogik, berücksichtigt. 4. Die hier untersuchten ehemaligen Patienten unterscheiden sich bezüglich soziodemografischer, biografischer und medizinischer Daten von der sonst in psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien erfassten Klientel mit überwiegend schizophrenen Erkrankungen. Die geistig Behinderten wurden sehr früh, 72% vor dem 20. Lebensjahr, hospitalisiert. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 28 Jahre (Range sechs bis 67 Jahre). Über die Hälfte der Patienten verblieben beim ersten stationären Aufenthalt dauerhaft in der Klinik. 19 Patienten hatten eine leichte, 46 eine mittelgradige geistige Behinderung. In 19 Fällen bestand eine neurologisch-psychiatrische Komorbidität, darunter acht Schizophrenien und acht Epilepsien. 62 Personen befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in stationären Heimeinrichtungen mit 24-Stunden-Betreuung, zwei lebten in einer Außenwohngruppe eines Wohnheims und ein Patient war im Maßregelvollzug untergebracht. 5. Sie wiesen in der individuellen Lebensgestaltung (Bereich Wohnen) überwiegend einen sehr geringen bis geringen Hilfebedarf auf. Unterstützung war vor allem bei der Regelung finanzieller und rechtlicher Angelegenheiten erforderlich sowie beim Umgang mit fremden Personen und der Organisation von Terminen. 6. In dieser Arbeit wurden die geistig Behinderten selbst zu ihrer Lebensqualität befragt. Dazu liegen bisher nur wenige Erfahrungen vor. Es zeigten sich überwiegend sehr hohe Zufriedenheitswerte, die im Vergleich zu anderen psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien noch höher lagen. Niedrigere Zufriedenheitswerte wurden nur im Bereich der finanziellen Situation geäußert und einige Probanden wünschten sich mehr Kontakt zu den Angehörigen. Bezüglich der objektiven Daten fällt auf, dass ein hoher Anteil (72%) einer Beschäftigung, meist in einer WfB, nachging. Die Freizeit wurde von vielen Bewohnern aktiv verbracht, z.B. verließen 95% regelmäßig die Wohnung und waren im Jahr vor der Erhebung 91% verreist gewesen. Über die Hälfte war in Einzelzimmern untergebracht, nur noch eine Bewohnerin in einem Mehrbettzimmer. 70% bejahten die Frage nach einem guten Freund. Kontakte zu „Normalbürgern“ wurden nur von 9% angegeben. 7. Es wurden verschiedene Einflußfaktoren auf die Lebensqualität analysiert, wobei sich jeweils nur wenige signifikante Unterschiede fanden. A) Alter zum Enthospitalisierungszeitpunkt: Die unter 50jährigen Bewohner hatten häufiger Kontakt zur Familie und einem Freund. Nur in dieser Gruppe gab es Kontakte zu „Normalbürgern“. B) Zeitdauer, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist: Die länger Enthospitalisierten (>4 Jahre) gingen häufiger einer Arbeit nach und waren in der Freizeit aktiver. Sie hatten häufiger einen Freund. In der am längsten enthospitalisierten Gruppe war die Zufriedenheit mit der finanziellen Lage und der Aussicht, noch lange in der Einrichtung zu verbleiben, geringer. C) Hospitalisierungsdauer: Die kürzer Hospitalisierten (bis 40 Jahre kumulative Dauer) unterschieden sich von den länger Hospitalisierten darin, dass sie häufiger einer Arbeit nachgingen und in der Freizeit aktiver waren, sie hatten häufiger einen Freund. 8. Anhand des Scores für soziale Integration konnte eine Gruppe besser Integrierter und ein Gruppe schlechter Integrierter gebildet werden. Sie unterschieden sich signifikant hinsichtlich folgender Parameter: Die besser Integrierten waren jünger und kürzer hospitalisiert. Sie erreichten in der NOSIE höhere Werte für soziales Interesse und niedrigere Werte für Retardierung. Der Anteil mittelgradiger Intelligenzminderungen war höher. Sie waren länger enthospitalisiert. 9. 18 Bewohner mussten nach der Enthospitalisierung erneut stationär psychiatrisch behandelt werden, konnten aber nach Krisenintervention wieder entlassen werden. Die Rehospitalisierten unterschieden sich von den übrigen Bewohnern in folgenden Merkmalen: Die kumulative Dauer der Hospitalisierung war kürzer (23 Jahre vs. 31 Jahre). In der NOSIE wiesen sie höhere Werte betreffend das Item „Reizbarkeit“ auf. 10. Die Ergebnisse belegen, dass die Enthospitalisierung der hier untersuchten leicht und mittelgradig geistig Behinderten überwiegend erfolgreich war. Sowohl aus den hier gewonnenen Erkenntnissen, als auch in Übereinstimmung mit der psychiatrischen und sonderpädagogischen Literatur läßt sich weiterer Handlungsbedarf für Praxis und Forschung ableiten. Der Prozess der Ent-Institutionalisierung sollte zukünftig fortgesetzt und wissenschaftlich begleitet werden. Psychiatrische und sonderpädagogische Fachleute sollten hierbei im Interesse der geistig Behinderten kooperieren.
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The effect of an integrated adapted physical education setting on the motor performance of preschool children with developmental delays

Zittel, Lauriece L. 30 April 1993 (has links)
The purpose of this study was to investigate the effect of an integrated adapted physical education setting on the motor performance of preschool children with developmental delays. Subjects in this study participated in segregated and integrated adapted physical education classes. During the integrated conditions, same-age peers without delays participated in activities as "proximity peers" (Jenkins, Speltz & Odom , 1985). Child-directed activities were presented in each class and subjects were observed practicing locomotor and object control skills. The quality of each performance was analyzed to determine the number of critical elements present in the performance and the level of teacher or peer prompt required to initiate and complete each performance. A single subject reversal design (A-B-A-B) was used in this investigation. Four children with developmental delays were filmed within an eight-week school schedule while practicing two fundamental gross motor skills during segregated and integrated conditions. The level and trend of the data was calculated to describe the quality of each child's motor performance within each condition, between conditions, and across segregated and integrated conditions. The results of this study provide evidence that children with developmental delays are able to maintain their level of gross motor skill and independence within an integrated adapted physical education setting. Although day-to- day variability was calculated for each subject, overall skill level remained stable and their level of independence was not compromised in the integrated setting. Recommendations for future research are made based upon the results of this investigation. / Graduation date: 1993
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Post-secondary school life adjustment patterns of retarded and non-retarded low-functioning students

Redding, Sam. McGrath, J. H. January 1976 (has links)
Thesis (Ed. D.)--Illinois State University, 1976. / Title from title page screen, viewed Dec. 1, 2004. Dissertation Committee: J.H. McGrath (chair), Robert Hemenway, Samuel Price, Clayton Thomas, Gene Budig. Includes bibliographical references (leaves 71-73) and abstract. Also available in print.
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Job satisfaction among special education teachers of special schools for severe grade mentally handicapped children in Hong Kong /

To, Sung-sung. January 1999 (has links)
Thesis (M. Ed.)--University of Hong Kong, 1999. / Includes bibliographical references (leaves 166-179).
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Planning for priority groups : a case study of mentally handicapped in Hong Kong /

Chow, Wai-ling. January 1995 (has links)
Thesis (M. Sc.(Urb. Plan.))--University of Hong Kong, 1995. / Includes bibliographical references (leaf 122-126).
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An evaluative study of employment services for the mentally handicapped : the experimental project of supported employment /

Ling, Kam-har, Karen. January 1992 (has links)
Thesis (M.P.A.)--University of Hong Kong, 1992.
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Enhancing teachers' competencies in positive behaviour management in a school for moderately mentally handicapped children : an action research approach /

Yung Tsang, Sun-may, Grace. January 1995 (has links)
Thesis (M. Ed.)--University of Hong Kong, 1995. / Includes bibliographical references (leaf 138-144).
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Job satisfaction among moderately mentally handicapped school teachers in Hong Kong /

Cheung, Chiu-kwan. January 1995 (has links)
Thesis (M. Ed.)--University of Hong Kong, 1995. / Includes bibliographical references (leaf 63-68).
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A study on parental attitudes towards sexual behaviours of persons with mild or moderate grade mental retardation at Aberdeen Rehabilitation Centre /

Pang, Fung-cheung, Irene. January 1991 (has links)
Thesis (M.S.W.)--University of Hong Kong, 1991.

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